Lokale Agenda 21 - Umwelt und Gesundheit. Teil 1. Expertise: Kommunale Praxis. Teil 2: Gute-Praxis-Beispiele in Kommunen - Mitmachen lohnt!

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Umweltbundesamt, Dessau


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Erscheinungsjahr

2006

Ausgabe

Erscheinungsort

Berlin

Seite(n)

239, 254 S.

Sprache

Zeitschriftentitel

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Verlag

ZDB-ID

Herausgebende Institution

Umweltbundesamt, Dessau

Im Auftrag von

Umweltbundesamt, Dessau
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin

Bearbeitung

Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin

Sonstige Mitarbeit

Löhr, Rolf-Peter

Gefördert von

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin

Interviewer*in

Zeitbezug

Titel der Übergeordneten Veröffentlichung

Herausgeber*in

Herausgebende Institution

Reihentitel

Texte; 03/06

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Geografischer Bezug

Zusammenfassung

Im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit (APUG) wurde im ersten Projektabschnitt durch eine Expertise untersucht, ob und inwieweit Umwelt und Gesundheit auf kommunaler Ebene bereits ausgeschöpft und welche erfolgreichen Strategien und Projekte in der kommunalen Praxis entwickelt und umgesetzt werden, aber auch in welchen Bereichen Kooperations- und Kommunikationsbarrieren oder andere Hemmnisse bestehen. Dazu wurde eine Umfrage bei allen kreisfreien Städten und Landkreisen mit Lokale-Agenda-Beschluss, eine Befragung der Länderministerien für Umwelt sowie für Gesundheit, diverse Expertengespräche sowie Fallstudien in Heidelberg, Magdeburg, München und Viernheim durchgeführt. Ein wesentliches Ergebnis derExpertise ist, dass Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit in den Kommunen nicht immer ausdrücklich herausgestellt bzw. erkannt werden. Eine bewusste und systematische Verbindung von Umwelt und Gesundheit ist vielerorts noch nicht ausreichend gelungen. Um die Bearbeitung des Themenfeldes in den Kommunen zu befördern, scheinen daher insbesondere Informationen, Aufklärung und Bewusstseinsbildung im Hinblick auf die Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit erforderlich. Dabei favorisieren die meisten Akteure Informationen und Arbeitshilfen in Form von praxisnahen Gute-Praxis-Beispielen gegenüber grundlagenorientierten Handbüchern. difu

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