Informationstechnologie und Dezentralisierung. Der Beitrag beruht in Teilen auf einer von den Autoren verfassten Vorstudie "Informationstechnologie und Stadtentwicklung", Berlin 1981, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu).

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1982

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Bauwelt 72(1981) Nr. 36 (Stadtbauwelt, Nr. 71), S.1573. 269-272, Tab., Lit.

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Zusammenfassung

Mit der Entwicklung der Mikroelektronik zeichnet sich ein Rationalisierungsschub auch für Bürotätigkeiten ab, die bislang als wenig rationalisierbar gelten. Wesentliches Kennzeichen der neuen Technologien ist, dass Information überall verfügbar wird und im Prinzip überall verarbeitet werden kann. Damit verändern sich traditionelle Standortfaktoren für den Bürobereich. Die technischen Möglichkeiten für Dezentralisierung lassen erhebliche stadtstrukturelle Veränderungen im Gefüge der Ballungsräume, insbesondere der Kernstädte, erwarten. -z-

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