Auflistung nach Autor:in "Fiebig, Karl-Heinz"
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Graue Literatur/ Bericht "Arbeitshilfen für den kommunalen Umweltschutz in den Ländern Mittel- und Osteuropas". Phase II. Juni 1994 - Februar 1996. Zwischenbericht zum Vorhaben.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit Anfang 1993 engagiert sich das Deutsche Institut für Urbanistik im Rahmen des Transformationsprogramms der Bundesregierung für demokratische Verwaltungsstrukturen in Mittel- und Osteuropa mit dem Projekt "Arbeitshilfen für den kommunalen Umweltschutz in den Ländern Mittel- und Osteuropas". Das Projekt transferiert Know-how in Gestalt von Publikationen und Seminaren. Es wendet sich vor allem an leitende Mitarbeiter von Stadtverwaltungen sowie an Vertreter von Kommunal- und Regionalverbänden, die als Multiplikatoren gelten können. Der Transfer versteht sich als Angebot an die Verantwortlichen in den beteiligten Ländern Mittel- und Osteuropas, das je nach den nationalen Rahmenbedingungen zu eigenen Lösungsvorschlägen modifiziert werden muß. Die Veröffentlichung dokumentiert die Aktivitäten, die im Sinne des Projektauftrags entfaltet wurden. difuGraue Literatur/ Bericht Ausstellungen und Filme zum Umweltschutz.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVorbedingung für den Erfolg der Aufklärungsarbeit in Sachen Umwelt ist eine Übersicht über die Fülle der heute angebotenen Informationsträger und ihre einfache Zugänglichkeit. In dieser Veröffentlichung wurde deshalb versucht, die derzeit zugänglichen und ausleihbaren Ausstellungen und Filme zum Thema Umwelt ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erfassen und übersichtlich darzustellen. Die Arbeit soll nicht ausführlich jede Ausstellung bzw. jeden Film beschreiben, sondern einen knappen und schnellen, aber breiten Überblick über die derzeit vorhandenen Medien bieten. Grundlage der hier dargestellten Übersicht ausleihbarer Umweltausstellungen ist eine Anfang 1985 durchgeführte Erhebung bei den Umweltministerien der Länder sowie bei zahlreichen öffentlichen und privaten Umweltorganisationen und -initiativen. Sie ist nach Bundesländern gegliedert. Die Übersicht über die Umweltfilme basiert auf einer 1985 durchgeführten Befragung bei Bildstellen, Sendeanstalten und freien Verleihern; darüber hinaus wurden alle zugänglichen Quellen ausgewertet, insbesondere Verleihkataloge, Festivalbroschüren und Filmverzeichnisse oder -informationen von Filmbüros. Die Fime sind nach Themen geordnet. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Ausstellungen zum Umweltschutz. Aktualis. Ausg.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFür eine aktive Umweltpolitik ist der lange Atem einer geduldigen, konsequent durchgeführten Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit erforderlich. Der Bedarf an Information, Vermittlung von Sachwissen sowie die Notwendigkeit dieser Umweltaufklärung ist sehr groß. Vorbedingung für den Erfolg der Aufklärungsarbeit in Sachen Umwelt ist eine Übersicht über die Fülle der heute angebotenen Informationsträger und ihre einfache Zugänglichkeit. In der Veröffentlichung wurde deshalb versucht, die derzeit zugänglichen und ausleihbaren Ausstellungen zum Thema Umwelt ohne Anpruch auf Vollständigkeit zu erfassen und übersichtlich darzustellen. Da bei einigen Ausstellungen der regionale Bezug betont wurde und einige nur innerhalb eines Bundeslandes verliehen werden, ist die Übersicht nach Bundesländern gegliedert. Die Angaben über Umfang, Ausleihbedingungen und Kosten stammen vom Verleiher. Zu einigen Ausstellungen gibt es umfangreiche Begleitmaterialien, Broschüren und Kataloge. Diese sind in einem Literaturverzeichnis zusammengestellt. difuGraue Literatur/ Bericht Bilaterale Projekte zwischen Kommunen der Bundesrepublik und der DDR im Rahmen von Städtepartnerschaften. Ergebnisse einer Umfrage in Städten der Bundesrepublik Deutschland und den Partnerstädten in der DDR.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veränderungen in der DDR seit der Öffnung der Grenzen im November 1989 führten auch zu einem strukturellen Wandel der deutsch-deutschen Städtepartnerschaften. In der Vergangenheit ging es insbesondere um Austausch- und Begegnungsprogramme, die im Rahmen der bestehenden Städtepartnerschaften oft mühsam ausgehandelt und in ein festes Jahresprogramm eingebaut werden mußten. Seit dem November 1989 hat sich die Zahl der Städtepartnerschaften von etwa 40 auf 95 mehr als verdoppelt, und es ist bekannt, daß weitere Partnerschaften angebahnt werden. Im Rahmen dieser Ereignisse stellen sich neue Aufgaben und Herausforderungen für die beteiligten Kommunen. So geben die bundesdeutschen Partnerstädte gegenwärtig zunehmend konkrete Hilfestellungen als Berater oder Projektförderer für die Partnerstädte in der DDR. Diese neue Partnerschaftsstruktur sollte mit der durchgeführten Befragung näher untersucht werden. Zur Vorbereitung der Umfrage wurde der Fragebogen mit dem Deutschen Städtetag abgestimmt, der diese Befragung unterstützte. difuGraue Literatur/ Bericht Integration von Umweltschutz und Umweltvorsorge in die Bereichsentwicklungsplanung.(1989) Büro für Kommunal- und Regionalplanung, BerlinDie Studie untersucht, welchen Beitrag die Räumliche Bereichsentwicklungsplanung (BEP) zur Umweltentlastung und zur Umweltvorsorge tragen kann. Dazu wird gezeigt, in welchem Umfang und in welcher Weise bisher Umweltschutzaspekte bei der Erarbeitung der BEP berücksichtigt wurden. Anhand von zehn Fallbeispielen werden umweltrelevante Planungsentscheidungen analysiert und Möglichkeiten einer optimalen Integration von Umweltbelangen in den Planungsvorgang simulativ erarbeitet. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen werden Hinweise und Empfehlungen entwickelt, welche Beiträge die BEP zu den Aufgaben der Lärmminderung, der Luftreinhaltung, des Natur- und Artenschutzes, des Bodenschutzes, des Grundwasser- und Gewässerschutzes sowie der Abfallwirtschaft erbringen soll. cp/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung. Räumliche Entwicklungsplanung. Bestandsaufnahme von Planungsansätzen - Untersuchungsmethode und Benutzertest.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu, BerlinDas Werkstattheft dokumentiert Bearbeitungsansatz und Bearbeitungsschwerpunkte des Projekts ,,Räumliche Entwicklungsplanung'', das in Form einer Arbeitshilfe für die Zuwenderstädte und Sachverständige der Legislative behandelt wurde. Die Aufgabenstellung umfaßte Beobachtung, Analyse und Steuerung räumlich baulicher Entwicklungsprozesse in einer integrierten Stadtentwicklungsplanung, wobei von vornherein auf die Entwicklung von Regelmodellen und -verfahren zugunsten konkreter Erfahrungen verzichtet wurde. Nach einer systematischen Bestandsaufnahme abgeschlossener und laufender Planungsprozesse in ausgewählten Städten sollen anhand eines konkreten Projektes der Stadtentwicklungsplanung die gesammelten Erfahrungen zu Konzepten für die Lösung konkreter Planungsaufgaben fortentwickelt werden. bp/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung. Schulentwicklungsplanung. Arbeitshilfe 1. Grundwerk, Ergänzungsordner.(19741975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Deutscher Städtetag -DST-, KölnDie Arbeitshilfe thematisiert die sich aus den Zielen des Bildungsgesamtplans eindeutig ableitbaren Versorgungsleistungen der äußeren Schulangelegenheiten, die speziell die kommunalen Schulträger betreffen. Sie befaßt sich mit den Planungsmethoden dieser Versorgungsleistungen und berücksichtigt dabei die unterschiedlichen Ausprägungen vorhandener innerer Schulangelegenheiten der Bundesländer. Kernstück der Arbeitshilfe ist ein durchgängiges Tabellen-Programm, wo der Planungsablauf zur Erstellung eines Schulentwicklungsplanes in Teile zerlegt ist, die jeweils auf einer Tabelle erfaßt sind. Die Beziehung der Tabellen untereinander ist durch entsprechende Verweise hergestellt. Kapitelsachwortregister sowie Hinweise zu Öffentlichkeitsarbeit, Literatur u. Beratungsinstitute ergänzen den praktischen Wert dieser Sammlung.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme - zum Entwicklungs- und Erfahrungsstand. Stand Juli 1990.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit den Anforderungen an die kommunale Umweltpolitik, an Planung und Vollzug kommunaler Umweltschutzaufgaben haben auch die Anforderungen an die technische und methodische Infrastruktur zugenommen. Die systematische und regelmäßige Aufbereitung umweltbezogener Informationen wird ebenso wichtig wie der gezielte und schnelle Zugriff auf bestimmte Umweltdaten. Mit dem Aufbau rechnergestützter Umweltinformationssysteme sollen die Voraussetzungen zur Berücksichtigung von Umweltschutzbelangen in Planung, Vollzug, Überwachung und Politik verbessert werden. Zu den wesentlichen Funktionen eines Umweltinformationssystems (UIS) gehören neben Systemen für die Textverarbeitung, statistischen Auswertungen, Datenbanken, Datenerfassungssystemen und Programmpaketen besonders der Einsatz von Analyse-, Simulations- und Prognosemodellen, raumbezogene Darstellungsmöglichkeiten und die Entwicklung von Expertensystemen. Obwohl in den letzten Jahren zahlreiche Ansätze zu umweltbezogenen Informationssystemen auf allen Ebenen der öffentlichen Verwaltung konzipiert und realisiert wurden, ist die kommunale Praxis vom Ideal eines voll funktionsfähigen UIS derzeitig noch weit entfernt. Die Veröffentlichung enthält Beiträge zum Entwicklungs- und Erfahrungsstand. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme II. Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der kommunalen Verkehrsplanung. Ergebnisse des 2. Difu-Erfahrungsaustauschs zum gleichnamigen Thema im Rahmen des Ökologischen Forschungsprogramms Hannover am 28. Februar und 1. März 1991 in Hannover.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEin kommunales Umweltinformationssystem ist ein fach- und raumbezogenes Informationssystem. Es gibt Zustände und Entwicklungen der lokalen Umwelt wieder, macht die vorhandenen Daten verfügbar, liefert notwendige Grundlageninformationen für kommunale Entscheidungen, befähigt Umweltbelange in der Abwägung besser zu berücksichtigen und unterstützt den Aufgabenvollzug. Auf kommunaler Ebene gibt es zur Zeit vielfältige Ansätze und Konzeptentwicklungen für den Aufbau rechnergestützter Umweltinformationssysteme. Langfristig sollen sie in weit gefaßte kommunale Informationssysteme einfließen. Das Ökologische Forschungsprogramm Hannover ist ein umfassendes Entwicklungsprojekt (das maßgeblich mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung und Technologie gefördert wird), um modellhaft ein anwendungsbezogenes Umweltinformationssystem aufzubauen. Ein Ziel des Forschungsprogramms ist, die Erfahrungen und Ergebnisse bei der Einführung und Implementierung des Umweltinformationssystems an interessierte Städte weiterzugeben, um den Kommunen praxisgestützte Hinweise, Hilfestellung und Empfehlungen beim Aufbau von Umweltinformationssystemen zu bieten. In diesem Zusammenhang führte das Difu einen zweiten Erfahrungsaustausch zwischen der Stadt Hannover und anderen interessierten Großstadtverwaltungen durch, der sich insbesondere auf den Beitrag des Straßenverkehrs an der Luftverschmutzung konzentrierte. Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse dieses Erfahrungsaustauschs. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme III. Beiträge von Landesumweltinformationssystemen für kommunale Informationssysteme. 3. Difu-Erfahrungsaustausch zum gleichnamigen Thema im Rahmen des ökologischen Forschungsprogramms Hannover am 12.November 1991 in Hannover. Tagungsbericht.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUnter dem Titel "Interkommunaler Informationsaustausch" hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Hannover eine Workshopreihe mit dem Ziel veranstaltet, vorliegende Ansätze und Erfahrungen von kommunalen Umweltinformationssystemen verfügbar zu machen und zur Diskussion zu stellen. Ein kommunales Umweltinformationssystem benötigt - wenn es seine umfassenden Ansprüche gewährleisten soll - weitreichende umweltrelevante Grundlageninformationen und -daten. Zur Übernahme von Umweltdaten in ein Umweltinformationssystem ist eine Vielzahl verschiedener Quellen innerhalb und außerhalb der kommunalen Verwaltung nutzbar. Eine mögliche Quelle für die Datenerhebung und für den Aufbau von Umweltinformationssystemen kann der Informations-, Daten- und Erfahrungsaustausch zwischen der Landesebene und den Kommunen bilden. Vor diesem Hintergrund standen neben einer Darstellung und Bewertung von vorliegenden Landesumweltinformationssystemen und ausgewählten Teilbausteinen insbesondere die Möglichkeiten und Restriktionen des Informations- und Datenaustauschs im Mittelpunkt der Fachgespräche. Der Tagungsbericht enthält die Workshopreferate von Praktikern aus den Landesministerien und nachgeordneten Landesbehörden sowie kommunalen Anwendern, die intensive Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit der Landesebene gemacht haten. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme IV. Erkenntnisse und Erfahrungen - Dokumentation der Ergebnisse des Difu-Beitrags zum "Ökologischen Forschungsprogramm Hannover".(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit den Anforderungen an die kommunale Umweltpolitik, an Planung und Vollzug kommunaler Umweltschutzaufgaben haben auch die Anforderungen an die technische und methodische Infrastruktur zugenommen. Die systematische und regelmäßige Aufbereitung umweltbezogener Informationen wird ebenso wichtig wie der gezielte und schnelle Zugriff auf bestimmte Umweltdaten. Mit dem Aufbau rechnergestützter Umweltinformationssysteme sollen die Voraussetzungen zur Berücksichtigung von Umweltschutzbelangen in Planung, Vollzug, Überwachung und Politik verbessert werden. Auf kommunaler Ebene gibt es zur Zeit vielfältige Ansätze und Konzeptentwicklungen für den Aufbau von Umweltinformationssystemen. Ziel des Erfahrungsberichtes ist es, den heutigen Stand der Einführung von Umweltinformationssystemen in den Kommunen zu ermitteln und Anforderungen, Möglichkeiten und Probleme bei Aufbau und Anwendung kommunaler Umweltinformationssysteme zu beschreiben. Der Bericht steht im Zusammenhang mit der modellhaften Entwicklung eines kommunalen Umweltinformationssystems für die Landeshauptstadt Hannover im Rahmen des "Ökologischen Forschungsprogramms Hannover". difuMonografie Kommunale Umweltschutzberichte. Fortschreibung.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas 1982 veröffentlichte Grundwerk der Arbeitshilfe "Kommunale Umweltschutzberichte" verfolgt das Ziel, den Kommunen mit dem kommunalen Umweltschutzbericht ein Instrument an die Hand zu geben, um die Umweltprobleme und Lösungswege im Rahmen der Stadtentwicklung darlegen, bewerten und politisch entscheidbar machen zu können. Der Titel "Kommunaler Umweltschutzbericht" und die Aufgabenstellung der Arbeitshilfe leiteten sich ursprünglich aus der traditionellen Form des Verwaltungsberichts im Sinne eines Tätigkeitsberichts ab. Das Grundwerk der Arbeitshilfe 6 ist als methodische Anleitung für die Kommunen gedacht, die freiwillig eigene Berichte je nach den örtlichen Gegebenheiten erstellen. Das Handbuch gibt zur Orientierung einen Aufbau und Standards vor, die den "Stand der Technik und Forschung" widerspiegeln. Die Erarbeitung basiert auf der Auswertung von Forschungsergebnissen, Praxiserfahrungen aus Städten und den Ratschlägen eines projektbegleitenden Arbeitskreises. Die Fortschreibung der Arbeitshilfe 6 von 1987, welche das Grundwerk aufgrund einer vollständigen Überarbeitung komplett ersetzt, kann darüber hinaus die Erfahrungen aus der Modellanwendung in der Stadt Regensburg und aus einer Reihe von Transferveranstaltungen ("Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz") einbeziehen. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunaler Klimaschutz in der Bundesrepublik Deutschland. Bausteine für kommunale Klimaschutzkonzepte. Ein Zwischenergebnis des Nationalen Projekts: Kommunale Klimaschutzprogramme, Phase II ("Leitfaden für die Erarbeitung kommunaler Programme zur Verminderung von CO2- und anderen Treibhausgasen"). BMU-Forschungsvorhaben 104 07 408.(1995) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Aufsatzsammlung - vorgelegt zum Berliner Klimagipfel - stellt ein erstes Zwischenergebnis der "Phase II" des "Nationalen Projekts: Kommunale Klimaschutzprogramme" der breiten Öffentlichkeit dar. Sie gibt einen Überblick über kommunale Aktivitäten und Handlungsmöglichkeiten im Klimaschutz. Während das Einführungskapitel eine generelle Darstellung dieser Entwicklungsprozesse gibt, gehen die darauffolgenden Expertenaufsätze in knapper und übersichtlicher Form auf die wesentlichen Handlungsfelder eines integrierten kommunalen Klimaschutzes ein. Kommunale Handlungsfelder liegen in der Verkehrs-, Energie-, Umweltpolitik und in der Abfall- und Wasserwirtschaft und im Wohnungsbau. Mehrere Aufsätze beschreiben die Handlungsspielräume der Kommunen, die technischen und planerischen Optionen auf den betreffenden Felder, erörtern die Finanzierungsmöglichkeiten kommunalen Klimaschutzes durch die Inanspruchnahme von Fördermitteln, beschreiben Verfahren der Erfolgskontrolle und machen auf die Möglichkeiten einer kommunalen Kooperation aufmerksam. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Materialien zur kommunalen Umweltverträglichkeitsprüfung. Gegenüberstellung von staatlicher und kommunaler UVP mit ergänzenden Beispielen.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Gesetz zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) ist am 1.8.1990 in der Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten.Danach sind für diejenigen Vorhaben Umweltverträglichkeitsprüfungen gesetzlich vorgeschrieben, die in der Anlage zu Paragraph 3 des UVPG aufgeführt sind.Damit werden jedoch nicht alle umweltrelevanten Vorhaben erfaßt.Über den gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen hinaus wurde daher bereits in vielen Kommunen eine freiwillige kommunale Umweltverträglichkeitsprüfung eingeführt, die die Berücksichtigung von Umweltbelangen bei kommunalen Entscheidungen sicherstellen soll.Die kommunale UVP ist ein Instrument der freiwilligen Selbstkontrolle und des vorsorgeorientierten Umweltschutzes.Der Materialienband vergleicht in einer Gegenüberstellung die "staatliche" UVP nach dem UVP-Gesetz mit der kommunalen UVP.Zusätzlich werden aus verschiedenen Kommunen der alten Bundesländer Beispielmaterialien dargestellt, um den erreichten Stand der kommunalen UVP zu dokumentieren.Die Veröffentlichung entstand im Rahmen des Projekts "Entwicklung eines Informations- und Beratungsangebots für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern". difuGraue Literatur/ Bericht Ökologisches Sanierungs- und Entwicklungskonzept Leipzig/Bitterfeld/Halle/Merseburg. Umweltatlas für den Landkreis Bitterfeld. Darstellung der Umweltsituation und Grundlagen zur ökologischen Planung.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas "Ökologische Sanierungs- und Entwicklungskonzept Leipzig/Bitterfeld/Halle/Merseburg" hat Bestandsaufnahmen und konzeptionelle Lösungsvorschläge zur Umweltsituation des Großraums schwerpunktmäßig für die Bereiche Wasser/Abwasser, Luft, Abfall, Altlasten, Bergbaufolgelasten ermittelt und dargelegt. Teilergebnis des Forschungsprojekts war es, eine Arbeitshilfe für einen Umweltatlas zu erarbeiten, die die Voraussetzungen dafür schafft, dass die Vielzahl von Einzeldaten und Forschungsergebnissen für Planung und Vollzug vorgehalten, fortgeschrieben und umgesetzt werden können. Der Umweltatlas für den Landkreis Bitterfeld enthält eine methodische Anleitung der umweltplanerischen Aufgaben des Kreises. Für die im Projekt bearbeiten Bereiche sind Karten und Tabellen für den Kreis enthalten. Für die nicht durch das Projekt abgedeckten Bereiche sind methodische Beispiele enthalten, die dann in Zukunft durch den Kreis im Rahmen seiner Aufgaben ergänzt werden sollen. Der Umweltatlas stellt Anleitung und Grundstock für die künftige Umsetzung im Bereich der Planung dar. difuGraue Literatur/ Bericht Ökologisches Sanierungs- und Entwicklungskonzept Leipzig/Bitterfeld/Halle/Merseburg. Umweltatlas für die Stadt Halle. Darstellung der Umweltsituation und Grundlagen zur ökologischen Planung.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas "Ökologische Sanierungs- und Entwicklungskonzept Leipzig/Bitterfeld/Halle/Merseburg" hat Bestandsaufnahmen und konzeptionelle Lösungsvorschläge zur Umweltsituation des Großraums schwerpunktmäßig für die Bereiche Wasser/Abwasser, Luft, Abfall, Altlasten, Bergbaufolgelasten ermittelt und dargelegt. Teilergebnis des Forschungsprojekts war es, eine Arbeitshilfe für einen Umweltatlas zu erarbeiten, die die Voraussetzungen dafür schafft, dass die Vielzahl von Einzeldaten und Forschungsergebnissen für Planung und Vollzug auf der kommunalen Ebene vorgehalten, fortgeschrieben und umgesetzt werden können. Der Umweltatlas für die Stadt Halle enthält kartographische Darstellungen von wesentlichen Bestandsergebnissen und Konzeptvorschlägen des Forschungsprojekts. Die Daten werden ergänzt durch methodische und inhaltliche Empfehlungen zur Einordnung und Fortschreibung der recherchierten Daten sowie zum Aufbau eines Gesamtwerks Umweltatlas für alle umweltrelevanten Bereiche. Der Umweltatlas hat vorrangig die Funktion, für die verschiedenen Verwaltungsvorgänge und Aufgaben einen schnellen Überblick über die Datenlage zur Umweltsituation zu ermöglichen. difuGraue Literatur/ Bericht Räumliche Bereichsentwicklungsplanung Berlin-Schöneberg 1. Arbeitspapier für die Abstimmung.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bereichsentwicklungsplanung ist ein Bindeglied zwischen dem Flächennutzungsplan und der Bebauungsplanung ohne planungsrechtliche Bindungswirkung.Grundlage für die Erarbeitung sind die "Hinweise zur Erarbeitung von räumlichen Bereichsentwicklungsplänen für Mittelbereiche (April 1978)".Ziel des Planungsinstruments ist die Integration aller sektoralen und räumlichen Ziele bzw.Teilplanungen, die Prioritätensetzung und die räumliche Konzentration der öffentlichen Planungsinitiativen in einem Zeithorizont von etwa zehn Jahren.Das hier vorgelegte "Arbeitspapier zur Abstimmung" dient den zuständigen Senatsverwaltungen sowie den Schöneberger Bezirksamtsabteilungen sowie weiteren betroffenen Gremien dazu, ihre Positionen in den Planungsprozeß einzubringen. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Räumliche Entwicklungsplanung. Teil 2. Auswertung. Heft 2. Innenstadtnahes Wohnen. Bestandssicherung und Wohnqualitätsverbesserung in innerstädtischen Gebieten.(1977) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie anhaltenden Bevölkerungsverluste, insbesondere in den Großstädten, haben einer ihrer Gründe darin, daß sich die Wohnqualität innerstädtischer Wohnquartiere zunehmend verschlechtert hat. Die staatliche und kommunale Wohnpolitik muß sich heute vorrangig mit der Sicherung und qualitativen Verbesserung des Wohnungsbestandes auseinandersetzen. Zu diesem Komplex gehört u. a. die Frage, welche stadtentwicklungspolitischen Ziele mit welchen Instrumenten (Planungsrecht, Modernisierungsförderung etc.) umgesetzt werden können und wo neue Wege zur Umsetzung kommunaler Ziele beschritten werden müssen. Die Arbeitshilfe will zur Klärung dieser Fragen beitragen und wendet sich insbesondere an die kommunalen Verwaltungen. Anstelle eines idealtypischen Vorgehens geht sie von unterschiedlichen Zielen und Interessen aus und untersucht, welche Auswirkungen einseitig ausgerichtete Vorgehensweisen haben. Dargestellt werden Verfahren zur Problemfindung, zur Durchführung von Analysen sowie Modelle der Raumplanung, der Flächennutzungsplanung und der Stadtteilentwicklungsplanung. gk/difuGraue Literatur/ Bericht Räumliche Entwicklungsplanung. Teil 2. Auswertung. Heft 6. Dokumentation zur Verkehrsberuhigung.(1979) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAls Ergänzung des Difu-Arbeitshilfen-Beitrages ,,Innenstadtnahes Wohnen'', in dem die Bestandssicherung und Wohnqualitätsverbesserung in innerstädtischen Gebieten abgehandelt werden, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem z. Z. aktuellen Thema ,,Verkehrsberuhigung'' und greift damit den wichtigsten Teilkomplex zum Problem der Verbesserung des Wohnumfeldes auf. Die Arbeit vermittelt, ausgehend von der Straßenverkehrsplanung und deren notwendiger Umorientierung, einen kurzen Einstieg in das Thema Verkehrsberuhigung. Hier werden u. a. die Auswirkungen des Autoverkehrs auf die Entwicklungs innenstadtnaher Gebiete und auf deren Bewohner dargestellt sowie Ziele, Vorüberlegungen, Anwendungsbereiche, Voraussetzungen und Restriktionen der Verkehrsberuhigung erläutert. Ausführlicher werden einzelne Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnumfeldbedingungen abgehandelt und - soweit heute bereits möglich - ihre Wirkungsweisen eingeschätzt. Zusammenfassende und ausführliche Informationen werden über die Literatur zu diesem Thema sowie über den derzeitigen Sachstand in ca. 30 Städten gegeben. difuGraue Literatur/ Bericht Räumliche Entwicklungsplanung. Teil 2. Auswertung. Heft 8. Betriebe in Mischgebieten.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinProbleme der Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung in den Städten haben zu einer intensiven Diskussion auch über die kleinen und mittleren Betriebe beigetragen. Die Bemühungen der Städte bei der Modernisierung ihrer Althausbestände und der Erneuerung der innenstadtnahen Gebiete sind zunehmend mit Problemen von Betrieben in Gemengelagen konfrontiert. Dieses Heft stellt die vorliegenden Erkenntnisse über die Standortbeziehungen besonders von Handwerks- und produzierenden Gewerbebetrieben zu den innerstädtischen Mischgebieten dar. Aus den erkennbaren Entwicklungen und den vereinzelten kommunalen Handlungsansätzen werden Argumentations- und Handlungshilfen abgeleitet. difu