Auflistung nach Autor:in "Reidenbach, Michael"
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Graue Literatur/ Bericht Arbeitsblätter zum novellierten Bundesbaugesetz. 3. Aufl.(1978) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie "Arbeitsblätter zum Bundesbaugesetz'' sollen sowohl als seminarbegleitende Unterlage für Fortbildungsveranstaltungen als auch als Handwerkszeug beim praktischen Vollzug des Bundesbaugesetzes dienen. Neben der Dokumentation des Gesetzestextes werden einzelne Probleme der Bauleitplanung und anderer Aspekte des BBauG kommentiert. Besonderer Wert wird auf die Darstellung der Verfahrensabläufe gelegt. Ein Paragraphenregister und Literaturhinweise vervollständigen das Handbuch. cl/difuMonografie Investitionsrückstand und Investitionsbedarf der Kommunen. Ausmaß, Ursachen, Folgen, Strategien.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie zum kommunalen Investitionsbedarf 2006 bis 2020 schließt an frühere Schätzungen des Difu an, die bisher etwa im Zehn-Jahres-Abstand vorgelegt wurden (zuletzt Reidenbach u.a. 2002). Entsprechende Schätzungen des Investitionsbedarfs sind von hoher politischer und praktischer Relevanz, da der Zustand der kommunalen Infrastruktur - Straßen, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Verwaltungsgebäude, Krankenhäuser, Schulen u.a.m. - maßgeblich die Lebensqualität der Bürger, wirtschaftliches Wachstum und politische Stabilität bestimmt. Die zum Erhalt, zur Erneuerung und zum Ausbau der Infrastruktur getätigten Investitionen gehen seit Jahren kontinuierlich zurück. In verschiedenen Bereichen ist ein Investitionsrückstand entstanden - mit negativen Folgen unterschiedlichster Art. Wie hoch er ist und welche Investitionsausgaben künftig notwendig sind, wurde in dieser Studie untersucht. Dabei wurde der kommunale Investitionsbedarf für 2006 bis 2020 insgesamt und für zehn kommunale Infrastrukturbereiche einzeln geschätzt, jeweils auch separat für die neuen und alten Bundesländer. Abschließend wird ein Szenario vorgestellt, wie sich nicht nur der zukünftig zu erwartende Ersatz- und Erweiterungsbedarf decken ließe, sondern auch wie der bestehende Investitionsrückstand bis 2020 abgetragen werden könnte. Die durch strategisches Investitionsmanagement, den Einsatz intelligenter Finanzierungsinstrumente und PPP-Projekte erreichbaren positiven Effekte hätten nachhaltige Wirkung bis weit über das Jahr 2020 hinaus. Die dargestellten strategischen Ansätze sollen Impulse zur Unterstützung der Strategiediskussion geben. difuGraue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2004 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; wik Consult, Bad HonneffDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung, Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs werden Erfahrungen zahlreicher Kommunen bei der mittelfristigen Investitions- und Finanzplanung aufbereitet und - durch Fachliteratur angereichert - zu Verfahrensansätzen verarbeitet. Dabei werden Teilprobleme (institutionelle Grundlagen der Finanzplanung, Ermittlung des Finanzrahmens sowie des Investitionsbedarfs, Finanzplanung und kommunale Entwicklungsziele, Kriterien und Verfahren der Prioritätsfindung, organisatorische Verknüpfung der mittelfristigen Finanzplanung mit der kommunalen Entwicklungsplanung, Verwendung der ADV, Öffentlichkeitsarbeit) in in sich geschlossenen Kapiteln abgehandelt und an Beispielen erläutert.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung, Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung. Einführung.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe richtet sich in erster Linie an Praktiker in den Kommunalverwaltungen. Die Aufbereitung kommunaler Erfahrungen und wissenschaftlicher Methoden sind so verbunden, daß die entwickelten Verfahrensansätze direkt für die heutige Praxis verwertbar sind. Dabei wird von dem Grundsatz ausgegangen, daß im Raum einer kommunalen Entwicklungsplanung die mittelfristige Investitions- und Finanzplanung unumgänglich ist und es deshalb umso notwendiger wird, den kommunalen Planungsprozeß durch rationale Verfahrensansätze und zielgerichtete und koordinierte Mittelverwendung zu verbessern.Graue Literatur/ Bericht Kommunaler Investitionsbedarf bis 1990. Grundlagen, Probleme, Perspektiven.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDiese Schätzung des kommunalen Investitionsbedarfs bis 1990 analysiert die Ausgangslage der Jahre 1975/76 und die Bedarfsentwicklungen für die Investitionsbereiche soziale Infrastruktur, Versorgung, Entsorgung, Verkehr und Stadterneuerung. Der mittlerweile in der Bundesrepublik erreichte hohe Ausstattungsgrad mit Infrastruktureinrichtungen in Teilbereichen wird künftig die Bedeutung des Ersatzbedarfs gegenüber dem Neubedarf erhöhen. Außerdem werden Verschiebungen in den Bedarfsstrukturen eintreten Deutlichen Bedarfsrückgängen im Schulbereich stehen Zunahmen im Bereich Stadterneuerung gegenüber. Als Bestimmungsfaktor ist die Bevölkerungsentwicklung insgesamt wenig aussagefähig. Stattdessen ist die Entwicklung der einzelnen Nutzergruppen für die jeweiligen Einrichtungen entscheidend, die durchaus gegenläufig zur Bevölkerungsentwicklung insgesamt erfolgen kann. bre/difuMonografie Neue Baugebiete: Gewinn oder Verlust für die Gemeindekasse? Fiskalische Wirkungsanalyse von Wohn- und Gewerbegebieten.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFührt die Ausweisung neuer Baugebiete für Wohnen und Gewerbe zu Gewinn oder zu Verlust für die Haushalte von Städten und Gemeinden? Ausgangspunkt der Studie zu dieser schon lange und kontrovers diskutierten Frage sind Berechnungsverfahren in den USA, die dort seit geraumer Zeit angewandt werden und teilweise obligatorisch sind. Aus ihnen lässt sich ein einfaches Rechenmodell entwickeln ("Fiskalische Wirkungsanalyse"), das an die individuelle Situation der einzelnen deutschen Gemeinde angepasst werden kann. In dieses ausführlich und anschaulich dargestellte Modell sind die Kosten der Erstellung und des Betriebs der Erschließungsmaßnahmen dieser Gebiete ebenso einbezogen wie mögliche zusätzliche Erträge aus Steuern und kommunalem Finanzausgleich als Folge des Zuzugs neuer Einwohner und weiterer Betriebe. Der Saldo aus Kosten und Erträgen für verschiedene Fallkonstellationen erlaubt schließlich generalisierende Aussagen zu den Wirkungen auf die Gemeindekasse. Darüber hinaus erörtert der Band die regionalen Einkommenseffekte infolge der erhöhten wirtschaftlichen Tätigkeit sowie die finanziellen Wirkungen der Aufgabe von landwirtschaftlichen Flächen und potenzielle Einnahmen aus der Alternative Tourismus. difuGraue Literatur/ Bericht Verbesserung der Kooperation mit den Kommunen beim Aufbau von Mobilfunknetzen. Ergebnisse einer Befragung von Kommunen und Netzbetreibern.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinTrotz der grundsätzlichen Akzeptanz und der hohen Diffusion des Mobilfunks stoßen die Sendeanlagen in der Bevölkerung auf große Skepsis und teilweise erheblichen Widerstand. Dadurch wird die Suche von Standorten für Basisstationen zu einem Konfliktfeld. Dabei geht es um unterschiedliche Interessen: Die Netzbetreiber haben nicht nur eingroßes wirtschaftliches Interesse an einer schnellen Diffusion, unter anderem um die hohen Lizenzkosten wieder einzuspielen, und damit an einer Investitionssicherheit. Sie müssen auch technischen Anforderungen Rechnung tragen, die den Spielraum der Standortwahl begrenzen. Die Kommunen möchten durch die Einbindung in die moderne Infrastruktur des Mobilfunks ihre Standortqualität sichern. Neben diesem Versorgungsauftrag müssen die Behörden und politisch Verantwortlichen aber auch ihrem Vorsorgeauftrag nachkommen und den Bedenken in der Bevölkerung gegen diese Technik Rechnung tragen. Die Bedenken richten sich vor allem gegen die möglichen gesundheitlichen Gefährdungen durch die Strahlung, die von den Sendeanlagen ausgeht. In der mit der Bundesregierung abgeschlossenen Selbstverpflichtung mit dem Titel "Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze haben sich die Netzbetreiber verpflichtet, mindestens einmal jährlich auf Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung zu informieren. Im Mittelpunkt des ersten Monitorings stand die Umsetzung der Verbändevereinbarung, die einen wesentlichen Baustein der Selbstverpflichtung ausmacht. Die Ergebnisse der ersten Stufe dieses Monitorings liegen hiermit vor. Bei der Untersuchung, deren Kern aus mehreren Umfragen besteht, standen prozedurale Fragen des Informationsaustausches und der Kooperation zwischen Kommunen und Betreibern im Vordergrund. fu/difu