Auflistung nach Autor:in "Reimann, Bettina"
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Graue Literatur/ Bericht Auf dem Weg zu einer kommunalen Beteiligungskultur: Bausteine, Merkposten und Prüffragen. Anregungen für Kommunalverwaltungen und kommunale Politik.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu- , BerlinZivilgesellschaftliche Akteure suchen für ihr Engagement verstärkt neue Wege jenseits von Parteien und organisierter Kommunalpolitik sowie festgefügten Interessengruppen. Diese neue Dynamik der Bürgerbeteiligung hat erhebliche Konsequenzen für die Kommunen, und zwar nicht nur in Hinblick auf ihr Handeln nach außen, also die Konzeption und Organisation von Beteiligungsprozessen, sondern auch nach innen. Die Kommunikation der einzelnen Fachbereiche und ein integriertes Vorgehen der Verwaltung sind notwendige Voraussetzungen für eine nachhaltige Beteiligungskultur, die weit über einzelne Beteiligungsprojekte hinausgeht. Beteiligungskultur bedeutet somit auch die Organisation der "Beteiligung zur Beteiligung": Vor dem ersten konkreten Beteiligungsprojekt sollte ein gemeinsamer Diskussionsprozess verschiedener Akteursgruppen, zunächst Kommunalverwaltung und -politik, dann sukzessive aller Akteure (Verwaltung, Politik, Bürgerschaft, Vorhabenträger, Wirtschaft und Medien) über die als wichtig und notwendig erachteten Bausteine einer Neuausrichtung der Beteiligung geführt werden. Für den erforderlichen Ausbau der Professionalisierung und die Bereitstellung der Ressourcen sind Überlegungen zur Änderung von Verwaltungsstrukturen und Abläufen anzustellen. Da es für die Umsetzung dieser Aufgaben und Herausforderungen kein fertiges Konzept gibt, ist kommunale Beteiligungskultur für alle Beteiligten ein Lernprozess. Hierbei wird Kommunikation zu einem Schlüsselbegriff für eine erfolgreiche Gestaltung und Umsetzung von Beteiligung.Graue Literatur/ Bericht Le développement urbain intégré, condition indispensable à la durabilité des villes européennes. Etude de font sur la "Charte de Leipzig sur la ville européenne durable" de la présidence allemande du Conseil.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinGraue Literatur/ Bericht Forschungs-Praxis-Projekt. Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Dokumentation des 2. Netzwerktreffens am 1./2. Dezember 2016.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit Juli 2015 bearbeitet das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zusammen mit Kooperationspartnern das auf drei Jahre angelegte Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe". Im Zentrum stehen Klein- und Mittelstädte im eher ländlich geprägten Raum, deren Innenstädte Funktionsverluste und einen vergleichsweise hohen Zuwandereranteil aufweisen. Ziel des Projektes ist es, durch eine auf die Potenziale der Zuwanderer ausgerichtete Migrations- und Integrationspolitik und gemeinsame Identitätsbildungsprozesse, die Integration in den innerstädtischen Wohnbereichen zu verbessern sowie die gesellschaftliche Teilhabe der Migrantinnen und Migranten zu stärken. Ein besonderer Fokus liegt auf den Bewohnern der Innenstadtbereiche. Kommunalverwaltung und kommunale Politik stehen ebenfalls im Zentrum der Betrachtung, da sie die Rahmenbedingungen setzen und durch ihr Handeln Prozesse der Integration befördern können.Graue Literatur/ Bericht Integrated Development - a Prerequisite for Urban Sustainability in Europe. background study on the "Leipzig Charter on Sustainable European Cities" of the German EU Council Presidency.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinGraue Literatur/ Bericht "Integration in Bewegung bringen". Die Handlungsfähigkeit von Klein- und Mittelstädten stärken. Ein Positionspapier.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Papier bildet die Quintessenz aus drei Jahren Forschung und Praxis. Mit diesen ausgewählten und zugespitzten Schlaglichtern auf das Thema Integration in Klein- und Mittelstädten lädt das Projektteam des Deutschen Instituts für Urbanistik die Fachöffentlichkeit ausdrücklich zur Diskussion ein. Geschöpft wurde aus dem Wissensfundus des Projektes "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität, gesellschaftliche Teilhabe". Dabei werden zum einen gute Voraussetzungen, Potenziale und Hemmnisse aufgezeigt. Zum anderen werden Perspektiven für den künftigen Umgang mit dem Thema entwickelt und dafür erforderliche Weichenstellungen identifiziert.Graue Literatur/ Bericht Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt. Hintergrundstudie zur "Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt" der deutschen EU-Ratspräsidentschaft.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDie für das Ministertreffen in Leipzig erarbeitete Vorlage wirbt für eine integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt als Grundlage einer europäischen Stadtpolitik, indem sie diese zum einen einbettet in die Zielsetzungen des erneuerten Ratsbeschlusses einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie, zum anderen auf die Erfahrung in Deutschland mit Instrumenten der Förderung benachteiligter Stadtteile (-quartiere) verweist - durch städtebauliche Aufwertungsstrategien, die Etablierung sozialverträglichen Stadtverkehrs, durch die Stärkung der lokalen Ökonomie und der Arbeitsmarktpolitik, durch eine aktive Bildungs- und Ausbildungspolitik für Kinder und Jugendliche. Mit einer Synopse der nationalen Programme bzw. der regionalen/kommunalen Ansätze einer integrierten gebietsbezogenen Entwicklung benachteiligten Stadteile in den 27 Mitgliedstaaten und der Auswertung der Programmergebnisse wird geworben für eine Verstärkung der Ansätze zu einer integrierten Stadtentwicklung und ihrer Verankerung auf nationalstaatlicher Ebene. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; BKK Bundesverband, Essen; BKK Landesverband Bayern, München; BKK Landesverband NORD, HamburgAngesichts der sozial und räumlich ungleichen Verteilung von Gesundheitschancen kommt der kommunalen Gesundheitsförderung wachsende Bedeutung zu. Eine besondere Herausforderung besteht darin, Stadtteilentwicklung und Gesundheitsförderung stärker als bislang üblich miteinander zu verknüpfen und gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zu einem Thema in den Kommunen zu machen. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in benachteiligten Stadtteilen stellen hierbei eine besondere Zielgruppe dar: zum einen weil sie besonderen Risikobelastungen ausgesetzt sind und ihr Gesundheitszustand schlechter ist als der ihrer Altersgenossen in einkommens- und bildungsstärkeren Familien, zum anderen weil bei diesen Zielgruppen ein hohes Gesundheitspotenzial vorhanden ist, das aktiviert und erhalten werden sollte. Die Arbeitshilfe zeigt auf, wie kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung als Teil der Stadtteilentwicklung und der Quartiersarbeit erfolgreich und qualitätsgesichert implementiert und etabliert werden kann. Dafür werden für alle relevanten strategischen und thematischen Handlungsfelder gesundheitsfördernder Stadtteilentwicklung Qualitätselemente sowie Gute-Praxis-Kriterien entwickelt und anhand zahlreicher Guter-Praxis-Beispiele aus den Kommunen illustriert. Auf diese Weise liefert die Arbeitshilfe Kommunen, Krankenkassen und Quartiermanagern als zentralen Akteuren vor Ort eine Art Ideen- und Methodenkoffer mit Anregungen und praktischen Hilfestellungen für eine gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung.Graue Literatur/ Bericht "Stadt und Integration gestalten" - Die Projektkommunen. Fallstudienbericht des Forschungs-Praxis-Projekts "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe".(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Mittelpunkt des Berichts stehen die neun am Forschungs-Praxis-Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe" beteiligten Kommunen. Auf einer Zusammenfassung des Projektanliegens fußend, werden die Projektkommunen vergleichend und im Einzelnen dargestellt. Daran schließen sich Schlussfolgerungen und ein kurzer Ausblick an. Der Bericht ist eines von mehreren Produkten, die zum Abschluss des Forschungsvorhabens vorgelegt werden. Auf den Erkenntnissen und Befunden einer dreijährigen Forschungstätigkeit aufbauend sollen mit den verschiedenen Produkten unterschiedliche Adressaten angesprochen werden, um so dem Anliegen eines Projektes, das sich gleichermaßen an die Forschung wie die kommunale Praxis richtet, gerecht zu werden.Graue Literatur/ Bericht Verwaltung trifft Beteiligung. Zwischen Amt und Bürgerinnen und Bürgern. Krisen und Chancen.(2018) Heinrich-Böll-Stiftung, BerlinDie Verwaltungen in Deutschland werden durch vielfältige Beteiligungsverfahren herausgefordert. Wie sie gelingen können und die Zusammenarbeit funktionieren kann, das war Stoff der Fachtagung "Verwaltung trifft Beteiligung", die in Kooperation mit dem Difu (Deutsches Institut für Urbanistik) und BiwAK e.V. (Bildungswerk Alternative Kommunalpolitik) stattfand. Konflikte, aber auch Lösungswege und gute Praxis wurden in der Tagung präsentiert und diskutiert. In diesem E-Paper lassen sich die Ergebnisse nachlesen.Graue Literatur/ Bericht Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 26./27. November 2015.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Dokumentation des 1. Netzwerktreffens am 7. / 8. Juni 2016.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Erster Zwischenbericht.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Zweiter Zwischenbericht. Vielfalt leben - Innenstadt stärken: Eindrücke aus den Projektkommunen und Ansatzpunkte zum Weiterdenken und Handeln.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten. Sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Dokumentation des 3. Netzwerktreffens am 30. November/1. Dezember 2017.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit Juli 2015 bearbeitet das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) das Forschungs-Praxis-Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe". Vor dem Hintergrund der Entwicklungstendenzen in den vom demografischen Wandel betroffenen ländlichen Regionen und den erkennbaren Funktionsverlusten der städtischen Zentren will das Projekt die Bedeutung von Zuwanderung für die städtische Entwicklung und den sozialen Zusammenhalt untersuchen und vorhandene integrationspolitische Ansätze weiterentwickeln. Das Projekt will dazu beitragen, die Teilhabe von Migrantinnen und Migranten am gesellschaftlichen und politischen Leben zu stärken. Untersucht werden soll, welchen Beitrag Zuwanderer zur Entwicklung der Innenstädte leisten und wie Akzeptanz- und Identifikationsprozesse verlaufen. Von der Verknüpfung integrations- und stadtentwicklungspolitischer Handlungsansätze durch Kommunalverwaltung und kommunale Politik werden positive Entwicklungsimpulse erwartet, die auch einen Beitrag zur Stabilisierung der Zentren in den Klein- und Mittelstädten des ländlichen Raums leisten.Graue Literatur/ Bericht Wohneigentum als Chance für Stadtentwicklung und Integration.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBislang lagen keine repräsentativen Untersuchungen vor, die die Wohneigentumsbildung von Menschen mit Migrationshintergrund nach verschiedenen Eigentumsformen und Zuwanderungsgruppen differenziert aufbereiten. Im Zuge eines Forschungsvorhabens wurde daher untersucht, welchen Beitrag die Wohneigentumsbildung von Menschen mit Migrationshintergrund für die Integration sowie für die Entwicklung von Quartieren und die Stadtentwicklung im Allgemeinen leisten kann.