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Beitrag (Sammelwerk) Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/Bericht Sozialarbeit im sozialen Raum(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Einige der erklärten Ziele von Sozialraumorientierung sind Ressourcenbündelung, effektive Hilfen durch Berücksichtigung des Lebensraums, Vernetzung, fachlicher Austausch, Einmischung von Jugendhilfe, verstärkte Kontakte zur Kommunalpolitik, eine stärkere Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern. Vorliegende Erfahrungen auszutauschen und sich mit dem Thema "Sozialraumorientierung" auseinander zu setzen, war Anliegen der Fachtagung. Inhaltliche Schwerpunkte waren die Bildung und Definition von Sozialräumen, der Aufbau sozialräumlicher Strukturen und die dazu notwendigen Instrumentarien, die damit einhergehende Änderung beruflicher Profile und Arbeitsstile, das Selbstverständnis dezentraler Teams, geeignete und funktionierende Finanzierungsformen sowie die Bildung von Sozialraumbudgets. Hierzu wurden im Verlauf der Tagung bereits realisierte sozialräumliche Modelle aus verschiedenen Städten und Regionen vorgestellt.Graue Literatur/Bericht Kindertagesbetreuung - eine Investition, die sich lohnt!(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz gibt es bereits seit 1996; wie dieser gesetzliche Anspruch jedoch erfüllt wird, liegt allein im Ermessen der kommunalen Jugendämter. Hier ist auch der Grund dafür zu suchen, warum gerade in letzter Zeit unter dem Blickwinkel von Ressourcenorientierung bei knapper werdenden Kassen die Diskussion um Quantität, Qualität und Kosten von Kindertagesbetreuung neu entbrannt ist. Diese mitunter von den Betroffenen heftig geführte gesellschaftspolitische Auseinandersetzung verdeutlicht einmal mehr, dass sich die Kindertagesbetreuung im Umbruch befindet. Um Klarheit darüber zu erlangen, welchen aktuellen Anforderungen Kindertagesbetreuung heute gerecht werden sollte und was Kommunen hier realistischerweise leisten können, wurde zu Beginn des Diskurses eine Bestandsaufnahme der Situation in der Bundesrepuplik Deutschland gemacht. Betreuung, Bildung, Erziehung und Versorgung von Kindern kann auf verschiedene Art und Weise und in unterschiedlicher Qualität gewährleistet werden. Um zu wissen, in welche Richtung die Entwicklung gehen sollte, wurden u.a. die nachfolgenden Fragen erörtert: Kindertagesbetreuung, ein Förderinstrument zur qualitätsgerechten Erziehung und Bildung von Kindern oder eher familienpolitische Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen von Anfang an? Gibt es "die bessere Alternative": Krippe, Kita oder Tagespflege? Betreuen die Tageseinrichtungen die "richtigen Kinder"? Garantiert ein ausreichendes Angebot an Kindertagesbetreuung mittelfristig einen Rückgang an "Hilfen zur Erziehung"? Erziehungspartnerschaft oder Elternwünsche gegen Professionalität der Erzieherinnen und Erzieher? Kommunale Lösungen versus Folgen für Kinder? Muss die Jugendhilfe auch Schulkinder betreuen? Wie hoch ist der Stellenwert der Kitas in der kommunalen Daseinsfürsorge? Kosten-Leistungsrechnung versus Kindeswohl? Wird der pädagogische Inhalt den Kosten geopfert? Fressen Tageseinrichtungen die Jugendhilfebudgets auf? Träger- oder Elternförderung Wie praktikabel sind neue Finanzierungsmodelle wie z.B. die Kita-Card oder das Gutscheinmodell? Aufsichtsbehörden (Landesjugendamt, Jugendamt, Finanzamt) versus Flexibilität, sind neue Wege zu beschreiten? Personalauswahl und Curricula 2010 - welche neuen Fortbildungsbedarfe gibt es?Graue Literatur/Bericht Qualitätsmanagement in der Jugendhilfe(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Qualitätsmanagement ist ein Prozess, durch den methodische Konzepte und Strukturen sozialer Einrichtungen bedarfsgerechter für eine bestimmte Zielgruppe gestaltet und in ihren Handlungsfeldern wirtschaftlicher und effizienter umgesetzt werden sollen. Auch in der Jugendhilfe wird Qualitätsentwicklung und Leistungserbringung seit einiger Zeit wieder verstärkt im Zusammenhang mit sozialpädagogischer Professionalität thematisiert. Gleichzeitig werden aber auch Befürchtungen über verstärkte Konkurrenzen beim Ringen um fachliche Standards ausgesprochen. Was ist gelungenes Qualitätsmanagement in der Jugendhilfe und wem ist die Praxis verpflichtet? Anliegen der Fachtagung und Dokumentation ist es, nach einer (auch terminologischen) Grundverständigung die Umsetzung von Qualitätsmanagement in verschiedenen Feldern der Jugendhilfe sowie über verschiedene Evaluationsmethoden anhand praktischer Beispiele zu diskutieren und sich konstruktiv mit dem Thema auseinander zu setzen.Graue Literatur/Bericht Pädagogische Konzepte in der Jugendsozialarbeit mit rechten Jugendlichen(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Der Workshop versucht, die aktuelle Diskussion über den Umgang mit rechtsorientierten Jugendlichen aufzugreifen; insbesondere werden die Aspekte der "akzeptierenden Jugendarbeit" intensiv erörtert, mit dem Ziel, aus den im Verlauf der Diskussion vorgestellten, methodischen Ansätzen heraus praktische Anregungen und Empfehlungen für Fachkräfte, die mit rechten Jugendlichen arbeiten, zu entwickeln und in Gestalt einer schriftlichen Dokumentation festzuhalten. Vor der Formulierung von Empfehlungen wird die Auseinandersetzung mit dem Theoriekonzept der "akzeptierenden Jugendarbeit", möglicher Fehldeutungen, der Vorstellung praktischer Projekte in diesem Kontext sowie eine ausführliche Diskussion über eine minimale materielle Grundversorgung der nachhaltigen Jugendarbeit dokumentiert. Zweites Thema des Tagung ist "Schule und Bildungsarbeit", wobei es vor allem um die Erfahrungen mit vier Projekten geht: dem Bildungsteam Berlin-Brandenburg, der Schulqualität als Präventionsstrategie - Schülermultiplikatoren gegen Gewalt und Kriminalität, um Sport und Bildungsarbeit mit rechten Jugendlichen und um die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus an Berliner Schulen. Eine Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse und Empfehlungen des Workshops beschließen die Dokumentation.Beitrag (Sammelwerk) Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/Bericht Auf dem Weg zur solidarischen Stadt - Kooperation von Stadtentwicklung und Jugendhilfe(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Eine der Ausgangsüberlegungen bei der Etablierung von Programmen wie "Soziale Stadt" (Bund-Länder-Programm), "Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten" (BMFSFJ), "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" (NRW) war, dass es im Bereich Stadtentwicklung ämter-, institutionen- und generationenübergreifenden Handlungsbedarf zur Verbesserung der Lebensqualität von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien gibt. Im Mittelpunkt der Tagung, die in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und der Regiestelle E&C des SPI in Berlin veranstaltet wurde, stand deshalb die Vorstellung konkreter Praxisbeispiele unter dem Motto "Weg von Insellösungen - hin zu kommunalen Gesamtstrategien". Es wurden mit Magdeburg, München, Essen und Braunschweig Städte vorgestellt, die bereits kommunale Gesamtstrategien in den Bereichen "Bauliche Sanierung" und "Soziale Hilfen" erarbeitet haben und miteinander kooperieren. Die dabei entwickelten neuen Formen von Verwaltungshandeln und natürlich insbesondere die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen standen im Mittelpunkt auch der späteren Arbeitsgruppendiskussion.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Impulskongress Quartiermanagement. Dokumentation der Veranstaltung am 26. und 27. Oktober 2000 in Leipzig.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Band dokumentiert den "Impulskongress Quartiermanagement" (Leipzig, 2000) mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Aktionsfeldern des Programms Soziale Stadt. In der ersten Podiums- und Plenumsdiskussion geht es um Erfahrungen mit dem Quartiermanagement auf lokaler, kommunaler und auf Landesebene. Hierzu gehören beispielsweise die besondere Bedeutung von Verfügungsfonds oder Stadtteilbudgets, mit denen für die Quartiere wichtige Projekte und Maßnahmen in direkter Entscheidung durch die lokalen Akteure realisiert werden können; die Rolle der Bevölkerung nicht als zu bedienende "Kunden", sondern als aktive und mitentscheidende "Koproduzenten"; die Notwendigkeit eines flexibleren und engagierten Verwaltungshandelns und der Stellenwert eines Erfahrungsaustauschs zwischen den Akteuren, um Kenntnis über good practice und die Überwindbarkeit von Handlungsbarrieren zu bekommen. In den 13 Arbeitsgruppen wurde ein Themenspektrum ausgebreitet, das die Vielfalt der Aufgaben des Quartiermanagements widerspiegelt: Zusammenarbeit der Akteure, Aktivierung der Bevölkerung, Einbeziehung der örtlichen Politik, Chancen und Probleme der Bündelung, Aufgabenstruktur und Qualifikation, Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen, Miteinander von Deutschen und Migranten, Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft, Beschäftigung und Qualifizierung, Identitätsbildung und Öffentlichkeitsarbeit, Kunst und Kultur usw. Die Ergebnisse wurden in zwei abschließenden Podien unter den Titeln "Organisation und Verfahren des Quartiermanagements" und "Chancen und Restriktionen für die Arbeit der Quartiermanagement-Teams - Visionen für das Programm Soziale Stadt" im Plenum zur Diskussion gestellt. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Energie sparen - Kosten reduzieren. Dokumentation des 6. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Garbsen am 9./10. November 2000.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Band enthält die Vorträge des Fachkongress kommunaler Energiebeauftragter, die sich auf sechs Themenfeldern bewegen. Die Liberalisierung des Strommarktes wird thematisiert am Beispiel des Bergsträßer-Mix: (30 Prozent Öko-Strom-Anteil im Kreis Bergstraße), dem Rahmenvertrag über die Strombelieferung der Stadt Lohr am Main, dem Aufbau einer "Insellösung" zur öffentlichen Stromversorgung und der generellen Frage, ob sich Energiesparen vor dem Hintergrund der Liberalisierung überhaupt noch lohnt. Die Methodik und praktischer Nutzen von Kennwerten, Straßenbeleuchtung (Gemeinde Isernhagen), der Energieverbrauch von EDV-Anlagen, Standby-Betrieb und Möglichkeiten zur Verringerung des Betriebsstromverbrauchs von Heizungsanlagen sind Beiträge zum Thema Stromsparen. Im Bereich der Gebäudesanierung kommen das Fallbeispiel der Sanierung des Schulzentrums Isernhagen, Praxisargumente für eine erfolgreiche Energiemanagement-Strategie und das Contracting zur Heizungssanierung zur Sprache. Beispiele für "Energiesparaktionen" werden aus München (Aktion Pro Klima - Contra CO2, Düsseldorf ("Mit Energie gewinnen") Frankfurt am Main (Umweltamt der Stadt) und in Kindertagesstätten vorgestellt. Je ein Beitrag befasst sich mit dem Energiecontrolling mit Hilfe moderner Gebäudeleittechnik (Stadtverwaltung Potsdam) und den rechtlichen Aspekten der neuen Energieeinsparverordnung. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Armut und Integration in den Kommunen.(2001)In dem Beitrag werden die Herausforderungen untersucht, die sich aus der Existenz von Armut für den kommunalen Sozialstaat ergeben. Ausgehend von der Darstellung gängiger Armutskonzepte werden ausgewählte empirische Befunde der neueren Armutsforschung in der Bundesrepublik präsentiert. Zwar steht bei der Bekämpfung der Armut die Bundesebene im Vordergrund, doch hat die kommunale Ebene an Bedeutung gewonnen. Eine In-Pflichtnahme des kommunalen Sozialstaats findet insbesondere dadurch statt, dass die Sozialhilfe die Funktion einer materiellen Basissicherung übernehmen muss und sich die Anforderungen an die soziale Infrastruktur durch die Folgen der Armut erhöht haben. Auch aktuelle Forderungen nach einer Bekämpfung arbeitslosigkeitsbedingter Armut richten sich vor allem an die Kommunen. Soll eine strukturelle Überforderung durch das Armutsproblem vermieden werden, müssen die Rahmenbedingungen für kommunales Handeln verbessert werden. Zugleich sind die Entwicklung und Umsetzung eines Gesamtkonzepts einer "Stadtentwicklung des sozialen Ausgleichs" gefordert, um eine Konzentration von benachteiligten Bevölkerungsgruppen in benachteiligten Stadtteilen zu verhindern und gleichwertige Lebensbedingungen im gesamten Stadtgebiet herzustellen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Die Auswirkungen der Steuerreform 2000 auf die Gemeinden.(2001)Die mit der Steuerreform 2000 verbundene Belastung der Gemeinden blieb in der finanzpolitischen Diskussion weitgehend unbeachtet. Die erheblichen kommunalen Mindereinnahmen, die sich konjunkturbedingt weiter erhöhen können, gefährden die in den vergangenen Jahren erzielten Konsolidierungserfolge. Hinzu kommen gravierende strukturelle Fehlentwicklungen. Die Gewerbesteuer wird durch die unsystematische Teilanrechnung auf die Einkommensteuerschuld der Personenunternehmen weiter ausgehöhlt. Auch die Erhöhung der Gewerbesteuerumlage geht in die falsche Richtung. Insgesamt macht die Steuerreform erneut deutlich, wie stark die kommunale Finanzautonomie durch den Einfluss von Bund und Ländern eingeschränkt ist. Abhilfe schaffen könnte ein Ersatz der Gewerbesteuer durch eine kommunale Wertschöpfungsteuer sowie ein Hebesatzrecht bei der kommunalen Beteiligung an der Einkommensteuer. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Wege der regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit: Praxisbericht aus der Region Ulm/Neu-Ulm.(2001)In einer Zeit, die einerseits von Liberalisierung und Europäisierung geprägt ist, in der wirtschaftliche Grenzen an Bedeutung verlieren und Märkte zusammenwachsen, und die andererseits unter zunehmendem Standortwettbewerb und unter finanziellen Restriktionen der öffentlichen Hände leidet, müssen auch die Kommunen in größeren Einheiten denken und handeln. Verstärkte interkommunale und regionale Koordination und Kooperation sind das Gebot der Stunde. Dazu sind praktikable Strategien und Lösungen, Wege und Prozesse zu diskutieren und regionalspezifisch zu entwickeln, aber auch die regionalen Herausforderungen und Erfolgsfaktoren zu erkennen, in Handlungsstrategien umzusetzen und konsequent zu realisieren. Der Praxisbericht aus der Region Ulm/Neu-Ulm (450 000 Einwohner) will zu dieser Diskussion einen Beitrag leisten. Beispielhaft werden die regionalen Entwicklungen, die interkommunalen Kooperationen einschließlich der daraus abzuleitenden Erfahrungen und Empfehlungen der letzten zehn Jahre dargestellt und analysiert. Dabei nimmt das außerordentlich interessante Instrument des Stadtentwicklungsverbandes Ulm/Neu-Ulm eine herausgehobene Stellung ein. difuGraue Literatur/Bericht Privatisierung und Wettbewerb in der Abfallwirtschaft. Kommunale Hausmüllentsorgung vor neuen Herausforderungen.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Abfallwirtschaft ist nach wie vor eines der Aufgabenfelder, in denen am augenscheinlichsten Privatisierung und Wettbewerb die traditionelle kommunale Aufgabe der Daseinsvorsorge verändern und herausfordern. Fragen der Konkurrenz und der Kooperation zwischen Kommunen und Privaten sowie abfallwirtschaftliche Organisationsfragen stellen sich darüber hinaus auf dem europäischen Binnenmarkt schon lange nicht mehr nur im nationalen Kontext. Die Beiträge dieses Tagungsbandes verdeutlichen die aktuelle Sicht der Europäischen Kommission zum grenzüberschreitenden Wettbewerb in der Abfallwirtschaft wie auch die Haltung von Bund, Ländern und Kommunen zur eigenen Rolle und zur Aufgabenverteilung zwischen privaten und kommunalen Akteuren. Zudem werden diejenigen aktuellen Rechtsfragen der Privatisierung und Ausschreibung von Entsorgungsaufgaben und -leistungen aufgegriffen, die im Zuge allgemein fortschreitender Aufgabenprivatisierungen von wachsender praktischer Bedeutung sind. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel