Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    ORLIS
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Auflistung nach Datum

Auflistung nach Erscheinungsdatum, beginnend mit "2003"

Zu einem Punkt im Index springen:
Gerade angezeigt 1 - 20 von 130
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Integrierte Handlungskonzepte - Steuerungs- und Koordinierungsinstrument für die soziale Stadtentwicklung.
    (2003)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Umsetzung des Programms "Soziale Stadt". Anspruch und Realität. Erste Erfahrungen.
    (2003)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Handlungsfelder integrierter Stadtteilentwicklung.
    (2003)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Least Cost Transportation Planning (LCTP) - ein Informationssystem zur effizienten kommunalen Mobilitätsplanung. (3.2.8.3)
    (2003)
  • Graue Literatur/Bericht
    Das Andere
    (2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Die im Elften Kinder- und Jugendbericht angesichts zunehmender "sprachlicher und kultureller Heterogenität" in der deutschen Gesellschaft geforderte "Anerkennung des Anderen", ist eine ernst zu nehmende und langfristige Herausforderung für die Politik und insbesondere auch für die Kinder- und Jugendhilfe. Auf der Fachtagung des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V. standen deshalb folgende Fragen im Mittelpunkt der fachlichen Auseinandersetzung: Wie zugewandt sind wir gegenüber dem "Anderssein" junger Menschen aus anderen Kulturkreisen und anderen Lebensstilen? Wie viel, wie wenig wissen wir über Wertorientierungen und Lebensstile Jugendlicher heute in unserer Gesellschaft, auch im Hinblick auf die Entwicklungen in der Medienwelt? Was wissen wir über die Wertestrukturen islamischer und osteuropäischer Kultur und Tradition? Und schließlich: Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft stehen vor der Herausforderung, in einer durch Globalisierungsprozesse "schwieriger" gewordenen Welt ihre eigenen "Wertvorstellungen und Praxisformen" zu entwickeln. Welche Zugangswege hat Kinder- und Jugendhilfe zu Jugendlichen und welche Handlungsstrategien und Praxisprojekte gibt es, die bei der Herausbildung von Wertorientierungen und der Vermittlung "interkultureller Kompetenz" hilfreich sein können? Die Dokumentation will hierzu einige Anregungen für ein umfassenderes Verständnis und für die praktische Arbeit geben.
  • Graue Literatur/Bericht
    Die Vereinbarungen nach §§ 78 a ff. SGB VIII (Achtes Buch Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe)
    (2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegebenen und im Frühjahr 2003 fertiggestellten Untersuchungen stellen eine Bestandsaufnahme und kritische Analyse der in den ersten Jahren seit in Kraft treten der §§ 78 a-g SGB VIII am 01.01.1999 in der Praxis ausgehandelten und abgeschlossenen Vereinbarungen dar. Sie untersuchen diese hinsichtlich der vom Gesetzgeber eröffneten Möglichkeiten und Spielräume und ziehen eine Zwischenbilanz über die Umsetzung dieser gesetzlichen Neuregelung. Die Weiterentwicklung der Finanzierungsformen und -instrumente ist eine in allen Sozialleistungsbereichen zu beobachtende Tendenz. Und dies nicht allein unter dem Aspekt der Kostenreduzierung, sondern weil allenthalben der Zusammenhang zwischen den inhaltlichen Zielen der Leistung, der intendierten und der nachweisbaren Wirkung und den Finanzierungsmechanismen in den Blick genommen wird. Die Art der Finanzierung beeinflusst maßgeblich die Funktionalität und die Wirksamkeit der Hilfesysteme. Die Untersuchungen erfüllen einen doppelten Zweck: Sie geben Aufschluss über den aktuellen Stand und den Weiterentwicklungsbedarf dieses vom Gesetzgeber vorgegebenen Instrumentariums und sie geben gleichzeitig den Vereinbarungspartnern Anregungen und Hinweise an die Hand zur Ausgestaltung zukünftig auszuhandelnder Vereinbarungen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention
    (2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Hintergrund für die Vorbereitung und Durchführung der Fachtagung war der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung initiierte und vom Deutschen Institut für Urbanistik im Jahr 2002 durchgeführte Wettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention", dessen Ergebnisse einem breiten interessierten Fachpublikum in Form dieser Veranstaltung vorgestellt werden sollten. Anliegen dieser Fachtagung war es, auf dem Gebiet der Suchtprävention den interkommunalen Erfahrungsaustausch zu befördern, in der Praxis bereits realisierte und erfolgreiche Strategien kommunaler Suchtprävention zu diskutieren und Anregungen für die praktische Arbeit auf diesem Gebiet weiter zu geben. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbes waren eingeladen, ihren im Rahmen des Wettbewerbs prämierten Beitrag in einem der Foren zu präsentieren und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über ihre Strategien, Probleme, Hindernisse und Erfolge auf diesem Gebiet zu diskutieren.
  • Monografie
    Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung. Grundwerk. Stand August 1992. Mit vielen Ergänzungslieferungen.
    (2003)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Aktivierung und Beteiligung.
    (2003)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Resümee: Umsetzungsverfahren und Perspektiven für die Soziale Stadt.
    (2003)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    "Besonderer Entwicklungsbedarf" - die Programmgebiete der Sozialen Stadt.
    (2003)
  • Graue Literatur/Bericht
    Erste Erfahrungen bei der Umsetzung der Regelungen nach §§ 78 a bis g SGB VIII und die wirkungsorientierte Gestaltung von Qualitätsentwicklungs-, Leistungs- und Entgeltvereinbarungen
    (2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Die beiden Veranstaltungen waren ein Austausch zwischen Experten der öffentlichen und freien Träger der Jugendhilfe unter Beteiligung des Ministeriums für Familie, Seniore, Frauen und Jugend, der Ebene der Landesjugendämter und von Vertreterinnen und Vertretern aus der Wissenschaft. In beiden Workshops ging es darum, bisherige Erfahrungen mit den gesetzlichen Bestimmungen, das Erreichen der vom Gesetzgeber benannten Ziele und die Überschneidungen mit anderen Entwicklungen zu reflektieren, um damit eine notwendige und breit angelegte Praxisanalyse vorzunehmen. Mit dem "Doppelband" wird der Praxis ein umfangreiches und hilfreiches Arbeitsmaterial zur Gestaltung der vertraglichen Beziehungen zwischen Kostenträgern der Jugendhilfe und Trägern von Einrichtungen der Erziehungshilfe zur Verfügung gestellt.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Das Programm soziale Stadt: von der traditionellen Stadterneuerung zur integrativen Stadtteilentwicklung.
    (2003)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Qualitätsmanagement und Politiksteuerung durch Evaluierung und Monitoring.
    (2003)
  • Graue Literatur/Bericht
    Startchancen verbessern - Für ein neues Verständnis von Bildung in der Jugendhilfe
    (2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Anliegen des Diskurses war es, unter Berücksichtigung der im Jahr 2002 auf der Jugendministerkonferenz und den Kultusministerkonferenzen geführten Debatte zur Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule sowie der Forderung der Kultusministerkonferenz an den Kindergarten die Chancen einer systematischen und verbindlichen Gestaltung des Übergangs zwischen diesen unterschiedlich agierenden und strukturierten Bildungsbereichen zu diskutieren und Lösungs- und Umsetzungsstrategien zu erörtern. Eröffnet wurde der Diskurs mit einem Referat von Prof. Burkhard Müller, Universität Hildesheim, zum Thema "Bildung in früher Kindheit - Bildungsperspektiven". In der sich anschließenden Diskussion wurden u.a. folgende Fragen aufgeworfen: Wann Jugendhilfe begonnen hat, Bildung zu vernachlässigen; welche Rolle bestimmte Bildungseinflüsse (wie z.B. Computer, Fernsehen) spielen; wie "Bildungskonzepte" auf Stärken und Kompetenzen von Kindern reagieren; warum der Zusammenhang von Umfeld und Bildung nicht stärker berücksichtigt und was in diesem Zusammenhang für die Stärkung der elterlichen Kompetenzen als ein Auftrag von Jugendhilfe getan wird? Cornelia Prüfer-Storcks, Staatssekretärin im Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen erklärte, dass eine der Lehren aus der PISA-Studie sei, dass Bildung bereits in früher Kindheit anfange und ausschließlich kognitive Wissensvermittlung nicht der geeignete Weg wäre. Der qualitative Aspekt von Kindertagesbetreuung müsse wieder stärker im Mittelpunkt stehen. Daher werde in Nordrhein-Westfalen eine offene Ganztagsschule unter Einbeziehung von Jugendhilfe und einer stärkeren Förderung benachteiligter Kinder präferiert. In der nachfolgenden Diskussion zur "Ganztagsschule" wurden u.a. folgende Fragen gestellt: Was ist die Rolle des Jugendamtes bei dieser kommunalen Konstruktion? Für wen stimmt das Etikett der Ganztagsschule? Was passiert mit den Horteinrichtungen? Welche Trägerlandschaft mit welcher Kompetenz ist gefordert bzw. muss sich entwickeln und ist die Mehrheit der freien Träger in der Lage fachliche Standards zu gewährleisten? Welche Rolle spielt der Jugendhilfeausschuss bei den sich entwickelnden Konstrukten? Welche Evaluationsstrategien sind geplant? Was motiviert freie Träger mitzumachen? Welcher Qualifizierungsbedarf, welche Qualifizierungskonzepte? Abschließend wurde darüber diskutiert, dass es ein für alle verbindliches Bildungskonzept auf Bundesebene geben und es dann den Ländern überlassen werden sollte, mit wie viel Engagement und Innovation dieses Konzept verwirklicht wird. Die Schulen sollten Schulprofile entwickeln, das jeweilige Bundesland die Rahmenbedingungen festlegen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Nicht nur gut aufgehoben
    (2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Eine große Stärke von Kindertageseinrichtungen als einer Lern- und Sozialisationsinstanz liegt in ihrer Ganzheitlichkeit. Aber: Die "Familienwirklichkeiten" in Deutschland heute sind mit den Möglichkeiten der Betreuung und Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen oft noch immer nicht vereinbar. Da stehen sich dann mancherorts gegenüber: die Eltern, die ihr Kind gut betreut und gefördert sehen möchten, das Jugendamt oder die Kitaleitung, die zwischen den Ansprüchen und Bedürfnissen der Familie und dem kindlichen Wohlergehen vermittelt und der Firmenchef, der zwar gern junge Eltern beschäftigen würde, diese aber gleichzeitig auch für seine Firma flexibel verfügbar sein sollen. Neben diesem Dilemma und der damit verbundenen notwendigen Flexibilisierung von Arbeits- und Betreuungszeiten sowie dem Ausbau von Kindertagesbetreuung hat auch eine neue Diskussion um den Bildungsauftrag von Kindertageseinrichtungen eingesetzt, dessen Komponenten sowohl in Bezug auf die Lerninhalte als auch im Hinblick auf die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern neu definiert werden müssen. Anliegen dieser Fachtagung war es deshalb, aus unterschiedlichen Perspektiven die Anforderungen, Bedürfnisse und Sichtweisen der Beteiligten zur Kindertagesbetreuung zu reflektieren und sich daraus ergebende Probleme zu diskutieren. Es wurden Modelle der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen, die sich in der Praxis bereits erfolgreich bewährt haben, vorgestellt.
  • Graue Literatur/Bericht
    Steuerungsmöglichkeiten der Jugendhilfe im Kontext der demographischen Entwicklung in Deutschland
    (2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Die demographische Entwicklung ist für die Kinder- und Jugendhilfe eine wichtige Größe, die nicht nur Auskunft über die voraussichtlich zu erwartende Zahl der Kinder und Jugendlichen in den einzelnen Aufgaben und Diensten gibt. Sie ist zugleich ein Planungsinstrument, mit dem Aussagen über sich verändernde gesellschaftliche Rahmenbedingungen und ihre Konsequenzen für die praktische Arbeit der Kinder- und Jugendhilfe getroffen werden können. Während der Fachtagung wurde darüber diskutiert, welche Steuerungsmöglichkeiten es in der Jugendhilfe vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung, der Reduzierung öffentlicher Angebote sowie einer Beschränkung des Jugendamtes auf die hoheitlichen Aufgaben geben könnte und welche Chancen und Innovationsmöglichkeiten hier liegen. Dabei wurden folgende Fragen erörtert: Kann Jugendhilfe überhaupt gesteuert werden? Welche Steuerungsinstrumente und Steuerungsmodelle gibt es? Welche Messbarkeit und Wirksamkeit weisen diese auf? Welche Konsequenzen für die Basisarbeit der öffentlichen und freien Jugendhilfe ergeben sich daraus? Worauf muss sich Jugendhilfe nachhaltiger einstellen und vorbereiten? Welches Umdenken und welche Art von Weiterbildung und Erfahrungsaustausch sind hierfür nötig?
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Quartiermanagement - Schlüsselinstrument integrierter Stadtteilentwicklung.
    (2003)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Potenziale des Radverkehrs. (2.2.2.1)
    (2003)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Programmbegleitung - Aufgaben und Methoden.
    (2003)
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken