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Auflistung nach Erscheinungsdatum, beginnend mit "2004"

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  • Graue Literatur/Bericht
    Kindererziehung zwischen elterlicher und staatlicher Verantwortung
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Hintergrund für diesen Diskurs war die Tatsache, dass Familie in Deutschland immer noch weitgehend "Privatsache" ist und von ihr, das heißt insbesondere von den Frauen, die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Familie hergestellt werden muss. Zudem tragen Eltern mit Kindern erhebliche finanzielle Nachteile und unterliegen einem deutlich stärkeren Armutsrisiko gegenüber Menschen in anderen Lebensformen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Auseinandersetzung mit den folgenden Fragen: Wie wird das Familienleben attraktiver? Gibt es ein neues Konzept von Familie? Was ist der Beitrag der Wirtschaft im Bereich der Kindertagesbetreuung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie sollte dieser aussehen? Wer ist zuständig für die Erziehung von Kindern: die Mütter, die Familie, die Betriebe? Brauchen wir einen Elternführerschein? Welchen Beitrag leistet die Jugendhilfe für eine familienfreundliche Infrastruktur? Welche Angebote hält sie vor, wie werden diese in Anspruch genommen? Wie kann insbesondereauch Eltern geholfen werden, die durch ihre eigenen Ansprüche, alles richtig machen zu wollen, und den Ansprüchen der Gesellschaft überfordert sind? Wie sehen gute Rahmenbedingungen für die von Bundesministerin Renate Schmidt eindringlich geforderte Allianz der Familie aus, in der Berufs- und Erwerbsarbeit vereinbar und Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern qualitativ gut gewährleistet sind, so dass sich ihnen Chancen auf eine wirkliche gesellschaftliche Teilhabe eröffnen?
  • Graue Literatur/Bericht
    It Takes Two to Tango
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    In dem Workshop wurden unterschiedliche Konzepte zur Früherkennung von Entwicklungsgefährdungen von Kindern aus Hochrisikofamilien sowie Modelle zur Früherkennung von Gefährdungen im Bereich der Geburtshilfe vorgestellt. Die Beobachtungsbögen zum Screeningverfahren aus verschiedenen Jugendämtern und Klinikeinrichtungen in Deutschland wurden miteinander verglichen und ihre Praktikabilität diskutiert.
  • Graue Literatur/Bericht
    Wenn das Jugendamt wüsste, was das Jugendamt weiß…
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Tagung wurden für zwei Tage selbst eine temporäre lernende Organisation und gingen gemeinsam auf die Suche, "Lernende Organisation" und den Sinn und die Möglichkeiten gerade für das Handlungsfeld der Jugendhilfe und der Jugendämter zu entdecken. So lebte diese Tagung nicht nur von den Fachvorträgen, die für einen inhaltlichen Rahmen sorgten, sondern setzte auch sehr stark auf die Mitwirkung, Fragen und die Bereitschaft aller Teilnehmenden, sich auf die Open-Space-Methode einzulassen. Ein intensiver Austausch fand u. a. zu folgenden Aspekten statt: Führung und Verantwortungsdelegation im Jugendamt: Von der Hierarchie zum Gebot von "mehr Selbstständigkeit" ; Unternehmenskultur im Jugendamt: Informationspolitik, Anerkennungskultur, Personalentwicklungsgespräche, ungeschriebene Gesetze und heimliche Spielregeln; Zielbindung und Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jugendamt: Anerkennung, Sinnstiftung, Kommunikation und Entscheidungsbeteiligung.
  • Graue Literatur/Bericht
    Neuorganisation der Jugendarbeit
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Die Kinder- und Jugendarbeit steht momentan unter Veränderungsdruck und ist aufgefordert, sich flexibel an die sich verändernden gesellschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen anzupassen. Es war Anliegen des Workshops, darüber zu diskutieren, was Konzepte in Bezug auf Trägerautonomie, Ausbildung, Versorgungsverantwortung, Entspezialisierung, Ganztagsangebote, strategische Ausrichtung von Jugendhilfeplanung, Zielgruppen und angemessene Orte, die demografische Entwicklung, die Darstellung nach außen; von Öffentlichkeitsarbeit, (alternative) Finanzierungsmodelle sind. Vorgestellt wurden Beispiele gelungener Praxis unter dem Blickwinkel, welche Arbeitsweisen und Strukturen für die Jugendarbeit förderlich sind, um die Zukunft produktiv zu gestalten. Entstanden sind 31 Thesen zur "Neuorganisation von Jugendarbeit", die in der Dokumentation unter anderem nachzulesen sind.
  • Graue Literatur/Bericht
    (Mehr) Selbstverantwortung zulassen
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Inwieweit lässt Jugendhilfe zu, dass Familien für sich und andere Verantwortung übernehmen und selber mitentscheiden, welche Art der Hilfe und Unterstützung sie im Familienalltag brauchen? Und wenn Jugendhilfe dies tut, was bedeutet "mehr Selbstverantwortung zuzulassen" für die praktische alltägliche Arbeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Jugendhilfe? Auf welche Weise verändert sich die Interaktion der Prozessbeteiligten? Wie fördern Leitungskräfte in der Kinder- und Jugendhilfe bei ihren Fachkräften Selbstverantwortung, angstfreies Lernen und Arbeiten, kreatives Ausprobieren? Wie müssen professionell ausgerichtete Leistungsangebote der Kinder- und Jugendhilfe für Familien angelegt sein, damit die Erziehungsressourcen der Eltern stärker zum Tragen kommen? Welche (übertragbaren) innovativen Modelle gibt es? Wie kann eine strukturierte ressourcenorientierte Beratung für Familien mit Problemen in der Praxis implementiert werden? Diese Fragen wurden auf der Tagung diskutiert. Hierzu wurden gleichzeitig einige interessante Arbeitsansätze im Plenum vorgestellt. Es ging darum, wie sich Sozialarbeit und damit auch das Rollenverständnis von Sozialarbeitern in einer sozial lebendigen Bürgergesellschaft verändern sollte und wie die Eigenressourcen und Erziehungskompetenzen von Familien gestärkt werden können. Ziel der Fachtagung war es, dass "Selbstverantwortung zulassen und übernehmen" im Bewusstsein der in der Jugendhilfe tätigen Fachkräfte zukünftig einen größeren Stellenwert einnimmt und sich als Qualitätsmerkmal in der Beratungskompetenz von Jugendhilfe in der Zusammenarbeit mit Familien stärker als bisher etabliert.
  • Graue Literatur/Bericht
    It Takes Two to Tango
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    In allen Fachreferaten, die in dieser Dokumentation enthalten sind, wurde aus verschiedenen Perspektiven betont, wie wichtig es ist, dass Familien so frühzeitig wie möglich differenzierte Hilfe bei der Erziehung ihrer Kinder zuteil wird und diese die größtmögliche Unterstützung erhalten müssen. Im Plenum und in sieben Arbeitsgruppen wurden konkrete Modelle von Prävention und Frühintervention im Bereich der frühen Hilfen vorgestellt, die praktischen Erfahrungen verschiedener Träger erörtert und Detailfragen diskutiert. Als gelungenes Beispiel einer interdisziplinären Kooperation wurde das vom BMFSFJ geförderte Weiterbildungsprojekt der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm "Entwicklungspsychologische Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern" vorgestellt. Als besonders wichtige Aspekte der frühen Kindheit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Entwicklungspsychologie wurden im Verlauf der Tagung der Transfer von der Wissenschaft in die Praxis, die Entwicklung von Curricula, eine Implementierung fester Strukturen (z.B. von Frühberatungsstellen) in die Jugendhilfe-Praxis sowie die Anerkennung der frühen Kindheit als eigenen Bereich in der Kinder- und Jugendhilfe genannt.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Gesellschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen der Radverkehrsförderung.
    (2004)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Schlussfolgerungen aus dem Planspiel zur Novelle des BauGB.
    (2004)
  • Graue Literatur/Bericht
    Zusammenhänge und Wirkungen: Umsetzungsstand und Perspektiven der Regelungen nach §§ 78 a bis g SGB VIII
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Anliegen der Tagung war es, den Umsetzungsstand und die Perspektiven der Regelungen nach §§ 78 a ff. SGB VIII mit leitenden Fachkräften der öffentlichen und freien Jugendhilfe zu diskutieren und nach Wegen zu suchen, wie die bundesgesetzlichen Vorgaben in die Praxis, auch vor dem Hintergrund schwieriger Finanzsituationen in den Kommunen, überführt werden und die Qualität in den Hilfen zur Erziehung befördert werden kann. Ziel der Tagung war es, inhaltliche Zielperspektiven zu entwickeln und das gesamte Instrumentarium in seinen Zusammenhängen und Wirkungen überschaubarer und transparenter zu gestalten, um es gerade in Krisenzeiten als hilfreiches Arbeits- und Orientierungsmittel nutzen zu können. Es wurden verschiedene Zusammenhänge (z.B. Jugendhilfeplanung und Vereinbarungen; Einzelfallhilfepläne und Vereinbarungen etc.) mit Blick darauf diskutiert, welche Wirkungen die getroffenen Vereinbarungen ausüben und wie damit umgegangen werden sollte. Auf der Tagung wurden praxisnahe Ansätze vorgestellt, die von öffentlichen und freien Trägern gemeinsam mit Leben erfüllt werden und die eine fachliche Weiterentwicklung befördert haben. Es entwickelte sich im Tagungsverlauf eine konstruktive Diskussion, bei der die fachliche Seite trotz der knappen finanziellen Ressourcen im Mittelpunkt stand.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Stadtquartiere im Informationszeitalter - Erfolgsfaktoren von Projekten.
    (2004)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Kommunale Haushaltskonsolidierung - Wachsen die Chancen?
    (2004)
  • Graue Literatur/Bericht
    Freiheitsentziehende Maßnahmen als Voraussetzung für pädagogische Einflussnahme - Indikationen, Settings, Verfahren
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Bei der Vorbereitung dieses Workshops wurde davon ausgegangen, dass es schwierig(st)e Jugendliche gibt, denen (zeitweise) nur mit freiheitsentziehenden Maßnahmen geholfen werden kann, und genauer hinterfragt werden soll, wer diese schwierig(st)en Jugendlichen sind, was sie so schwierig macht und mit welcher Biografie sie welche "Jugendhilfe-karriere" durchlaufen haben. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Auseinandersetzung mit Indikationen, Settings und Verfahren für die bundesweit statistisch sehr kleine Gruppe Jugendlicher, für die freiheitsentziehende Maßnahmen zeitweilig angemessen erscheinen. Es wurde darüber diskutiert, wie und ob diesen Jugendlichen mit Zwang als pädagogischem Mittel geholfen werden kann. Da freiheitsentziehende Maßnahmen die restriktivste Form einer Intervention durch die Kinder- und Jugendhilfe sind, war es in der Diskussion sehr wichtig, das Verhältnis von Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie ("Verschiebepraxis"), die Absicherung rechtlicher Verfahren, die Beteiligungsrechte der betroffenen Jugendlichen sowie die fachlichen Standards insgesamt genauer zu hinterfragen und einzubeziehen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Gesundheit, Armut und Stadtentwicklung. Kurzfassung des Vortrags, gehalten auf der Veranstaltung der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V. "Nachbarschaft leben! Strategien der Gesundheitsförderung für benachteiligte Bevölkerungsgruppen", 29.04.2004.
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadtraum und Geschlechterperspektiven. Themenschwerpunkt.
    (2004)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Erfolgsfaktoren des Kommunalen E-Government.
    (2004)
    E-Government wird als ein wichtiger Ansatz gesehen, "Kunden"-Orientierung, Beteiligung sowie Effektivitäts- und Effizienzgewinne in Verwaltung und Rat gleichermaßen zu realisieren. Den langfristigen Erfolg von Kommunalem E-Government bestimmen aber weit mehr Faktoren, als häufig angenommen wird. Online-Anwendungen und ihr Nutzen sind nur ein Aspekt. Eine wesentliche Erkenntnis der Verwaltungswissenschaft zu E-Government lautet: Nicht die Technik oder die Anwendungen allein sind der Schlüssel zu erfolgreichen E-Government-Ansätzen; ausschlaggebend ist vielmehr ein ganzes Bündel: organisatorische Maßnahmen, strategisches Vorgehen, Qualifikation, Kommunikation, Partnerschaften, Ressourcensicherung und anderes mehr. Um diese Komplexität deutlich zu machen, wurde im Rahmen der Begleitforschung MEDIA@Komm ein Modell entwickelt, das zehn Erfolgsfaktoren mit mehr als 50 Einzelaspekten zusammenführt, die bei der Gestaltung virtueller Rathäuser zu beachten sind. Die konzeptionellen Bestandteile des Modells wurden bereits auf ihre Praxistauglichkeit überprüft. Es zeigte sich, dass das Konzept dazu dienen kann, den Kommunen Orientierungshilfe zu geben, ihnen eine strukturierte Selbsteinschätzung zu ermöglichen, das oft stark verengte Verständnis von E-Government zu korrigieren und ein Raster für externe Evaluationen bereitzustellen. So liefern beispielsweise nationale wie internationale Untersuchungen auf der Basis des beschriebenen Konzepts klare Hinweise auf Stärken, aber auch auf die Defizite des Kommunalen E-Government in Deutschland. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kindererziehung zwischen elterlicher und staatlicher Verantwortung. Bericht zum 6. Berliner Diskurs zur Jugendhilfe.
    (2004)
  • Graue Literatur/Bericht
    2. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Tabakprävention vor Ort. September 2003 bis Mai 2004. Dokumentation.
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln
    Ziel des zweiten Wettbewerbs war es, kommunale Maßnahmen der Tabakprävention in Deutschland kennen zu lernen und sie für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Darüber hinaus sollten die Städte, Gemeinden und Kreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen der Tabakprävention in den verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Die grundlegenden Ziele der Tabakprävention sind: Den Einstieg in das Rauchen verhindern, den (frühzeitigen) Ausstieg aus dem Rauchen fördern, den Schutz vor Passivrauchen stärken. Der Wettbewerb wurde auf Initiative der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marion Caspers-Merk, von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ausgeschrieben fachlich vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) betreut und von den kommunalen Spitzenverbänden unterstützt (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund und Deutscher Landkreistag). Rund 50 Beiträge wurden eingereicht. Die Jury wählte dreizehn Wettbewerbsbeiträge aus den drei Preisträgergruppen aus und prämierte sie für vorbildliche Maßnahmen im Bereich der Suchtprävention. fu/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Integriertes E-Government auch im föderalen Staat? Herausforderungen auf dem Weg zu effizienten Verwaltungsverfahren.
    (2004)
    Das hohe Maß an Dezentralität im deutschen Staats- und Verwaltungssystem hat in den letzten Jahrzehnten dafür gesorgt, dass in Deutschlands Verwaltungen für identische Aufgaben ganz unterschiedliche informationstechnische Systeme eingesetzt werden. Heute kann zwar jeder Computer ans Internet angeschlossen werden, der automatisierte Datenaustausch scheitert jedoch regelmäßig an Inkompatibilitäten zwischen den diversen IT-Systemen. Für den insbesondere im Vergleich mit anderen Staaten eher schleppend verlaufenden Fortschritt bei der datentechnischen Integration werden in letzter Zeit vor allem Föderalismus und kommunale Selbstverwaltung verantwortlich gemacht. Der Beitrag zeigt zunächst, dass es auch im deutschen Verwaltungssystem Beispiele für pragmatische Vereinheitlichungen gibt. Darauf aufbauend wird der Standardisierung von Datenaustauschformaten eine Schlüsselrolle für ein höheres Maß an Integration im deutschen E-Government zugewiesen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung. Untersuchungsergebnisse seit 1990. Heft 5: Grundversorgung / Soziale Infrastruktur.
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Untersuchung beruht auf einem vom Bundesministerium für Verkehr Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) und dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Rahmen des Forschungsprogramms "Projektplanung Aufbau Ost" geförderten Forschungsprojekt "Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung. Untersuchungsergebnisse seit 1990".
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kooperationsbeziehungen zwischen deutschen Städten und Kommunen in Entwicklungsländern.
    (2004)
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