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Auflistung nach Erscheinungsdatum, beginnend mit "2006"

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  • Beitrag (Sammelwerk)
    "Der Stadt Bestes finden" versus "Sich selbstbewusst auf der Stadt Bestes besinnen und es gezielt fördern".
    (2006)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Stadt- und Regionalverkehr im Dilemma. Zukunftsfähigkeit zwischen demographischen Veränderungen, raumstrukturellen Gegebenheiten, Umweltschutzanforderungen und Finanzierungsengpässen.
    (2006)
  • Graue Literatur/Bericht
    Das verflixte siebente Jahr
    (2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Anliegen der Tagung war es, sieben Jahre nach Inkrafttreten der Gesetze zur Kindschaftsrechtsreform darüber zu diskutieren, wie die Jugendhilfepraxis mit den dort festgeschriebenen Regeln und Verfahrensweisen umgeht, welche Probleme es gibt, welcher Weiterentwicklungsbedarf besteht und welche innovativen europäischen Verfahrensweisen es mit dem dort geltenden Kindschaftsrecht gibt. Im Mittelpunkt der Tagung standen folgende Aspekte: Hochstrittige Fälle; Begleiteter Umgang; Umgangsrecht; Verfahrenspflegschaft; Modell der gemeinsamen elterlichen Sorge; Vollstreckung von familiengerichtlichen Entscheidungen; Interesse und Bedürfnisse des Kindes und Internationales Familienrecht.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Neue kommunale Finanzierungsinstrumente im Verkehr.
    (2006)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Städterankings. Strategische Entscheidungshilfe statt Siegerwettbewerb.
    (2006)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Planspiele und Praxistests als Instrumente der Gesetzesfolgenabschätzung im Städtebaurecht.
    (2006)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Optimalität ist nicht erreichbar, wohl aber die Reduktion von Risiken. Bericht zur Fachtagung "Kinderschutz gemeinsam gestalten: § 8a SGB VIII - Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe".
    (2006)
  • Graue Literatur/Bericht
    Ein Jahr nach der Arbeitsmarktreform: Erste Erfahrungen der Jugendhilfe mit Hartz IV
    (2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Inhaltliches Anliegen der Veranstaltung "Jugendhilfe + Hartz IV: Umsetzungsstand und Handlungsbedarf" war es, erste Erfahrungen zum Stand der Umsetzung von Hartz IV in der Jugendberufshilfe in den einzelnen Kommunen zu diskutieren, Probleme zu identifizieren und gemeinsam über mögliche Lösungsstrategien nachzudenken. Im Mittelpunkt der Tagung standen folgende Aspekte: Zuständigkeits- und Rechtsfragen zum SGB II, III und VIII, Erfahrungswerte an der Schnittstelle "Fall- und Casemanagement" inkl. Qualifizierung und Profiling, Vorstellung von Beteiligungsmodellen und deren Auswirkung auf Hilfeverläufe und die Frage nach der regionalen Vernetzung versus strukturelle Kooperationsbedingungen, auch im Hinblick auf den Einmischungsauftrag der Jugendhilfe. Bei der Diskussion dieser Themenbereiche war insbesondere auch eine Analyse der Betroffenensicht wichtig, um Antworten auf die Frage zu finden, wie ein integriertes Verfahren, Jugendliche in Ausbildung und Arbeit zu vermitteln, im Rahmen von Hartz IV bei den U-25Jährigen aussehen sollte. Die Dokumentation zu dieser Fachtagung versucht, einige der o. g. Aspekte und Fragen zu beantworten.
  • Graue Literatur/Bericht
    "Ja mach nur einen Plan…"
    (2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Momentan gibt es einerseits eine hohe Erwartungshaltung bei den Eltern, wie Kindertageseinrichtungen den Bildungsauftrag in der Praxis umsetzen, andererseits sehen sich viele Fachkräfte unter Druck, diese neuen Anforderungen kreativ aufzunehmen. Eine Praxisanleitung auf Träger- und Multiplikatorenebene fehlt aber noch als Orientierungsgrundlage. Ziel der Tagung war es daher, sich darüber auszutauschen, wie der Stand der Umsetzung bundesweit einzuschätzen ist und welche (unterschiedlichen) Wege hierbei in den einzelnen Bundesländern gegangen werden. Es wurde danach gefragt, was die unterschiedlichen Konzepte der Länder "bringen" und welche Teile davon verbindlich gemacht werden könnten. Bisher gibt es in der Praxis zwar eine große Vielfalt von Gesetzen, Vereinbarungen, Verabredungen, Leitlinien, Empfehlungen und Rahmenplänen, viele konzeptionelle und rechtlich-strukturelle Fragen sind aber noch ungelöst. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Fragen, ob derzeit die strukturellen Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Bildungsprogrammen überhaupt gegeben sind, wie eine Praxisumsetzung auf Multiplikatoren- und Trägerebene erfolgen kann, wie dieser selbst gestaltbare Raum mit Inhalten aufgefüllt werden kann, welche Standards dabei zu beachten sind und wie die Anteile der verschiedenen Professionen bei der Umsetzung aussehen sollten.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Anmerkungen zur Bedeutung von Leitbildern in Politik, Verwaltung, Städtebau und Stadtentwicklung.
    (2006)
  • Graue Literatur/Bericht
    Frühe Intervention und Hilfe
    (2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Neben der Vorstellung funktionierender Regionalprojekte, der Diskussion über die Regelung von interdisziplinärer Kooperation im Einzelfall, der Darstellung europäischer Erfahrungen stehen folgende Aspekte im Mittelpunkt der Tagungsdokumentation: Was sind die gesetzlichen und fachlichen (Handlungs-)Grundlagen für eine effektive Kooperation von Pädiatrie und Jugendhilfe? Was heißt Netzwerk überhaupt? Inanspruchnahme, "etwas" abgeben, kooperieren, einen Auftrag annehmen? Wer ist zuständig, wer bleibt am Ball? Wo ist der Ort der Kooperation in der "frühen Phase" - die Geburtsklinik, die Hebammen, die Kinderarztpraxis, die Krisenintervention in der Jugendhilfe? Die Schnittstelle, die (noch) keine Schnittstelle ist. Was ist mit Schweigepflicht und Datenweitergabe? Wie können Kinderärzte von der Jugendhilfe über ein mögliches Risiko informiert werden und umgekehrt? Wo, wann und wie finden Übergaben statt? Welche Erfahrungen mit früher Prävention gibt es? Wie kann die Geburt eines Kindes als ein relativ kurzes "Zeitfenster" für den Zugang zu schwierigen Familien genutzt und in diesem Kontext die Jugendhilfe als Partner angesprochen werden?
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Von Radfahrern und Fußgängern gemeinsam genutzte Wege. (5.3.4.1)
    (2006)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Stadtmarketing und Regionalisierung - Herausforderungen der Zukunft.
    (2006)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Öffentlich-private Kooperationsansätze (Public Private Partnerships) - Eine Strategie mit wiederkehrender Relevanz.
    (2006)
  • Monografie
    BauGB 2004 - nachgefragt. 250 Fragen zum Baugesetzbuch 2004.
    (2006)
    Das am 20.7.2004 in Kraft getretene Europarechtsanpassungsgesetz Bau hat zu erheblichen Änderungen im deutschen Planungsrecht geführt. Wie bei jeder Novelle musste sich die Praxis auf die neue Rechtslage einstellen und eingeübte Verfahren den veränderten Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten entsprechend anpassen. Während dieses Prozesses haben sich zahlreiche Fragen der Auslegung und praktischen Anwendung ergeben. Der vhw hat mit fünf herausragenden Baurechtsexperten einen Zyklus von Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt, bei dem vor dem Hintergrund zunehmender Anwendungserfahrungen "Offene Fragen zum BauGB 2004" vertiefend erörtert wurden. Dem vielfach geäußerten Wunsch der Teilnehmer folgend haben die Autoren die hier angezeigte Broschüre mit 250 Fragen und Antworten zum BauGB 2004 vorgelegt. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Stadtentwicklung im Bruch des sozialstaatlichen Konsenses. Anmerkungen zum Forschungsverbund "Stadt 2030".
    (2006)
  • Graue Literatur/Bericht
    Instrumente und Akteure in der Flächenkreislaufwirtschaft. Eine Expertise des Ex-WoSt Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.
    (2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
    Das Forschungsfeld "Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung" sucht systematisch Lösungsansätze zur Umsetzung der flächenpolitischen Ziele der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Eine gelungene Flächenkreislaufwirtschaft muss das Verhalten einer Vielzahl von Akteuren beeinflussen. Die Expertise zielt deshalb darauf ab, ausgehend von den relevanten Akteuren diejenigen Instrumentenbündel zu finden, welche eine langfristige und nachhaltige Verhaltensänderung mit möglichst großen individuellen Freiheitsgraden verspricht. Diese Zielsetzung stellt gewisse Anforderungen an die Konkretisierung der alternativen Instrumentierungen, die bisher höchst unterschiedlich ausfallen. Der Aufbau der Veröffentlichung: Kapitel 2 skizziert ein Leitbild der Flächenkreislaufwirtschaft und postuliert Ausgangspunkt, Ziel und Grundsätze eines entsprechenden Wandels der öffentlichen und privaten Flächenpolitik. Kapitel 3 entwickelt den methodischen Ansatz der Institutionenanalyse, auf deren Grundlage die Anreizsituationen untersucht werden. Im Zentrum stehen dabei die relevanten Akteure für die Flächenpolitik, für die jeweils nach Interessen und Motivationen (Präferenzen) zu fragen ist um zu ermitteln, welche Zielbeiträge von ihnen zu erwarten sind (Kapitel 4). Kapitel 5 diskutiert Potenziale und Defizite der bestehenden Instrumente. Daraus ergibt sich im Kontext des Leitbilds der Flächenkreislaufwirtschaft ein Reformbedarf, der in Kapitel 6 anhand neuer Instrumente auf eine Änderung der Anreizsituation der Akteure abhebt. Kapitel 7 fasst schließlich das Ergebnis zusammen und zieht erste Schlussfolgerungen für die Planspiele. goj/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wohnungsbaugenossenschaften als Motor der Stadtteilentwicklung. Das Beispiel "Bremer Höhe" in Berlin, Prenzlauer Berg.
    (2006)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Abstimmung länderübergreifender Kompensation. Regeln für die Organisation des Abstimmungsprozesses in der Region Bremen, Niedersachsen.
    (2006)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadt, Fußball und Stadion - Zusammenhänge am Beispiel Gelsenkirchen.
    (2006)
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