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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Route der Wohnkultur. Wohnen in der Metropole Ruhr.(2010)Von der Fabrikantenvilla zur Gartenlaube, vom Gründerzeitviertel zum zeitgenössischen Wohnprojekt, von der Hochhaussiedlung zum Fachwerkhaus. Das Alltagswohnen im Ruhrgebiet wird durch die Route der Wohnkultur mit all seinen Eigenheiten und Facetten erlebbar. Dieses Buch dokumentiert Beispiele einer Wohnkultur, die so vielfältig und eigen sind wie das Ruhrgebiet selbst.Graue Literatur/Bericht Innerstädtisches Fahrradparken.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht State of the art design for cycling facilities.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Perspektiven für eine nachhaltige Flächennutzung. Ansätze und (erste) Ergebnisse des regionalisierten umweltökonomischen Modells PANTA RHEI.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Fokus des Beitrags über das Projekt "Panta Rhei Regio" liegt auf der ökonomischen bzw. volkswirtschaftlichen Analyse des Prozesses der Flächeninanspruchnahme. In dem Projekt wird das vorhandene umweltökonomische Modell "Panta Rhei" weiterentwickelt. Ermöglicht werden so auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte eine räumlich differenzierte Analyse und Prognose der zukünftigen Flächeninanspruchnahme unter unterschiedlichen Annahmen sowie die Analyse der wesentlichen ökonomischen Rahmenbedingungen für den Prozess der Flächeninanspruchnahme.Graue Literatur/Bericht Berliner Gespräche zum Städtebaurecht. Band I: Bericht.(2010) Bundesministerium für Verkehr, Bau und StadtentwicklungDas Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) mit der inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung und Durchführung einer Reihe von Expertengesprächen unter dem Titel "Berliner Gespräche zum Städtebaurecht" beauftragt. Folgende Gesprächsrunden haben stattgefunden: 1. Gesprächsrunde am 11. Juni 2010 zum Thema "Klimaschutz und Förderung erneuerbarer Energien im Städtebaurecht", 2. Gesprächsrunde am 3. September 2010 zum Thema "Änderungsbedarf bei der Baunutzungsverordnung", 3. Gesprächsrunde am 1. Oktober 2010 zum Thema "Weitere gesetzgeberische Maßnahmen zur Stärkung der Innenentwicklung", 4. Gesprächsrunde am 29. Oktober 2010 zum Thema "Besonderes Städtebaurecht und Sonstiges". Ziel der "Berliner Gespräche" war es, das Ministerium von ausgesuchten Experten aus Wissenschaft und Praxis zu einzelnen Themenfeldern fachlich beraten zu lassen um das Planungsrecht und die Planungsziele weiterzuentwickeln. Die Beratungen der einzelnen Veranstaltungen wurden vom Difu ausgewertet und in Ergebnisprotokollen dokumentiert, die nun in diesem Bericht zusammengeführt sind. Sie enthalten Anregungen im Hinblick auf die Fragen nach dem Regelungsbedarf und den Regelungsmöglichkeiten und machen auf mögliche Risiken etwaiger Änderungen der gesetzlichen Grundlagen aufmerksam. Sie dienen damit als fachliche Grundlage für die Ausarbeitung eines Gesetzentwurfs.Graue Literatur/Bericht Ortsgespräch: lokale Kommunikationsstrategien für eine nachhaltige Flächenpolitik. [Themenheft.](2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Die Zulässigkeit eines bundesweiten Modellversuchs mit "Gigalinern" bzw. "Lang-Lkw" auf der Grundlage einer Bundesrechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrats. Rechtsgutachten. Erstellt durch das Deutsche Institut für Urbanistik GmbH Im Auftrag des Deutschen Städtetages, des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen VDV und der Allianz pro Schiene e.V.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)I.: Eine Ausnahmeverordnung des Bundesverkehrsministeriums, die einen bundesweiten Feldversuch mit Gigalinern ohne Zustimmung des Bundesrates zuließe, würde die Grenzen der Verordnungsermächtigung des § 6 Abs. 3 Straßenverkehrsgesetz (StVG) überschreiten und dadurch gegen Art. 80 Abs. 1 S.1 Grundgesetz (GG) verstoßen. Damit wäre sie rechtswidrig, verfassungswidrig und nichtig. II.: Jede Landesregierung (ebenso ein Drittel der Mitglieder des Bundestages) kann gegen die vom Bundesverkehrsministerium erlassene Ausnahmeverordnung beim Bundesverfassungsgericht einen Antrag auf Abstrakte Normenkontrolle (Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG) einreichen. Im Eilverfahren steht ihnen der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zur Verfügung (§ 32 ff. BVerfGG).Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht KfW Kommunalpanel 2010.(2010) KfW BankengruppeFür 2010 wird ein neues Rekorddefizit der Kommunen in Deutschland erwartet. Verantwortlich dafür sind vor allem die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise mit dem Einbruch der Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2009 und die ungebremst steigenden Sozialausgaben der Städte und Gemeinden. Die mit dem derzeit spürbaren konjunkturellen Aufschwung verbundene positive Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen wird den Absturz der kommunalen Finanzen zwar etwas abfedern, mit einem Defizit im zweistelligen Milliardenbereich bleibt die Haushaltslage der meisten Kommunen aber prekär. Ein erheblicher Investitionsstau und das starke Anwachsen der Kassenkredite sind deutliche Anzeichen hierfür. Die konjunkturell bedingt steigenden kommunalen Steuereinnahmen werden die strukturellen Probleme in den kommunalen Haushalten nicht lösen können. Vor diesem Hintergrund hat die KfW Bankengruppe im Jahr 2009 eine regelmäßige Befragung der Kommunen in Deutschland gestartet. Ziel des KfW Kommunalpanels ist es, einen aktuellen Überblick über die finanzielle Situation, den Investitionsbedarf, die Investitionstätigkeit und die Finanzierungsmöglichkeiten der Kommunen zu erhalten und die Ergebnisse im Zeitablauf zu vergleichen. Im Zeitraum von Anfang Mai bis Anfang Juli 2010 wurden insgesamt 1.751 Städte und Gemeinden mit mehr als 2.000 Einwohnern schriftlich befragt. Mit einem Rücklauf von 552 Städten und Gemeinden (Rücklaufquote 32 %) können Aussagen und Ergebnisse der Studie als belastbar und repräsentativ gewertet werden.Graue Literatur/Bericht Kooperationen im kommunalen Energiemanagement. Dokumentation des 14. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 27./28. April 2009 in Münster.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Erfolg von vielen bereits durchgeführten Kooperationsvorhaben beweist, dass sich eine Zusammenarbeit lohnen kann. Dies gilt auch für das kommunale Energiemanagement. Dabei sind sowohl die interne Zusammenarbeit innerhalb der Kommunalverwaltung - also mit anderen Fachressorts - als auch die Kooperation mit kommunalen Unternehmen, der Privatwirtschaft, anderen lokalen Akteuren wie beispielsweise dem lokalen Handwerk sowie die interkommunale Zusammenarbeit von Bedeutung. Der Schwerpunkt des 14. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten im April 2009 in Münster bestand daher darin, die unterschiedlichen Handlungsansätze, Maßnahmen und Projekte des kommunalen Energiemanagements und die damit verbundenen Notwendigkeiten und Potenziale von Kooperationen mit anderen Akteuren zu verdeutlichen. Der Kongress führte 19 Workshops zu den folgenden Themen durch: Kooperationen im Energiemanagement, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Energie im Gebäudemanagement, Energiemanagement in kleinen und mittleren Kommunen, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind in diesem Band dokumentiert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Öffentliches Eigentum: Kommunale Dienste in kommunaler Hand?(2010)Die Rekommunalisierung von Aufgaben der Daseinsvorsorge hat Konjunktur. Immer mehr Städte und Gemeinden prüfen, ob und in welchen Bereichen der (Wieder-)Einstieg in das operative Geschäft der Ver- und Entsorgung lohnt. Insbesondere die Energieversorgung und der Rückkauf von Stadtwerken befinden sich im Fokus der Debatte. Die Frage, ob kommunale Leistungen durch öffentliche Unternehmen zu erbringen sind, oder ob diese privaten Akteuren und dem Markt überlassen werden sollten, ist allerdings nicht neu. Betrachtet man Aufbau und Organisationsformen von öffentlichen Infrastrukturen über die letzten 150 Jahre, so fällt auf, dass sie in den einzelnen Bereichen im Zeitverlauf mal verstärkter privater, mal vermehrter öffentlicher Leistungserbringung unterlagen. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag die derzeitige Situation beschrieben. Neben den öffentlich-rechtlichen Formen von Regie- und Eigenbetrieb steht eine Fülle von privaten und privatisierten Organisationsformen: In der Empirie finden sich neben kommunalen Eigengesellschaften, die zu 100 Prozent in der Hand von Kommunen sind, gemischtwirtschaftliche Kooperationsgesellschaften mit variierenden kommunalen Mehrheits- oder Minderheitsanteilen. Ferner binden Kommunen auch so genannte Erfüllungsgehilfen in ihre Aufgabenwahrnehmung mit ein. Hier handelt es sich in der Regel um private Betreiber, die im Auftrag der Kommune operativ die Dienstleistung erstellen. Die Gründe dieses allgemein als Privatisierung bezeichneten Prozesses sind zum einen darin zu suchen, dass im Zuge einer angestrebten Verwaltungsmodernisierung die Übernahme von Managementkonzepten aus der privaten Wirtschaft erfolgte, verbunden mit einer Ausgliederung von Aufgaben auf selbständige Organisationseinheiten. Zum anderen hat die Haushaltslage der Kommunen vielerorts zum Verkauf von Beteiligungen oder zur Einbindung privater Partner geführt. Unterstützt wurde dieser Prozess durch die Vorgaben der Europäischen Union (EU), die traditionell öffentliche Bereiche einem Wettbewerbsregime unterstellen. Bisher gibt es keine verlässlichen Zahlen, mit denen sich der gegenwärtige Trend zur Rekommunalisierung belegen lässt. Zutreffend ist der Trend im Bereich der Energieversorgung, aber auch in den Sektoren Abwasser- und Abfallentsorgung. Außerdem scheint es eine regionale Clusterung von Rekommunalisierungen in Norddeutschland (Schleswig-Holstein) und Süddeutschland (Bayern) zu geben.Graue Literatur/Bericht Novellierungsbedarf bei der BauNVO. Ergebnisse einer Umfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik und des Deutschen Städtetages.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Das Deutsche Institut für Urbanistik hat, gemeinsam mit der Hauptgeschäftsstelle des Deutschen Städtetags eine postalische Befragung zum Novellierungsbedarf der BauNVO durchgeführt. Die Umfrage wurde im November 2009 begonnen und Mitte Januar 2010 abgeschlossen. Die Auswahlgesamtheit der Befragung bildeten die Bau- und Planungsdezernate aller 210 unmittelbaren Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetags. Ziel der Befragung war es, empirisch gesicherte Informationen als Ausgangspunkt für eine Diskussion des Novellierungsbedarfs der BauNVO zu gewinnen. Die Befragung hat gezeigt, dass es ein breites Spektrum von Fragen gibt, die im Rahmen der nun bevorstehenden Diskussion um eine Novellierung der BauNVO anzusprechen und zu prüfen sind. Hierzu gehört vor allem die Steuerung des Einzelhandels, die für viele Städte Anlass zu einer Weiterentwicklung der BauNVO gibt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel