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Auflistung nach Erscheinungsdatum, beginnend mit "2012"

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  • Beitrag (Sammelwerk)
    Shared Space - Begegnungszonen. (3.4.4.2)
    (2012)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: mehr Gesundheit im Quartier.
    (2012)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Steuerung von Einzelhandelsstandorten durch Raumordnungsplanung.
    (2012)
  • Monografie
    Handbuch Stadtplanung und Gesundheit.
    (2012)
    Der größte Teil der Weltbevölkerung lebt in Städten. Die Entwicklung der Städte - ob Wachstum oder Schrumpfung - erfolgt mit großer Schnelligkeit. Dabei entstehen durch die städtischen Veränderungen Belastungen für die Gesundheit und Umwelt des Menschen. Einige dieser Belastungen lassen sich, sofern sie frühzeitig wahrgenommen und erkannt werden, durch die Planung und Gestaltung der Städte verhindern. Stadtplanerische Entscheidungen beeinflussen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen, die in den Städten leben. Das Handbuch präsentiert die Sicht verschiedener Disziplinen auf die Zusammenhänge von Stadtplanung und Gesundheit. Hierbei werden sowohl einzelne Schwerpunktthemen aufgegriffen als auch Strategien und Instrumente für Stadtplanung und Gesundheitsförderung dargestellt. Die Erkenntnisse er Autoren tragen zu einer Stadtplanung bei, die zukünftig verstärkt die Gesundheit der Bürger zum Ziel hat, und stimulieren Forschung und Erkenntnisgewinn auf dem Gebiet der Gesundheitsrelevanz von stadtplanerischen Entscheidungen.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Klimaschutz und Stadtplanung.
    (2012)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wenn Einfamilienhausgebiete in die Jahre kommen. Herausforderungen, Perspektiven und kommunale Handlungsperspektiven.
    (2012)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Verkehrsplanung und Gesundheit - Stadtverkehr und seine gesundheitlichen Folgen.
    (2012)
    Für die Gestaltung einer lebenswerten und ge­sunden Umwelt ist die Betrachtung des Stadt­verkehrs unerlässlich. Viele Emissionen von Lärm und Luftschadstoffen stammen aus dem Verkehr. Die Flächeninanspruchnahme durch Verkehrsinfrastruktur ist ebenfalls ungebremst. Auch wenn Innenverdichtung und Renaissance der Innenstadt in einigen Städten zu verzeich­nen sind, nimmt der Verkehr auch im städti­schen Kontext noch weiter durch die Steigerung der Entfernung zu. So bleibt die stadtverträg­liche Gestaltung des Verkehrs, insbesondere die Begrenzung des PKW-und LKW-Verkehrs zum Schutz menschlichen Lebens und zur ge­sundheitlichen Vorsorge, eine dringende Auf­gabe für kommunale Verantwortliche.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Medizinische Versorgung als Teil der Infrastrukturplanung.
    (2012)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Fachtagung "Ist hier noch ein Platz frei? Der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab 2013 - Traumquote oder erfüllbarer Auftrag mit Qualitätsgarantie?"
    (2012)
  • Graue Literatur/Bericht
    Unfallrisiken beim Rad fahren.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Children on bicycles. Mobility education.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Benefits and costs of cycling infrastructure investment.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    The positive development of cycling in Germany is due to the expansion of the cycle route networks. It is absolutely necessary to further modify existing infrastructure for safety and partly also for capacity reasons. This does not only include pavement cycle paths. There is a variety of different solutions available now which allow municipalities to provide good conditions for moving and stationary cycling traffic. Cost-benefit analyses help to use funds purposefully and justify the investments vis-à-vis third parties or decision-makers for budget decisions. (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Road traffic safety campaigning.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Wiederkehrende Straßenausbaubeiträge statt Einzelfallbelastung für Anlieger.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das Gemeindestraßennetz muss unterhalten werden, aber zur Erfüllung dieser Aufgabe fehlt den Gemeinden häufig das Geld. Es gibt einen erheblichen Sanierungsstau im Hinblick auf die Straßen, da den Gemeinden die Mittel für die regelmäßige Unterhaltung und Instandsetzung fehlt. Grunderneuerung, Um- und Ausbauten können erst recht nicht finanziert werden. Letztere können jedoch durch das Istitut der Straßenausbaubeiträge zumindest teilweise gegenfinanziert werden. Denn die Gemeinde darf die Kosten des Um- oder Ausbaus zum großen Teil auf die Grundstückseigentümer abwälzen. Darum ist diese Beitragsart gerade jetzt aktuell. Dieses Paper beschäftigt sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, den Anwendungsmöglichkeiten und Durchsetzungsstrategien der Straßenausbaubeiträge.
  • Graue Literatur/Bericht
    "Lotsen im Übergang" - Rahmenbedingungen und Standards bei der Gestaltung von Übergängen für Pflegekinder. Dokumentation der Fachtagung am 14. und 15. Juni 2012 in Berlin.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    In den letzten Jahren und aktuell verstärkt durch den Tod des Pflegekindes Chantal in Hamburg, werden von fachlicher, wissenschaftlicher, politischer und öffentlicher Seite die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Standards der Pflegekinderhilfe diskutiert. Anliegen dieser Tagung war es, die Gestaltung der verschiedenen Übergänge bei Pflegekindern zu diskutieren und dabei insbesondere auch die Rolle der "Lotsen im Übergang", der damit befassten Fachkräfte aus der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe in den Blick zu nehmen. Eine Inobhutnahme und Unterbringung eines Kindes bei Pflegeeltern ist oft ein emotional hoch besetzter Prozess für alle Beteiligten. Je besser aber die erste Übergangszeit gelingt, desto besser gestaltet sich in der Regel auch der sich anschließende Prozess. Maßgabe bei allem sollte immer sein, die Belastungen für die Kinder so gering wie möglich zu halten, sie soweit es geht über die neue Situation aufzuklären und Vertrauenspersonen einzubeziehen. In der Realität gestaltet sich dies oft schwierig. Welche Rahmenbedingungen und fachliche Standards braucht die Praxis hierfür? Darüber, wie man für diese Kinder stabile Brücken bauen kann, fand im Rahmen der Tagung ein intensiver fachlicher Austausch statt, der in dieser Dokumentation wiedergegeben wird.
  • Graue Literatur/Bericht
    The potential of non-infrastructural cycling policies. Success, failure and consequences of Germany's Cycling Strategy 2002-2012. [Presentation at the Velocity Conference 2012, 27 June 2012 in Vancouver].
    (2012)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Neue Potenziale historischer Industriestadtforschung.
    (2012)
  • Graue Literatur/Bericht
    Travel plans. Mobility management for cycling.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Interest in mobility management approaches has soared rapidly in recent years. Examples from Germany and Europe show that a variety of different measures can contribute to altering the mobility behaviour of employees in favour of cycling. In most cases, the success of these measures is, in part, dependent on the effective collaboration between the companies and the regional and municipal stakeholders. (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Kreisverkehrsplätze mit Radverkehr.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Bike sharing systems.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Bike rental systems offer new mobility options for spontaneous day-to-day travel, for commuters in city centres and peripheral employment centres, and for leisure cycling in the city and the region. An increased integration of bike rental services into local public transport will provide the missing link in transport networks. (Difu)
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