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Auflistung nach Erscheinungsdatum, beginnend mit "2016"

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  • Beitrag (Sammelwerk)
    Radschnellverbindungen.
    (2016)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Zukunftsfeste Wasserinfrastrukturen. Ergebnisse der Wasserinfrastrukturforschung aus 13 Forschungsprojekten auf INIS-Konferenz veröffentlicht.
    (2016)
  • Graue Literatur/Bericht
    OB-Barometer 2016
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen wird von den Stadtspitzen großer deutscher Städte laut „OB-Barometer 2016“ des Difu weiter als primäres Handlungsfeld und gleichzeitig größte Herausforderung für die nächsten Jahre gesehen. Die Themen Finanzen, Wohnen und Digitalisierung rücken weiter in den Vordergrund, andere, wie der demografische Wandel, fallen im Themenranking im Vergleich zu 2015 zurück.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Zwischen Gebäude und Gesamtstadt: das Quartier als Handlungsraum in der lokalen Wärmewende
    (2016)
    Der Beitrag charakterisiert das Quartier als neuen Handlungsraum für die lokale Wärmewende. Unter Anwendung einer Mehrebenenanalyse wird herausgearbeitet, welche potenziellen Vorteile es bei der Abstimmung von Strategien und Maßnahmen städtischer Akteure gegenüber den Handlungsebenen Gebäude beziehungsweise Gesamtstadt hat, aber auch welche strategischen Defizite in der derzeitigen Praxis energetischer Quartierskonzepte im Kontext ambitionierter Klimaschutzziele auf Bundesebene, aber zunehmend auch auf kommunaler Ebene bestehen. Auf Basis einer empirischen Untersuchung werden die wesentlichen Akteure der lokalen Wärmewende und deren Rollen sowie vier Prozessmodelle bei der Erarbeitung energetischer Quartierskonzepte identifiziert.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Baulandentwicklung und Klimaschutz.
    (2016)
    Zu den Zielen einer klimagerechten Baulandentwicklung gehört nicht nur, dass die Auswirkungen auf das lokale und regionale Klima (z. B. zur Vermeidung von Wärmeinseln, Fallwinden, Verschattungen etc., zur Sicherstellung der Frischluftversorgung der Innenstädte) beachtet werden, sondern auch alle Boden nutzungsentscheidungen, die Einfluss auf die Ziele des globalen Klimaschutzes haben, also die Verringerung des Energiebedarfs (kompakte, energieeffizi- ente Siedlungsformen, gebäudebezogene Energiesparmaßnahmen), die Steigerung der Energieeffizienz (Kraft-Wärme-Kopplung) und die verstärkte Nutzung von erneuerbarer Energien (Nah- und Fernwärme, Erhöhung des Anteils an der Stromerzeugung).
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Zentrale Anlaufstelle für kommunalen Klimaschutz am Difu.
    (2016)
    Das SK:KK berät politische Entscheidungstragende in Kommunen, Bundesländern und auf der Bundesebene.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Fahrrad- und Fußverkehr: Strukturen und Potentiale.
    (2016)
    Rad- und Fußverkehr sind erst seit wenigen Jahrzehnten verkehrspolitisches Thema. Sie finden wegen des Potenzials, motorisierten Verkehr zu ersetzen und zu Klimaschutz und Lebensqualität beizutragen, zunehmend Beachtung. Während Fuß- und Radverkehr der Wettbewerb zum Kraftfahrzeugverkehr verbindet, konkurrieren sie untereinander um Flächen und politisches Gewicht. Dabei geht es um die Rechte von Fuß- und Radverkehr in der Straßenverkehrsordnung und um eine verbesserte Infrastruktur. Zu enge Gehwege und alte Radwege müssen repariert, verbreitert oder ersetzt werden. Schnellradwege, Pedelecs, Parkhäuser für Fahrräder und öffentliche Fahrradverleihsysteme sind Bestandteile moderner Verkehrspolitik.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Geflüchtete Menschen in Deutschland. Neue Herausforderungen für die Zivilgesellschaft.
    (2016)
  • Graue Literatur/Bericht
    Flüchtlingsfamilien im Schatten der Hilfe? Geflüchtete minderjährige Kinder und Jugendliche und ihre Familien in Deutschland. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag am 14. und 15. April 2016 in Berlin.
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Am ersten Veranstaltungstag ging es zunächst um die Situation von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften und um Fragen nach der Gewährleistung der Kinderrechte und des Kindeswohls. Am zweiten Tag standen die Themen Integration, nachhaltige und gesamtstädtische Kooperationsstrukturen und Stadtentwicklungskonzepte im Mittelpunkt. Insbesondere die Diskussion über die Anforderungen im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklungsplanung sowie der Sozial- und Jugendhilfeplanung war sehr zukunftsorientiert. Es wurden wichtige Perspektiven der Integration wie z. B. Wohnen, Bildung, Ausbildung/Arbeit, Gesundheit, Kinderschutz und auch die Ressourcen, die Flüchtlingsfamilien mitbringen, erörtert. Allgemein ging es darum, die Themen Zuwanderung und Integration dauerhaft als zentrale Elemente nachhaltiger, integrierter Stadtplanung mitzudenken, wie es Prof. Martin zur Nedden, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik, zu Beginn der Tagung formulierte.
  • Graue Literatur/Bericht
    Sicherheit im Wohnumfeld und in der Nachbarschaft. Impulse für die Zusammenarbeit von Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommune.
    (2016) Verbundprojekt transit, Hannover; Landeskriminalamt Niedersachsen; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Neben einer Vielzahl anderer Faktoren beeinflusst die Sicherheit die Lebensqualität in den Quartieren. Bürgerinnen und Bürger orientieren sich nicht vorrangig an den Aussagen von Kriminalstatistiken, d.h. der registrierten Kriminalität. Eigene Erfahrungen, Schilderungen von anderen, Medienberichterstattung und Informationen aus dem Internet prägen das Bild von Sicherheit und Unsicherheit in den Städten. Um die Lebensqualität im Quartier zu verbessern, ist die Zusammenarbeit aller Akteure eine wichtige Rahmenbedingung. Die interdisziplinäre Betrachtung hilft, Ursachen und Zusammenhänge von Unsicherheiten zu verstehen. Erst das gemeinsame Entwickeln von Handlungsstrategien und Maßnahmen schafft nachhaltig wirksame Lösungen. Die vom Landeskriminalamt Niedersachsen zusammen mit dem Deutschen Institut für Urbanistik entwickelte Handreichung dient der Zusammenarbeit von Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommune. Die Broschüre ist im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entstandenen Forschungsprojekts "Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld - Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen (transit)" erarbeitet worden. Neben Darstellungen von sozialen und sozialräumlichen Aspekten, baulich-planerischen Ansätzen und Verfahren und Strukturen für ein sicheres Wohnumfeld enthält sie praktische Beispiele für die Zusammenarbeit in den Städten.
  • Graue Literatur/Bericht
    Beteiligungsverfahren Rathausforum Berlin. Schlussfolgerungen, übertragbare Ansätze und Fallstricke. Ein Kommentar.
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Im Herzen Berlins, zu Füßen des Fernsehturms, liegt ein großer Freiraum, über dessen zukünftige Gestaltung und Nutzung noch keine politische Entscheidung getroffen wurde. Das bedeutet allerdings nicht, dass das "Rathausforum" ein unbeschriebenes Blatt ist. Vielmehr gibt es seit der Wiedervereinigung immer wieder heftige Auseinandersetzungen um die Zukunft der prominenten Flächen. Im Jahr 2014 beauftragte das Abgeordnetenhaus von Berlin die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, einen konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung der Berliner Mitte zu entwickeln. Dies sollte in einem kooperativen und beteiligungsorientierten Diskussions- und Planungsprozess unter Einbeziehung der breiten Stadtgesellschaft erfolgen. Diesem Anspruch folgend wurde im Jahr 2015 der Dialogprozesses Berliner Mitte "Alte Mitte - neue Liebe" mit innovativen Formaten und unter intensiver Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und Fachleuten durchgeführt. Das Beteiligungsverfahren zum Rathausforum Berlin ist mit Blick auf die Besonderheit der Fläche und Konfliktlage, aber auch hinsichtlich der zugrunde gelegten Prinzipien, Strukturen und Formate ein interessantes "Reallabor". Ziel des, vom Deutschen Institut für Urbanistik begleiteten, Dialogprozesses war es, Erkenntnisse und Denkanstöße für andere Verfahren zu gewinnen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Zur Romantisierung und Authentisierung des Urbanen im 20. Jahrhundert - eine Erkundung.
    (2016)
    Romantik spielt eine bedeutende Rolle für die Herstellung von Stadtimages, die sowohl der inneren Identifikation als auch - im Wettbewerb der touristischen Ziele - der äußeren Profilbildung dienen und die Besonderheit und Wiedererkennbarkeit einer Stadt garantieren sollen. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Autor den Stellenwert historischer Authentizität als Signum aktueller Vergangenheitsvergegenwärtigung. Er fragt nach der Bedeutung der Stadt als Überlieferungsraum und der Sehnsucht nach dem vermeintlich "Echten" und "Wahren" für die romantische Selbst- und Fremdwahrnehmung von Städten im 21. Jahrhundert.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Qualitätssprung für den Radverkehr. Radschnellverbindungen als sinnvolle Ergänzung im Stadt-Umland-Verkehr.
    (2016)
    Radschnellwege werden im europäischen Ausland vermehrt eingerichtet und tragen dort zu einer enormen Weiterentwicklung der Radverkehrsinfrastruktur bei. Radschnellverbindungen stehen für einen sicheren, effizienten und qualitativ hochwertigen Radverkehr. Kennzeichen sind eine weitgehend autofreie Führung, rund drei Meter Breite, zweispurig befahrbar, befestigt, beleuchtet und einheitlich gestaltet. Auch in Deutschland gibt es immer mehr Projekte zum Bau von Radschnellwegen. Der Bedarf liegt angesichts der dichten Siedlungsstruktur und der intensiven Pendlerverflechtungen auf der Hand. Die Einrichtung einer Radschnellverbindung lohnt sich jedoch erst, wenn die Strecke auch tatsächlich intensiv genutzt wird. Empfohlen wird eine Nutzung von mindestens 2.000 Personenbewegungen pro Tag. Die bisherigen Erfahrungen aus Deutschland zeigen, dass die Kosten für Radschnellwege im Vergleich zu anderen Radwegen hoch sind; im Vergleich zu Straßen für den Autoverkehr sind Radschnellwege jedoch um ein Vielfaches günstiger und in der städtebaulichen Funktion erheblich verträglicher. Das Vorhaben des Landes Nordrhein-Westfalen, Radschnellwege wegen ihrer überörtlichen Funktion Landesstraßen gleichzustellen, ist richtungsweisend.
  • Graue Literatur/Bericht
    Elektromobilität: im Spannungsfeld technologischer Innovation, kommunaler Planung und gesellschaftlicher Akzeptanz.
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Band bietet neben einer Zusammenfassung des Workshops "Dynamischer Technologiewandel und kommunale Planungshorizonte folgende Einzelbeiträge: Jürgen Gies und Anne Klein-Hitpaß: Potenziale der Elektromobilität für die Ziele kommunaler Verkehrspolitik. S. 13 / Günter Halbritter: Elektromobilität als Innovation aus der Sicht der Technikfolgenabschätzung. S. 29 / Reinhold Bauer: Verdammt zum Erfolg? Einige innovationshistorische Überlegungen zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität. S. 37 / Weert Canzler und Andreas Knie: Elektromobilität als Basisinnovation. S. 43 / Alexander Pehling: Stadtwerke als Innovationstreiber? Chancen und Risiken neuer Technologien am Beispiel der Elektromobilität. S. 53 / Christian Scheler: E-Carsharing als Komponente einer integrierten Mobilitäts- und Quartiersentwicklung - Ansatzpunkte für eine zukunftsorientierte Planung. S. 61 / Jürgen Gies: Vom O-Bus zum E-Bus - Perspektiven für die Elektromobilität im ÖPNV. S. 69 / Wolfgang Aichinger: Elektrische Nutzfahrzeuge im städtischen Wirtschaftsverkehr. S. 83 / Jörg Thiemann-Linden: Dynamische Entwicklungen beim Pedelec - aktuelle Eindrücke. S. 93 / Oliver Schwedes: Hoffnungsträger Elektroverkehr. S. 109 / Klaus J. Beckmann und Nadine Appelhans: Leitbilder der Stadtentwicklung und Wechselwirkungen mit der Elektromobilität. S. 119 / Friedemann Kunst und Hermann Blümel: Zu schnell. Zu langsam - wie beweglich ist kommunale Politik, Innovationsprojekte zu realisieren? S. 129.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wohnungspolitik neu positionieren!. Plädoyer von vhw und Difu für eine soziale und resiliente Wohnungspolitik.
    (2016)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Europäische Lösungen für eine bessere Daseinsvorsorge vor Ort: soziale Innovationen umsetzen durch Interreg.
    (2016)
    Der demographische Wandel und seine Folgen, Fragen der Daseinsvorsorge vor Ort bei einer weniger und älter werdenden Bevölkerung, der Umgang mit Zuwanderung und Integration gewinnen seit Jahren an Bedeutung. Auch die europäischen Institutionen befassen sich verstärkt mit diesen Fragestellungen und möglichen Lösungen. "Soziale Innovation" ist dabei ein wichtiges Stichwort. Wie das konkret aussehen kann, wird in dem Beitrag ausgeführt. Hintergrund ist ein Projekt, in dem Forscher des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), des Münchener Büro blue! sowie der Universtät Sankt Gallen im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) untersucht, was erfolgreiche "Europäische Territoriale Zusammenarbeit (Interreg)", einem Teil der Struktur- und Investitionspolitik der Europäischen Union (EU), ausmacht und wie die Ergebnisse aus transnationalen Interreg-Projekten besser genutzt und stärker verbreitet werden können. Im Zeitraum 2014 bis 2020 stehen für Projekte in den sechs Programmräumen mit deutscher Beteiligung insgesamt etwa 1,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) bereit.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Klimaschutz in Kommunen: Die erweiterte Kommunalrichtlinie eröffnet neue Fördermöglichkeiten.
    (2016)
  • Graue Literatur/Bericht
    Systemsprenger verhindern. Wie werden die Schwierigen zu den Schwierigsten? Dokumentation der Fachtagung am 3. und 4. Dezember 2015 in Berlin.
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Kinder, die sich "in einer durch Brüche geprägten, negativen Interaktionsspirale mit dem Hilfesystem, den Bildungsinstitutionen und der Gesellschaft befinden und diese durch als schwierig wahrgenommene Verhaltensweisen aktiv mitgestalten", können als "Systemsprenger" bezeichnet werden. Nach der Verständigung auf diese Arbeitsdefinition von Prof. Dr. Baumann tauschten sich 180 Fachkräfte der öffentlichen und freien Jugendhilfe u.a. über Risikofaktoren in der frühkindlichen Entwicklung, Ansatzpunkte für die Kinder- und Jugendhilfe, Systemsprenger zu verhindern und darüber, wie inklusiv das System bereits ist und sein muss, aus.
  • Graue Literatur/Bericht
    Jahresbericht 2015.
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Flüchtlinge und Asylsuchende - Aktuelle kommunale Fachliteratur. Ergebnisse einer Recherche in der Datenbank ORLIS.
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
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