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Auflistung nach Erscheinungsdatum, beginnend mit "2019"

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  • Beitrag (Sammelwerk)
    Least Cost Transportation Planning (LCTP) - ein verkehrsübergreifendes Konzept.
    (2019)
    Least Cost Transportation Planning (LCTP) ist ein Instrument, um Verkehrsmittel und Planungsvarianten für Verkehrslösungen verkehrsträgerübergreifend zu bewerten. Grundlage sind die Zusammenführung aller Investitions- und Betriebskosten des Verkehrssystems in einer Gemeinde, unabhängig davon, ob die Kosten von der öffentlichen Hand, vom Verkehrsteilnehmer, aus dem Steueraufkommen oder aus anderen Quellen getragen werden. Eine Hauptdatenquelle sind kommunale Haushalte. Mit dem LCTP-Tool können Infrastruktur- und Betriebskosten des Straßenverkehrs und des öffentlichen Personennahverkehrs verglichen werden. Mit der Einbeziehung der Kosten für Radfahrer und Fußgänger konnte belegt werden, dass nicht motorisierte Modi wirtschaftlich besonders vorteilhaft sind.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Intelligente Steuerung. Zur Umsetzung von Ansätzen smarter Städte und Regionen.
    (2019)
    Die Digitalisierung ermöglicht neue Formen der Koordination und Bereitstellung von öffentlichen Dienstleistungen. Als Smart City wird eine Stadt bezeichnet, in der digitale Informations- und Kommunikationstechnologie in ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt wird. Die behauptete Intelligenz dieser Lösungen bezieht sich dabei nicht allein auf den Einsatz von Technologie, sondern auf die Annahme, dass damit auch eine Verbesserung von Prozessen und Produkten einhergeht. Allerdings sind die realen Wirkungen derzeit noch nicht vollumfänglich erfassbar, da sich viele der neuartigen Lösungen erst im Erprobungsstadium befinden. Insbesondere in kleineren Städten sowie im regionalen Kontext sind die notwendigen Voraussetzungen in Hinblick auf notwendige Infrastrukturen oder personelle Ressourcen zudem nicht überall gegeben.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    "Die Politik muss klug abwägen". Prof. Dr. Carsten Kühl, Geschäftsführer des Deutschen Institutes für Urbanistik (Difu) befürchtet, dass sinnvolle praktische Maßnahmen durch das Politik-Rost fallen.
    (2019)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Eigentum verpflichtet.
    (2019)
    Marc Winkelmann interviewte die Stadtforscherin Ricarda Pätzold vom Deutschen Institut für Urbanistik zu den Themen Wohnungsmarkt, Mietmarkt und den Vorteilen des Mietens.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Digitaler Staat - Kein Platz mehr für die Kommunale Selbstverwaltung?
    (2019)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Einmal Transformation für alle, bitte! Kommunen, Stadtforschung, Forschungsförderung und die Umsetzung der SDGs.
    (2019)
    Die lokale Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) ist für Kommunen eine große Herausforderung. Doch wie können Stadtpolitik und -verwaltung unterstützt werden, damit urbane Nachhaltigkeitstransformationen gelingen? Ein Dialogprozess zwischen Wissenschaft und Praxis, organisiert vorn Deutschen Komitee für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth, hat gezeigt, dass kommunale Politik und Verwaltung und die Wissenschaft stärker kooperieren sollten. Damit der Wissenstransfer angeregt und verstetigt werden kann, sollten weitere Förderprogramme auf den Weg gebracht werden.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum. Ergebnisse eines Planspiels mit Kommunen.
    (2019)
    Ziel des Forschungsvorhabens "Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum" war es, Grundlagen zu liefern, um das neue Querschnittsthema Umweltgerechtigkeit im kommunalen Handeln zu implementieren. Ein wichtiger Projektbaustein des Vorhabens stellte ein Planspiel dar, mit dem administrative, organisatorische und rechtliche Instrumente, Verfahren und Maßnahmen zur Implementierung von Umweltgerechtigkeit in der Kommunalverwaltung erprobt und validiert werden sollten. Das Planspiel wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik mit Vertreter/-innen aus den Städten Bottrop, Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr und Nürnberg sowie des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg durchgeführt. Planspielteilnehmer/-innen waren diejenigen Akteure in den Stadtverwaltungen, die die Belange von Umweltgerechtigkeit insbesondere in den Zuständigkeitsbereichen Stadtentwicklung, Umwelt und Gesundheit zukünftig wesentlich mitbestimmen können. Die Planspieler/-innen nahmen als authentische Vertreter/-innen ihrer jeweiligen Organisationseinheit in der Kommunalverwaltung und entsprechend ihrer tatsächlichen Funktion und thematischen Zuständigkeit am Planspiel teil. Zu den im Planspiel zu bearbeitenden Aufgaben zählten neben instrumentellen (Monitoring, Einsatz von Planungs-, Umwelt- und Finanzierungsinstrumenten) auch eher akteursbezogene Fragestellungen. Hierbei ging es zum einen um Zugang und Motivation von Kommunalpolitik und -verwaltung zum Thema Umweltgerechtigkeit. Zum anderen wurden unter dem Stichwort Verfahrensgerechtigkeit Aspekte der Einbeziehung und Beteiligung der von umweltbezogenen Interventionen Betroffenen behandelt. Die Ergebnisse des Planspiels zu diesen akteursbezogenen Fragestellungen sind im Beitrag dargestellt.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Neue Wege in der Innenentwicklung. Praxis und Wissenschaft entwickeln Ansätze für lebenswerte Ortskerne.
    (2019)
    Der Beitrag skizziert die derzeitigen Rahmenbedingungen für die Innenentwicklung. Die Autorinnen zeigen auf, welche thematischen Schwerpunkte einige Forschungsvorhaben aus der BMBF-Fördermaßnahme "Kommunen innovativ" seit 2016 entwickeln und erproben.
  • Graue Literatur/Bericht
    Klimaschutz & Luftreinhaltung. Strategien und Maßnahmen für saubere Luft in Kommunen.
    (2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Im Klimaschutz und in der Luftreinhaltung verbergen sich viele Synergieeffekte, die es in den Kommunen zu identifizieren und zu nutzen gilt. Sei es in der Verkehrssteuerung, im eigenen Fuhrpark, in der Stadtentwicklung oder in der Grün- und Freiraumplanung, beim Ausbau von Fuß- und Radwegen sowie in der Förderung des ÖPNV: Viele Maßnahmen in der Luftreinhaltung dienen auch dem Klimaschutz und umgekehrt. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen und den Doppelnutzen für Umwelt und Gesundheit auszuschöpfen. Die Publikation zeigt in fünf Beiträgen und vier Exkursen Beispiele unterschiedlicher Strategien und Maßnahmen für saubere Luft in Kommunen auf und gibt Impulse, wie die beiden Themenfelder miteinander verknüpft werden können.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    "Digitalpakt Schule". Föderale Kulturhoheit zulasten der Zukunftsfähigkeit des Bildungswesens?
    (2019)
  • Graue Literatur/Bericht
    Parkraummanagement lohnt sich! Leitfaden für Kommunikation und Verwaltungspraxis.
    (2019) Agora Verkehrswende
    In vielen Städten ist Parken eines der umstrittensten Themen der Verkehrspolitik. Immer mehr Einwohner und Autos lassen den Platz knapp werden. Zusätzlicher Wirtschaftsverkehr verschärft das Problem. Handlungsbedarf ergibt sich auch aus den nicht erreichten Klimaschutzzielen und Vorgaben zur Luftreinhaltung, die in vielen Städten die bisherigen autoorientierten Prioritäten der Verkehrspolitik in Frage stellen. Die Reduktion und Bewirtschaftung von Parkraum ist ein zentraler Hebel, um städtische Verkehrsprobleme zu entschärfen. Der Leitfaden gibt Auskunft über den richtigen Umgang mit Widerständen bei der Umsetzung. So werden gängige Einwände gegen das Parkraummanagement entkräftet als auch Hinweise für die Planung, Umsetzung und Kommunikation von Vorhaben zur Verknappung und Bepreisung von Parkraum gegeben. Dabei werden sowohl verwaltungsinterne Prozesse als auch die Kommunikation mit den Bürgern thematisiert.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Difu-Umfrage: Stadtspitzen setzen Priorität auf bezahlbaren Wohnraum. Sonderthema.
    (2019)
    Das Sonderthema geht auf das OB-Barometer 2019, die aktuelle Jahresumfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik ein und erläutert die Ergebnisse.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Citybildung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert: Das Beispiel Berlin.
    (2019)
    In the period between the foundation of the German Reich in 1871 and the Second World War the central areas of Berlin turned into a modern city centre. In the German language, this process is described as "Citybildung" (city development). The article covers the course of this development in the core area of the city centre, the baroque districts Dorotheenstadt and Friedrichstadt. Parameters of the examination are land use, building activity, parcelling and the resident population. The primary sources for the examination were historical directories and building files. The investigation reveals that the districts Dorotheenstadt and Friedrichstadt experienced first a phase of upgrading after the foundation of the German Reich. Despite the growing importance of the tertiary sector both quarters continued to be favourite residential areas. The actual development of the city centre started in the 1890s, leading to the exodus of local residents and the rapid spread of the tertiary sector. The first world war set an abrupt end to this development. Whereas the functional structures in the area remained almost unchanged during the 1920s, the tertiary sector was shrinking for the first time in the 1930s.
  • Graue Literatur/Bericht
    Mobilitätsstationen in der kommunalen Praxis. Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem BMU-Forschungsprojekt City2Share und weiteren kommunalen Praxisbeispielen.
    (2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Von der S-Bahn problemlos auf ein Leihrad oder in ein (Elektro)-Carsharing-Auto umsteigen - das Angebot machen neuerdings in vielen Städten und zunehmend auch in Stadtregionen sogenannte "Mobilitätsstationen". Hohe Verkehrsbelastungen in vielen Kommunen erfordern neue Mobilitätskonzepte, die auf weniger Pkw-Fahrten und einen effizienteren Umgang mit öffentlichen Flächen abzielen. Mobilitätsstationen und die dort vorhandenen Verkehrsmittel können dabei ein Baustein sein. Die Publikation fasst aktuelle Erfahrungen mit solchen Mobilitätsstationen im vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsprojekt City2Share (München) sowie aus weiteren Städten zusammen und beantwortet unter anderem folgende Fragen: Welche Angebote werden gebraucht und akzeptiert, so dass multimodale und geteilte Mobilität aus der Nische kommt? Welche organisatorischen Bedingungen müssen erfüllt sein, dass ein verlässliches und preislich nachgefragtes Angebot gemacht werden kann?
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse: Die neue Aktualität eines alten Themas.
    (2019)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Un incitamento alla rivolta - Plätze des Protests in Venedig. Kontroversen um den Ausverkauf der Stadt.
    (2019)
    The article focuses on selected examples of protest in the public urban space of Venice. The city's imbalanced situation in terms of economy, society and culture has driven its inhabitants to the streets and squares in increasing numbers over the last two decades. The town hall is one of the meeting points for demonstrations, but there is no clearly defined place of encounter. Political manifestations take place at various symbolic and strategic locations in the city, and not only for topographical reasons. The example of the lagoon city illustrates how urban topography and architecture shape the communication processes of the inhabitants, influence their appropriation of places of political relevance, and lead the actors to create new physical and virtual spaces of action.
  • Graue Literatur/Bericht
    SDG-orientierte Stadtentwicklung. Warum es für deutsche Städte sinnvoll sein kann, sich an der Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit den Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zu orientieren, und wie die SDGs vor Ort erfolgreich umgesetzt werden können.
    (2019) Bertelsmann Stiftung
    Die Publikation beschäftigt sich zunächst mit den Grundlagen einer nachhaltigen Stadtentwicklung und der allgemeinen Bedeutung der Agenda 2030 für die kommunale Ebene. Daraufhin werden die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele und ihre Relevanz für die deutschen Kommunen herausgearbeitet; zudem werden internationale, europäische und nationale Konzepte zur Umsetzung der Agenda 2030 vorgestellt. Die Ergebnisse einer deutschlandweiten Befragung des Deutschen Institutes für Urbanistik im Auftrag der Bertelsmann Stiftung ermöglichen sodann einen ersten Überblick über den aktuellen Stand der SDG-Umsetzung in deutschen Kommunen. Es folgt eine ausführliche Darstellung und Analyse am Beispiel der Stadt Neumünster, wie die SDGs praktisch in ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) eingebunden werden können. Durch ihre Einbindung in das ISEK werden die SDGs im regelmäßigen Kreislauf des kommunalen Managements berücksichtigt und somit steuerungsrelevant.
  • Graue Literatur/Bericht
    (Neu)Zuwanderung bewegt. Sozialer Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft. Dokumentation der Fachtagung am 10. Dezember 2018 in der Robert Bosch Stiftung, Berlin.
    (2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Zuwanderung von Geflüchteten fordert Kommunen bis heute. Sind mittlerweile Fragen der Unterbringung und ersten Betreuung weitgehend geregelt, rücken Fragen der Integration in die Gesellschaft stärker in den Fokus. Erfahrungen zeigen: Integration gelingt nicht kurzfristig, sondern ist eine Daueraufgabe. Die beteiligten Akteure müssen bestehende Prozesse, Maßnahmen und Regelungen kontinuierlich reflektieren und überdenken. Sowohl die praktischen Herausforderungen für die Integration in die Stadtgesellschaft als auch die Ungewissheiten und Ängste der Stadtbevölkerung bedürfen neuer Aushandlungsprozesse auf lokaler Ebene. Diesen Aushandlungsprozess nahm die Fachtagung auf und fragte, wie wir angesichts zunehmender Vielfalt sozialen Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft erfolgreich gestalten können. Die Fachtagung wurde in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, der Robert Bosch Stiftung und der Bertelsmann Stiftung durchgeführt und ist in dieser Veröffentlichung dokumentiert. Bei den vorliegenden Texten handelt es sich um die redigierten Fassungen der mündlichen Beiträge auf der Fachtagung.
  • Graue Literatur/Bericht
    OB-Barometer 2019. Difu-Umfrage unter Ober-)Bürgermeistern / (Ober-)Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen. Ergänzende Informationen zur Publikation.
    (2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Planung & Best-Practice-Beispiele. Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte.
    (2019)
    Verdichtung und wachsende Motorisierung bringen städtische Verkehrssysteme an ihre Grenzen. Staus, Dieselfahrverbote und übervolle Busse und Bahnen sind nur einige Symptome dieser Entwicklung. Im Kontext von Klimaschutz, Luftreinhaltung und immer größer werdenden städtischen Verkehrsproblemen kommen größere Wohnungsbauprojekte inzwischen kaum umhin, sich mit der Mobilität der zukünftigen Bewohnerschaft zu beschäftigen. Die in vielen Städten aktuell neu entstehenden Stadtviertel eignen sich ideal, die Umbruchsituation des Umzugs für neue Mobilitätsroutinen zu nutzen und einen Beitrag zur Verkehrswende zu liefern. Die diskutierten Projektbeispiele zeigen - am Beispiel eines neu geplanten Quartiers, wie am Beispiel einer Bestandsviertels - dass so attraktive, nachgefragte Wohnviertel entstehen, von denen auch die Immobilienwirtschaft profitiert.
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