Auflistung nach Schlagwort "Akzeptanz"
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Graue Literatur/ Bericht Baudenkmäler in Nordrhein-Westfalen. Zuschüsse und Steuervergünstigungen.(1988) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, DortmundFür die Instandhaltung und Instandsetzung von Baudenkmälern sind die direkte Förderung und die Steuervergünstigungen für Denkmaleigentümer von großer Bedeutung. Bislang besteht keine genaue Vorstellung über die Wirksamkeit dieser Förderung im einzelnen. Bei dem in dieser Arbeit vorgestellten Projekt des Deutschen Instituts für Urbanistik wurde daher versucht, zur Frage der Wirkungen von direkter und indirekter Förderung in der Denkmalpflege des Landes Nordrhein-Westfalen zuverlässiges Grundlagenmaterial zu erarbeiten. Neben der direkten und kommunalen Denkmalförderung bilden die steuerlichen Vergünstigungen, insbesonder die des Einkommensteuerrechts, ein wesentliches Instrument für die Akzeptanz des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege. Ziel des Forschungsprojektes ist es mithin, konkrete Wirkungen der Steuervergünstigungen und der Effekte einer direkten Förderung in der Denkmalpflege zu ermitteln. geh/difuGraue Literatur/Bericht Dialogbrücken beim Stromnetzausbau. Die Mitwirkung von Kommunen an der Öffentlichkeitsbeteiligung in Thüringen.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Stimmungslage in der Bevölkerung zur Energiewende ist von einem Widerspruch geprägt. Während die Energiewende als Transformationsprojekt breite Zustimmung erfährt, rufen Vorhaben vor Ort häufig Widerstand und Protest hervor. Für den Erfolg der Energiewende ist Akzeptanz somit ein Schlüsselfaktor. Als Akteur beim Stromnetzausbau werden Kommunen in Forschung und Politik bislang kaum wahrgenommen. Das ist erstaunlich – tragen Städte und Gemeinden doch ganz wesentlich die Lasten und Risiken der damit verbunden Vorhaben. Für den Dialog mit der Öffentlichkeit nehmen Kommunen außerdem eine wichtige Schlüsselposition ein. Dieses Defizit greift die vorliegende Studie auf. Deutlich wird: Die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende hängt maßgeblich davon ab, ob und inwieweit es gelingt, in und mit den Kommunen tragfähige Lösungen für den Leitungsausbau zu verhandeln. Die entscheidende Voraussetzung hierfür ist allerdings eine schlüssige Öffentlichkeitsbeteiligung, die auch kleinere Kommunen adäquat adressiert und unterstützt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Difu-Jahresgutachten Mobilfunk 2007. Selbstverpflichtung und Verbändevereinbarung haben sich trotz weiterer Verbesserungspotenziale bewährt.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Fokus. Die ersten 100 Tage als Klimaschutzmanager_in. Tipps für einen gelungenen Einstieg.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinAls Klimaschutzmanager_in (KSM) steht man gleich zu Beginn der Arbeit vor wichtigen Aufgaben: sich in- und außerhalb der Verwaltung bekannt zu machen, die Arbeitsgrundlagen gut kennenzulernen und den Grundstein zu legen für den nachfolgenden Klimaschutzprozess in der Kommune. Die Broschüre gibt viele Hinweise für den Start als Klimaschutzmanager_in. Dabei stehen kommunale Vorhaben im Fokus, die im Rahmen der Kommunalrichtlinie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz ud nukleare Sicherheit (BMU) gefördert werden. Die meisten Anregungen können aber auch auf das Klimaschutzmanagement in anderen Institutionen wie Hochschulen oder Religionsgemeinschaften übertragen werden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Modernisierung der Verwaltung durch E-Government: Das Praxisbeispiel Bremen.(2004)Die Umsetzung von E-Government in der Freien Hansestadt Bremen leistet durch Effizienzsteigerungen und die Stimulierung der regionalen Wirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung und kundenorientierten Verwaltungsmodernisierung in Deutschlands kleinstem Bundesland. Mit einem umfassenden Konzept, das im Rahmen des Projektes MEDIA@Komm seit 1999 entwickelt und umgesetzt wurde, sind in Bremen beispielhafte Anwendungen (Einkaufsmanagement, Personalmanagement, Online-Dienste), Infrastrukturkomponenten (Middleware Governikus der Firma bremen online services GmbH & Co KG) und Standards (Online Services Computer Interface - OSCI) entstanden. Entscheidende Erfolgsfaktoren waren dabei die Integration der E-Government-Strategie in die Bereiche Planungs- und Prozessoptimierung, Controlling und Regelungsoptimierung, eine Orientierung am Leitbild des Neuen Steuerungsmodells und eine Abstimmung mit regionalen, nationalen und internationalen Reformaktivitäten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk)