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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Datenschutz und Informationsfreiheit in der Kommune. 3., vollst. neu bearb. u. erheblich erw. Aufl.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDatenschutzgerechtes Handeln in den Kommunen setzt die Beachtung einer Fülle rechtlicher Vorgaben voraus. Die Arbeitshilfe, erstellt vom behördlichen Datenschutzbeauftragten der Stadt Düsseldorf, bietet einen systematischen und übersichtlichen Blick auf das für die Kommunen relevante Datenschutzrecht. Sie beantwortet konkrete Fragen, die im täglichen Umgang öffentlicher Stellen mit datenschutzrelevanten Themen auftreten, etwa zu Telearbeit, Videoüberwachung oder Umfragen. Behandelt werden darüber hinaus unter anderem bereichsspezifischer Datenschutz am Beispiel des Sozialdatenschutzes, der Zusammenhang zwischen Geheimnisschutz und Datenschutz, Datenschutzaspekte rund um die Kommunikationsmittel Telefon, E-Mail und Internet sowie einschlägige Fragen des Beschäftigtendatenschutzes. Schließlich ist dem öffentlichen Informationszugangsrecht, das bereits auf Bundesebene und in der Hälfte der Länder das Datenschutzrecht ergänzt, ein ausführliches Kapitel gewidmet. Umfangreiche Checklisten und Muster erleichtern die Gestaltung datenschutzgerechter Arbeitsabläufe in der kommunalen Praxis.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die globalisierte Stadt gibt es nicht. Global players und lokale Akteure - im Gleichklang?(2005)Globalisierung ist ein Prozess. In einer globalisierten Stadt wäre dieser Prozess bereits zum Abschluss gekommen: das ist jedoch nirgendwo der Fall. Im Gegenteil: der Prozess der Globalisierung wirkt sich weiter auf die Städte, ihr Erscheinungsbild, ihren Handlungsspielraum aus. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik im Vergleich. Fallstudien zum Projekt Zukunft der Arbeit in der Stadt.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAngesichts der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland und des daraus erwachsenden Handlungsdrucks für die Städte hat das Deutsche Institut für Urbanistik ein Grundlagenprojekt "Zukunft der Arbeit in der Stadt" durchgeführt. Wesentliche Elemente der Untersuchung waren Fallstudien in fünf Großstädten, die in der Veröffentlichung vorgestellt werden. Im Vergleich wird deutlich, dass die Ausgangssituation der fünf Städte hinsichtlich der Wirtschafts- und Beschäftigtenstruktur sowie der Größenordnung der Arbeitsmarktprobleme sehr verschieden ist. Ferner wird erkennbar, dass alle Großstädte das arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Instrumentarium beherrschen und auch anwenden, ihre Maßnahmen in erster Linie auf Reintegration von Arbeitssuchenden in den ersten Arbeitsmarkt und auf Problemgruppen des Arbeitsmarkts ausrichten sowie in unterschiedlichem Umfang selbst zu den Arbeitsmarktproblemen beitragen. Die Städte setzen bei ihren Strategien jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Auch wenn in den Kommunen bereits viel unternommen wird, stellen sich jedoch Fragen nach der Richtigkeit, den Lücken, der Zielorientierung und der Effizienz ihres Handelns. In den Fallstudienberichten wird versucht, darauf erste Antworten zu geben, indem jeweils spezifische Handlungsempfehlungen formuliert werden. difuGraue Literatur/ Bericht Ökologisch orientierte Wirtschaftspolitik - ein neues kommunales Handlungsfeld.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinÖkologisch orientierte Wirtschaftspolitik ist für Kommunen ein neues Handlungsfeld, das sich erst richtig etablieren muß. Es sind bislang nur wenige Städte, die sich mit dem Thema eines stärker ökologisch ausgerichteten Wirtschaftens und den darin liegenden Chancen systematisch beschäftigen. Die Ursachen für das geringe Interesse sind vielfältig. Es fehlt an einer ausreichenden statistischen und informatorischen Basis und damit an quantifizierenden Aussagen zu den ökonomischen und/oder ökologischen Vorteilen, die sich erzielen lassen, oder zur Zahl der Arbeitsplätze, die sich explizit auf kommunale Aktivitäten im Überschneidungsbereich von Wirtschaft und Umwelt zurückführen lassen. In der Veröffentlichung wird versucht, die bei näherer Analyse zahlreich vorhandenen Handlungsmöglichkeiten der kommunalen Ebene zu identifizieren. Aufgeworfen und beantwortet werden vor allem folgende Fragen: Wie können die Handlungsansätze aussehen, welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Wer sind die relevanten Akteure, welche Rahmenbedingungen und Grenzen sind zu beachten, und wie sind die Perspektiven eines Handlungsfelds ökologisch orientierter Wirtschaftspolitik einzuschätzen? difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1997.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Projekt "TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb" hat das Ziel, kleinere Gemeinden der neuen Bundesländer sowie Initiativen aus diesen Gemeinden ausfindig zu machen, die in beispielhaften Vorhaben ökologische Ziele mit ökonomischen und sozialen Aspekten verbinden. Prämiert werden im Rahmen des jährlich stattfindenden Wettbewerbs modellhafte Initiativen, die im Kontext der Agenda 21 mit einem hohen Maß an Eigeninitiative und Selbstverantwortung versuchen, der Landflucht und Abwanderungsbewegung im ländlichen Raum entgegenzuwirken, eine nachhaltige ökologische Dorferneuerung zu betreiben und eine umweltgerechte Entwicklung des ländlichen Raumes mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze zu verbinden. Die Erfahrungen aus den ersten Wettbewerbsjahren 1995 und 1996 haben gezeigt, daß durch den Wettbewerb eine positive Wirkung für den kommunalen Umweltschutz im ländlichen Raum erzielt werden kann. Die Veröffentlichung präsentiert die Preisträger des Jahres 1997. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Wohnen in der Innenstadt - eine Renaissance?(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit einiger Zeit ist ein verstärktes Interesse am Wohnen in der Stadt zu beobachten. Vor allem innenstadtnahe Quartiere werden als Wohnstandort nicht nur von einer bestimmten Lebensstilgruppe "wiederentdeckt". Selbst für Familien scheint das innenstadtnahe Quartier sein kinderfeindliches Image zu verlieren, sofern die Umfeldbedingungen stimmen. Die Renaissance der Stadt und insbesondere der Innenstadt als Wohnstandort läutet offenbar eine neue Phase der Stadtentwicklung ein. Suburbanisierungsprozesse dagegen könnten an Bedeutung verlieren. Der Band fragt nach den Ursachen und den Bedingungen des Bedeutungswandels der Innenstadt sowie innenstadtnaher Quartiere als Wohnstandort. Neben den Faktoren, die für eine Renaissance der Innenstadt sprechen, werden die Wohnortpräferenzen von Bewohnern innenstadtnaher Wohnquartiere untersucht und erörtert. Wesentliche Grundlage der Studie sind Bewohnerbefragungen in jeweils einem innenstadtnahen Wohnquartier Leipzigs und Münchens. Ziel ist es, der kommunalen Praxis Hinweise auf eine Stärkung der Wohnfunktion der Innenstadt vorzulegen. Zum Abschluss wird das Projekt "HafenCity" in Hamburg behandelt, wo Recyclingflächen neu bebaut werden. difu