Auflistung nach Schlagwort "Augsburg"
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Graue Literatur/ Bericht Ausweitung des kommunalen Wohnungsbestandes durch Neubau und Ankauf als wohnungspolitische Strategie.(2021) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnGermany’s dynamic, fast-growing regions, housing shortages and the associated rent increases have been part of everyday life for many years (Kholodilin/Michelsen 2020). In view of these developments on the housing market, for years now, intense housing policy debates have centred on how to increase the rate of new housing construction. One of the organisations created to this end was the Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen (Association for Affordable Housing and Construction) between the federal states, municipal umbrella organisations, members of the housing and construction industry and other community stakeholders. At the housing summit in September 2018, the federal government, states and municipalities agreed on a broad set of measures to tackle the housing crisis – including investment stimuli for housing construction, ensuring the affordability of housing, reducing construction costs and securing the necessary expertise. Despite a marked increase in the number of newly built properties, local municipalities still face major challenges when it comes to providing affordable housing for many sections of the population. Today, the importance of municipal housing associations in providing housing is undisputed, yet municipal housing construction – and with it a major driving force in expanding property portfolios – has been at a standstill for many years. Cities and local authorities have now begun to place more emphasis on their own property portfolios as a tool for combating housing challenges. Since 2009, the Federal Office for Building and Regional Planning (BBSR) has been gathering information on municipal property portfolios through nationwide surveys every three years. The ExWoSt research project ‘Ex-pansion of municipal property portfolios through construction and acquisition as a housing policy’ is intended to deepen the knowledge base established by these surveys. Investigations into 20 case study cities produced concrete findings about the role of the municipal housing industry in urban areas, what strategies are being used to expand municipal property portfolios and what their goals are.Graue Literatur/ Bericht Bedeutung weicher Standortfaktoren in ausgewählten Städten. Fallstudien zum Projekt "Weiche Standortfaktoren".(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie großangelegte Untersuchung "Bedeutung weicher Standortfaktoren" hatte unter anderem das Ziel, die Aussagen zur Bedeutung weicher Standortfaktoren, zur Zufriedenheit mit Standortbedingungen und zu den kommunalen Handlungsfeldern am Beispiel einiger Fallstudien zu konkretisieren. Die getrennte Darstellung der Ergebnisse der Fallstudien in einem eigenen Berichtsband liegt darin begründet, daß die ausführliche Behandlung der Städte im Hauptbericht dessen Umfang unvertretbar erweitert hätte. Für die Fallstudien wurden neun Städte ausgewählt. Die Gliederungen der Fallstudienberichte unterscheiden sich teilweise. Dies ist darin begründet, daß die Charakteristika der aufgenommenen Städte eine unterschiedliche Herangehensweise nahelegten und die Materiallage sehr verschieden war. In jeder Fallstudienstadt wurden Experteninterviews mit Vertretern der Kommune geführt. Weitere Expertengespräche wurden in Unternehmen durchgeführt. Für eine bundesweite, telefonische Unternehmensbefragung wurden ausschließlich Branchen ausgewählt, in denen weiche Standortfaktoren eine Rolle spielen können. difuBeitrag (Sammelwerk) Bürgerinnen und Bürger produktiv beteiligen - Erfahrungen aus großen ÖPNV-Projekten.(2020)Tramprojekte als Straßenbahn oder Stadtbahn sind Großprojekte; sie verändern den Straßenraum und greifen direkt und/oder indirekt in Interessen der Anlieger ein. Planungsrecht erlangen sie in der Regel über Planfeststellungsverfahren mit den dort festgelegten Mindestanforderungen an Bürgerbeteiligung. Diese reichen allerdings in vielen Fällen nicht aus, um selbst für fachlich - städtebaulich wie verkehrlich - überzeugende Projekte Akzeptanz zu erreichen. Frühzeitige aktive Bürgerbeteiligung dagegen kann zu ganz neuen produktiven Erkenntnissen führen. Dieser Beitrag befasst sich mit der Bürgerbeteiligung bei Stadtbahnprojekten in Mainz und Augsburg.Graue Literatur/ Bericht Inclusive Housing Policies: Housing is the beginning. Policy recommendations to improve housing for refugees in European cities and inspiring practice examples from Austria, Germany and Sweden.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Caritas Wien; Universität Wien, Fachbereich Soziologie; Universität Umeå, Fachbereich GeographieGraue Literatur/ Bericht Kommunale Impulse für nachhaltiges Wirtschaften.(2015) Deutscher Städtetag -DST-, Berlin, Köln; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Publikation möchte Kommunen unterstützen, indem sie Anregungen zum nachhaltig orientierten Wirtschaften gibt. Um die Zukunftsfähigkeit der kommunalen Standorte zu stärken, soll die Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft "vor Ort" vorangetrieben und der Prozess hin zu einer innovativen wirtschaftlichen Entwicklung von den Kommunen aktiv unterstützt werden. Den kommunalen Wirtschaftsförderungseinrichtungen kommt dabei eine wichtige Vermittlungsfunktion zwischen den einzelnen Fachressorts innerhalb der Kommune einerseits sowie zwischen der Wirtschaft und der Kommunalverwaltung andererseits zu. Ihre Aufgaben bestehen darin, Unternehmen bei der Umsetzung nachhaltiger Projekte zu unterstützen und Angebote zu unterbreiten, über aktuelle Trends zu entsprechenden Themen zu informieren sowie Netzwerke und Plattformen zu initiieren, um den relevanten Akteuren einen Austausch zu ermöglichen. In der Veröffentlichung stellen unterschiedliche Kommunen ihre Praxis-Beispiele zu verschiedenen Aspekten des nachhaltigen Wirtschaftens vor. Ziel der dargestellten Beispiele ist es, die bereits bestehenden vielfältigen Möglichkeiten für Nachhaltiges Wirtschaften auf kommunaler Ebene aufzuzeigen und dadurch Motivation sowie Anregungen für eigene Initiativen oder Aktivitäten zu schaffen.Graue Literatur/ Bericht Kommunaler Klimaschutz 2009. Wettbewerb. Die Preisträger und ihre Projekte.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, KölnDie Dokumentation des im Jahr 2009 erstmalig ausgeschriebenen Wettbewerbs stellt die insgesamt neun Preisträger und ihre ausgezeichneten Projekte des kommunalen Klimaschutzes vor. Je drei gleichrangige Preise wurden in drei Wettbewerbskategorien vergeben. Die erste Kategorie bewertet technische und bauliche Maßnahmen für den Klimaschutz in kommunalen Gebäuden und Einrichtungen, die zweite innovative und vorbildliche Strategien zur Umsetzung des kommunalen Klimaschutzes und die dritte Kategorie bewertet umgesetzte, innovative Aktionen zur Beteiligung und Motivation der Bevölkerung.Graue Literatur/ Bericht Verkehrswende nicht ohne attraktiven ÖPNV. Wie lassen sich große ÖPNV-Projekte erfolgreich umsetzen?(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinLuftbelastungen durch Stickoxide und Feinstaub, ausbleibende Erfolge bei der Senkung der Kohlendioxid-Emissionen des Verkehrssektors, Staus in den Städten und ihrem Umland sowie ein hoher Parkdruck rücken den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) als stadtverträgliche Mobilitätsoption wieder stärker in den Fokus. Lange erhielt der ÖPNV nicht die große öffentliche und politische Aufmerksamkeit, wie sie der Elektromobilität und dem Radverkehr zuteilwerden. Erst in jüngster Zeit haben Dieselabgasskandal und Fahrverbote dazu beigetragen, die Problemlösungspotenziale des ÖPNV wieder offensiv zu diskutieren. Der ÖPNV ist das Rückgrat eines stadtverträglichen Verkehrs: Im Stadt- und Stadt-Umland-Verkehr liegen seine unbestreitbaren Vorteile in der Flächeneffizienz, im sparsamen Umgang mit Energie und seiner allgemeinen Zugänglichkeit. Der Band fokussiert vor diesem Hintergrund auf größere ÖPNV-Projekte. Das sind insbesondere Infrastrukturen für den schienengebundenen ÖPNV, aber auch Liniennetzreformen sowie Programme, den Busverkehr zu beschleunigen. Er umreißt den Handlungsrahmen für die erfolgreiche Umsetzung solcher Projekte, entwickelt Handlungsoptionen für einen ÖPNV-Ausbau und stellt gelungene Beispiele aus deutschen Kommunen vor.Graue Literatur/Bericht Vermeidung, Substitution und nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen(2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Kunststoffe haben die Welt erobert – sie sind ubiquitär! Produktion, Nutzung und Entsorgung von Kunststoffen sind jedoch mit erheblichem Ressourcenverbrauch, Vermüllung, Mikroplastik, Meeresverschmutzung und negativen Auswirkungen auf unsere Ökosysteme und Gesundheit verbunden. Um diese gesellschaftliche Herausforderung anzugehen, besteht auch für Kommunen Handlungsbedarf. Das Projekt reGIOcycle steht für Vermeidung, Substitution und nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen auf der regionalen Ebene. Ziel war die Entwicklung und Erprobung eines realisierbaren Konzepts zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft, unter Mitwirkung verschiedener Akteure und Stakeholder aus Kommunen, Forschungseinrichtungen und lokal agierender Unternehmen. Vor diesem Hintergrund wurde mit reGIOcycle versucht, Ansätze und Potenziale für regionale Kunststoffkreisläufe in Stadt-Land-Beziehungen im Sinne der Vermeidung, Substitution mittels biobasierter Alternativen und einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft abzuleiten. In dem Band wird eine Rohstoffpotenzialanalyse dargestellt, auf deren Basis mögliche Ansatzpunkte in der Region Augsburg für eine optimierte Kreislaufwirtschaft und zur Substitution von Kunststoffprodukten diskutiert und Ideen dazu entwickelt wurden.Graue Literatur/ Bericht Wettbewerbsdokumentation "Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme". Neue Mobilität in Städten.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDas Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat im April 2009 den Modellversuch "Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme" - Neue Mobilität in Städten ausgeschrieben. Damit sollten Radverkehrsprojekte gefördert werden, die einen klimafreundlichen und energieeffizienten Nahverkehr mittels innovativer öffentlicher Fahrradverleihsysteme im Verbund mit dem öffentlichen Verkehr unterstützen. Im Rahmen eines Wettbewerbs waren die Kommunen aufgerufen, Modellprojekte für solche öffentlichen Fahrradverleihsysteme zu entwickeln. Die Dokumentation stellt das Wettbewerbsverfahren, Anlass und Anliegen des Wettbewerbs sowie die 15 ausgezeichneten einschließlich der acht zur Förderung vorgesehenen Kommunen dar und ordnet das System öffentlicher Fahrradverleihangebote in inter- und multimodale Verkehrsansätze ein.