Auflistung nach Schlagwort "Berufsausbildung"
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Monografie Bedarfsorientierte Beratung in der Weiterbildung. Technologische Entwicklung und Arbeitslosigkeit als Herausforderung für die Weiterbildungsberatung.(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinTechnologische Dynamik und damit verbundene Veränderungen im Beschäftigungsbereich, aber auch vielfältige Veränderungen in der Lebensweise erfordern zunehmende Möglichkeiten zur Weiterbildung. Die Weiterbildungsangebote sind jedoch weitgehend unübersichtlich. Mit Unterstützung des Deutschen Städtetages wurden darum als Modellprojekt in sechs Kommunen Weiterbildungsberatungsstellen eingerichtet. Der abschließende Bericht erläutert das Konzept einer an die Interessenten und Anbieter gerichteteten Weiterbildungsberatung. Deutlich wird die vielseitige, vor allem lernungewohnte Bevölkerungsgruppen erreichende Beratungsleistung, die zugleich das Weiterbildungsangebot bedarfsgerecht beeinflußt. Beschrieben werden Arbeitsweise und Leistungen der Beratungsstellen für Weiterbildung in sechs Kommunen. Darüber hinaus wird auf der Basis umfangreicher Bedarfsuntersuchungen die Einrichtung kommunaler Beratungsstellen für Weiterbildung in allen großen Kommunen als wichtiges Strukturelement für den örtlichen Weiterbildungsbereich empfohlen und begründet. difuGraue Literatur/Bericht Diversity-orientierte Prozesse im Gemeinwesen: Integration von Migrantinnen und Migranten auf kommunaler Ebene und die Rolle der Kinder- und Jugendhilfe(2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Anliegen des Workshops war es, Migrantinnen und Migranten aus verschiedenen Kulturkreisen und Verantwortungsbereichen als Experten in eigener Sache einzuladen und nach ihren Erfahrungen mit der Kinder- und Jugendhilfe und praktischen Problemen bei der Integration in die deutsche Gesellschaft zu fragen. Aber zugleich auch, zuständigen Fachkräften aus der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe eine Diskussionsplattform zu bieten, um sich über Erwartungen und Vorstellungen auf "beiden Seiten" sowie über Erfahrungen und notwendigen Unterstützungsbedarf auszutauschen. Diskutiert wurde u. a. gemeinsam über folgende Fragen: Was bedeutet Umgang mit interkultureller Vielfalt, interkulturelle Orientierung und Öffnung? Bei welchen Problemen, in welchen Handlungsfeldern ist die Praxis (noch) hilflos? Wie kann der Zugang der Jugendhilfe zu "Migranten-Familien" verbessert werden? Wie können die deutschen (Behörden)Strukturen verständlicher gemacht werden? Welche Sichtweisen haben Wirtschaft, Kommune, Freie Träger? Und kann soziale Arbeit von Diversity-Konzepten der Wirtschaft lernen? Gibt es wirklich Parallelgesellschaften in deutschen Städten und wie mit dieser Entwicklung umgehen? Und schließlich: Was macht gute interkulturelle Praxis fachlich, methodisch, strukturell aus?Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 auf Erfolgskurs. Dokumentation des 4. Erfahrungsaustauschs beim Deutschen Institut für Urbanistik am 10. und 11. Juni 1999 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik hat in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag (DST) erstmalig im Jahr 1996 eine Umfrage bei den Mitgliedstädten des DST zum Stand der Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 durchgeführt. Die Ergebnisse machten zum damaligen Zeitpunkt deutlich, dass erst die Hälfte der antwortenden Städte die Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 als ihre Aufgabe erachtete. Die im Jahr 1999 zum dritten Mal durchgeführte Umfrage zeigt, dass sich nunmehr die Mehrzahl der DST-Mitgliedstädte der Lokalen Agenda 21 widmet und in vielen Städten bereits Erfolge durch die Lokale Agenda 21 zu verzeichnen sind. Trotz der Erfolgsmeldungen besteht weiterhin Diskussionsbedarf darüber, wie Hemmnisse zu überwinden sind und wie der Prozess der Lokalen Agenda 21 verstetigt werden kann. Vor diesem Hintergrund fand im Juni 1999 der vierte Erfahrungsaustausch zur Lokalen Agenda 21 statt. Neben den Ergebnissen der Umfrage 1999 wurden Beispiele aus verschiedenen Städten präsentiert und diskutiert, die sich vor allem auf die Themenfelder Lokale Agenda 21-Projekte mit sozialem Schwerpunkt und Einbeziehung der Privatwirtschaft in Lokale Agenda 21-Prozesse konzentrierten. Darüber hinaus spielten auch die Kommunikations- und Konsultationsprozesse eine Rolle. Die Veröffentlichung enthält die Redebeiträge des Erfahrungsaustauschs. difuGraue Literatur/Bericht Verantwortung, Aufgaben und Möglichkeiten der Jugendhilfe zur Sicherung der Chancen junger Menschen auf Ausbildung und Arbeit(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Als eine der Hauptursachen, warum ein Teil der Jugendlichen nicht mehr zu erreichen ist, wurde während des Workshops u.a. die mangelnde Koordination unter den Maßnahmeträgern und die fehlende Bereitschaft zur Zusammenarbeit identifiziert. Eingefordert wurde, dass das Ressortdenken überwunden werden und die klassische Jugendberufshilfe sich dahin gehend verändern muss, angrenzende Bereiche in ihre Arbeit einzubeziehen und Jugendliche zu aktivieren, eigenständig an der Lösung von Problemen in ihrem Lebensumfeld mitzuarbeiten.Graue Literatur/ Bericht Voneinander Lernen. Gute-Praxis-Beispiele stadträumlicher Integrationspolitik. Ergebnisse der Begleitforschung des Projekts "Zuwanderer in der Stadt".(2006) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin; GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH -InWIS-, BochumMit dieser Sammlung "Guter-Praxis-Beispiele" dokumentieren die Projektträger die vorhandene Vielfalt integrationspolitischer Handlungsansätze, die primär dem Informationsbedarf von Kommunen und Wohnungswirtschaft entsprechen sollen. Sie möchte Anregungen, Hilfestellungen und Kontaktmöglichkeiten für das Themenfeld "Stadträumliche Integrationspolitik" vermitteln und somit Anreize für weitere Initiativen im Alltagshandeln von Kommunen und Wohnungsunternehmen geben. Die ausgewählten Maßnahmen und Projekte sind unterschiedlich umfangreich und komplex, ebenso unterscheiden sie sich in ihren Laufzeiten. Sie werden verschiedenen Handlungsfeldern zugeordnet, die an die in den Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik" (vgl. Verbundpartner Zuwanderer in der Stadt" 2005) benannten Handlungsfelder angelehnt sind. difu