Auflistung nach Schlagwort "Bildungsangebot"
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Graue Literatur/ Bericht Bildung - Migration - Jugendhilfe. Zum Jugendhilfe-Jahrestreffen "Bildung - Migration - Jugendhilfe, zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Städten", Wiesbaden, 14. Juni 2004.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/Bericht "Ja mach nur einen Plan…"(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Momentan gibt es einerseits eine hohe Erwartungshaltung bei den Eltern, wie Kindertageseinrichtungen den Bildungsauftrag in der Praxis umsetzen, andererseits sehen sich viele Fachkräfte unter Druck, diese neuen Anforderungen kreativ aufzunehmen. Eine Praxisanleitung auf Träger- und Multiplikatorenebene fehlt aber noch als Orientierungsgrundlage. Ziel der Tagung war es daher, sich darüber auszutauschen, wie der Stand der Umsetzung bundesweit einzuschätzen ist und welche (unterschiedlichen) Wege hierbei in den einzelnen Bundesländern gegangen werden. Es wurde danach gefragt, was die unterschiedlichen Konzepte der Länder "bringen" und welche Teile davon verbindlich gemacht werden könnten. Bisher gibt es in der Praxis zwar eine große Vielfalt von Gesetzen, Vereinbarungen, Verabredungen, Leitlinien, Empfehlungen und Rahmenplänen, viele konzeptionelle und rechtlich-strukturelle Fragen sind aber noch ungelöst. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Fragen, ob derzeit die strukturellen Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Bildungsprogrammen überhaupt gegeben sind, wie eine Praxisumsetzung auf Multiplikatoren- und Trägerebene erfolgen kann, wie dieser selbst gestaltbare Raum mit Inhalten aufgefüllt werden kann, welche Standards dabei zu beachten sind und wie die Anteile der verschiedenen Professionen bei der Umsetzung aussehen sollten.Beitrag (Sammelwerk) Kommunale Handlungsoptionen für die Verbesserung der Bildungschancen von Geflüchteten.(2018)Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. Sie ist der Schlüssel für den Zugang zum Arbeitsmarkt, für die Sicherung der materiellen Existenz und für sozialen Aufstieg. Doch Integration durch Bildung beginnt nicht erst in der Schule und hört auch nicht dort auf. Dies gilt umso mehr für die Integration der seit 2015 in den deutschen Kommunen aufgenommenen Geflüchteten. Im Rahmen seiner Seminare für Fach- und Führungskräfte aus den Kommunalverwaltungen ist das Deutsche Institut für Urbanistik daher auch der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten die Kommunen haben, die Bildungschancen für Geflüchtete zu verbessern. Im Beitrag werden einige Erkenntnisse aus diesen Veranstaltungen skizziert.Graue Literatur/ Bericht Tausend Mal "warum"? Verbesserung der Bildungsqualität in vorschulischen Einrichtungen. Dokumentation einer Fachtagung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag (DST), der Deutsche Telekom Stiftung und der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe am 14./15. Januar 2010 in Berlin.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFrühkindliche Bildung liegt thematisch an der Schnittstelle von sozialpädagogischer Fachlichkeit und kommunalpolitischer Verantwortung. Sie zielt neben Wissensvermittlung darauf ab, dass Kinder lernen, Übergänge erfolgreich zu bewältigen, und ihre Resilienz gefördert wird. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und kommunaler Praxis auf einer Difu-Fachtagung zum Thema. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem von der Deutsche Telekom Stiftung geförderten Projekt "Natur-Wissen schaffen", dessen Ziel eine Verbesserung der Bildungsqualität in vorschulischen Einrichtungen und im Übergang zur Grundschule ist und das dabei den Fokus auf die Bildungsbereiche Mathematik, Medienkompetenz, Technik und Naturwissenschaften richtet. Des Weiteren werden gelungene und innovative Beispiele aus der kommunalen Praxis vorgestellt. Die Experten entwickeln daraus Vorschläge und Empfehlungen, wie man den Bildungsort Familie stärken und die Kompetenzen der Eltern im Bereich der frühkindlichen Bildung fördern kann und wie sich eine weitergehende Professionalisierung der Fachkräfte in diesem Bereich sicherstellen lässt.Monografie Weiche Standortfaktoren.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte werben in der Konkurrenz um Unternehmensstandorte immer mehr mit weichen Standortfaktoren: Sie setzen, obgleich es bisher wenig empirisch gesicherte Erkenntnise über deren Wirkung gab, auf Stadtbild, Kultur, Wohn- und Freizeitwert, auf ein besonderes Image und ein gutes Wirtschaftsklima. Die Veröffentlichung befaßt sich mit der tatsächlichen Bedeutung weicher Standortfaktoren, um sowohl den Städten als auch den Unternehmen eine fundierte Orientierung für ihre Entscheidung geben zu können. Basis der Studie sind umfangreiche empirische Erhebungen und Untersuchungen zu Standortanforderungen und -bewegungen von Unternehmen in Deutschland. Erkenntnise über das Zustandekommen der speziellen Bilder und Vorstellungen, die mit Städten verbunden werden, und eine Analyse der methodischen Tücken publicyträchtiger Städtehitlisten in der deutschen Presse runden die Studie ab. difu