Auflistung nach Schlagwort "Brachfläche"
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Graue Literatur/Bericht Aktuelle Konzepte und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Städtische Freiraumentwicklung verläuft angesichts von demographischem und wirtschaftlichem Wandel sowie einer Vielzahl an Brachen uneinheitlich. Handelt es sich um Städte in Wachstumsregionen, gibt es eine Konkurrenz der Nutzungen, wobei die Freiräume für Naherholung und Naturschutz knapp und selten werden können, sich aber Möglichkeiten der Brachennutzung eröffnen. Handelt es sich dagegen um Städte in Schrumpfungsregionen, wird es ein Überangebot an freien und wirtschaftlich nicht verwertbaren Flächen geben, die von der Natur zurückerobert werden, den Bewohnern der Städte aber auch mehr "Frei-Räume" bieten. In diesem Band werden eine Reihe von aktuellen Konzepten und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung vorgestellt und untersucht und daraus Handlungsanregungen für die Kommunen abgeleitet. Die Chancen in der Stadt - dies zeigen die Beispiele - bestehen darin, mit den vorhandenen Instrumenten der Landschaftsplanung, aber auch mit neuen experimentellen Formen wie der Zwischennutzung die Freiräume zielgerichtet und sinnvoll aufzuwerten sowie Fehler der Vergangenheit, wie die Zerstückelung von Flächen oder die Versiegelung in Auen und an Gewässerrändern, zu vermeiden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Aus der Reserve locken: neue Strategien zur Mobilisierung von Brachflächen (Themenheft).(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/Bericht Brache und Regionalstruktur. Gewerbebrache - Wiedernutzung - Umnutzung. Eine Bestandsaufnahme.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Anhand einer Befragung aller Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern sollte die Frage nach dem Unfang gewerblicher Brachflächen in der Bundesrepublik beantwortet werden. Außerdem sollte erkundet werden, welche Bedeutung die Strategien der Wieder- bzw. Umnutzung in diesem Zusammenhang haben. Aus den Antworten wird mithilfe einer Hochrechnung eine Fläche von rund 10.000 ha ermittelt, die auf Gewerbebrachen entfallen. Dabei dominieren die altindustrialisierten und nochverdichteten Regionen. Auch am Merkmal der Gewerbebrache wird ein Süd-Nord-Gefälle für die Bundesrepublik diagnostiziert. bre/difuGraue Literatur/Bericht Brachflächen in der Flächenkreislaufwirtschaft (Expertise). Eine Expertise des Ex-WoSt-Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Vor dem Hintergrund der Umsetzung der politischen Ziele der Reduktion der Flächeninanspruchnahme kommt der Wiedernutzung von Brachen besondere Bedeutung zu. Die Expertise fragt danach, welchen Beitrag Brachen zur Erfüllung des Flächenreduktionsziels leisten können. Angelegt als Sekundärauswertung vorliegender Literatur, Untersuchungen, Fallstudien und Materialien will sie zu einer für das Gesamtprojekt "Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung" handhabbaren und zweckmäßigen Eingrenzung des Begriffs der Brache kommen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Differenzierung von Ursachen für die Entstehung von Brachen. Ferner wird der Versuch unternommen, die Hemmnisse der Wiedernutzung von Brachen zu systematisieren und die Marktnähe von Brachen einzuordnen. Die freiraumbezogene Nachnutzung von Brachen bildet aufgrund ihrer wachsenden Bedeutung für eine Flächenkreislaufwirtschaft, insbesondere unter Schrumpfungsbedingungen, einen weiteren Untersuchungsschwerpunkt;schließlich werden Folgerungen für die Organisation und den Ablauf der im weiteren Projektverlauf vorgesehenen Planspiele gezogen. goj/difuGraue Literatur/Bericht Brachflächenrecycling: Herausforderungen, Lösungen, Nutzen! Dokumentation der deutsch-amerikanischen Abschlusskonferenz "Brownfield Redevelopment: Challenges, Solutions, Benefits" am 18./19.4.2005 in Berlin.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Derzeit werden überwiegend landwirtschaftlich genutzte Flächen in großem Umfang für Wohnen, Wirtschaft, Handel, Verkehr und Freizeit in Anspruch genommen, während Zahl und Ausmaß der brach liegenden Flächen in den Städten zunehmen. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen einer deutsch-amerikanischen Forschungskooperation in fünf bilateralen Workshops Verfahrensweisen beim Umgang mit Brachflächen im Rahmen des Flächenrecyclings diskutiert. Der Band dokumentiert die abschließenden Ergebnisse der insgesamt fünfjährigen Forschungskooperation zu verschiedenen Aspekten des nachhaltigen Flächenrecyclings in den Städten zu den Themen: Ökonomische Instrumente, Projektmanagement und Marketingstrategien, Risikobewertung und -kommunikation, Soziale Aspekte des Flächenrecyclings sowie Nachhaltiges Flächenrecycling. Sodann stehen die auf der Grundlage des bilateralen Erfahrungsaustauschs und der Praxiserfahrungen aus Modellstandorten erarbeiteten neuen Instrumente, die die Praxis des nachhaltigen Brachflächenrecyclings unterstützen und verbessern sollen, im Mittelpunkt: die Arbeitshilfe zur Erstellung eines Start-Up-Plans Brachfläche für die Flächenrevitalisierung in der Bundesrepublik Deutschland, das Online-Tool SMARTe für die US-amerikanische Praxis der Brachflächenrevitalisierung (SMART = Sustainable Management Approaches and Redevelopment Tools). Der Band enthält darüber hinaus die Beiträge und Diskussionen der im April 2005 in Berlin durchgeführten deutsch-amerikanischen Abschlusskonferenz von Phase III der Zusammenarbeit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit der United States Environmental Protection Agency (US EPA) zum Thema "Nachhaltige Ressourcenschonung Flächenmanagement und Flächenrecycling - Sustainable Resource Conservation - Land Management/Site Recycling". difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Bundes-Bodenschutzgesetz und kommunales Flächenrecycling.(1999)Das Bundes-Bodenschutzgesetz hat bundesweit einheitliche Rechtsgrundlagen für die Sanierung kontaminierter Standorte geschaffen. Der Aufsatz schildert Konzeption und wesentliche Inhalte des neuen Gesetzes unter dem besonderen Aspekt, inwieweit Impulse für das Flächenrecycling als Beitrag zur Reduzierung des anwachsenden Flächenverbrauchs gesetzt werden. Das BBodSchG enthält vor allem mit dem Sanierungsvertrag ein Instrument, daß für die Revitalisierung von innerstädtischen Brachflächen nutzbar gemacht werden kann. Entscheidende Bedeutung für die Vollzugsfähigkeit hat die zur Zeit noch in Arbeit befindliche Bodenschutz-Verordnung, die die konkreten bodenbezogenen Werte enthalten wird. Im Hinblick auf den vorbeugenden Bodenschutz bestehen Defizite im BBodSchG. Somit wird es vor allem auf die Fähigkeit der Kommunen ankommen, das Flächenrecycling zunächst nach der Pflicht zum sparsamen Umgang mit dem Boden schon in ihrer informellen Städtebauplanung vorzuzeichnen und damit in die Planung zu integrieren. Parallel dazu müssen Sanierungsverfahren entwickelt und koordiniert werden, die die beteiligten Behörden, Investoren und sonstige Betroffene an einen Tisch bekommen. Hierdurch könnten die ökologischen und ökonomischen Chancen der innerstädtischen Brachflächenrevitalisierung gegenüber einem weiteren Flächenverbrauch auf der grünen Wiese realisiert werden. difuGraue Literatur/Bericht Circular flow land use management: new strategic, planning and instrumental approaches for mobilisation of brownfields.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel EUGEN: Entscheidungshilfe für belastete Brachflächen (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/Bericht Finanzierung von Flächenrecycling. Dokumentation des 1. deutsch-amerikanischen Workshops "Economic Tools for Sustainable Brownfield Redevelopment" am 11./12.11.2002 in Charlotte, North Carolina. Förderprogramme, öffentliche und private Finanzierungsinstrumente sowie Fallbeispiele aus den USA und Deutschland.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Bislang ungenutzte Flächen werden weiterhin in großem Umfang für Siedlungs- und Verkehrszwecke in Anspruch genommen und gleichzeitig wachsen Zahl und Größe der brach liegenden Flächen in den Städten. Vor diesem Hintergrund werden auf insgesamt sechs internationalen Fachtagungen Chancen und Potenziale von Flächenrecycling (Brownfield Redevelopment) diskutiert. Soll dem weiteren Landschaftsverbrauch unter anderem durch die Revitalisierung von innerstädtischen Brachflächen entgegengetreten werden, so müssen in der kommunalen Praxis und dem wissenschaftlichen Diskurs an erster Stelle Fragen der Finanzierung geklärt werden. Der Band dokumentiert die erste dieser Tagungen, die sich aktuellen deutschen und US-amerikanischen Strategien und Instrumenten der Finanzierung widmete, um ungenutzte Flächen in oftmals attraktiver Lage einer produktiven Nachnutzung zuzuführen. Im Überblick werden Förderinitiativen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene vorgestellt. Sie bieten Entwicklungsoptionen für die Städte beider Länder und geben auf transatlantischer Ebene Impulse, brach liegende innerstädtische Flächen gezielt zu reaktivieren. Darüber hinaus werden anhand erfolgreicher aktueller deutscher und US-amerikanischer Fallbeispiele diverse Strategien und Finanzierungsinstrumente vorgestellt, wie vor allem auch im Wege des Public Private Partnership privates Kapital für Flächenrecycling mobilisiert werden kann. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/Bericht Flächen im Netz: IT-gestützte Erfassung und Vermarktung von Gewerbeimmobilien in deutschen Kommunen.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Erschließung und Vermarktung von Gewerbeimmobilien gehört zu den wichtigen Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung. Neben den klassischen Gewerbeflächen auf der grünen Wiese betrifft dies zunehmend auch untergenutzte Gewerbeareale sowie Industrie- und Gewerbebrachen. Eine wichtige Rolle bei der Aktivierung und Wiedernutzung dieser Gewerbeflächenpotenziale spielen neben planerischen und finanziellen Aspekten die verwaltungsinterne Kommunikation sowie der intensive Informationsaustausch mit Flächeneigentümern, standortsuchenden Unternehmen sowie der Immobilienwirtschaft. Welche Rolle dabei IuK-Anwendungen wie z.B. geographische Informationssysteme oder kommunale Gewerbeimmobilienportale spielen, beantwortet ein neues Difu-Paper. In der Veröffentlichung werden die Ergebnisse einer Umfrage zur IT-gestützten Erfassung und Vermarktung von Gewerbeimmobilien in deutschen Kommunen vorgestellt. Ergänzt werden diese um die Darstellung ausgewählter kommunaler und regionaler Lösungen. Dabei wurden verschiedene Aspekte untersucht.Graue Literatur/Bericht Flächen- und Standortbewertung für ein nachhaltiges Flächenmanagement. Methoden und Konzepte.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Beiträge aus den REFINA-Vorhaben enthalten praxistaugliche Informationen zur kostengünstigen und effektiven Gewinnung von Flächeninformationen, zur Identifizierung von Standorten, die bei der Innenentwicklung vorrangig zu berücksichtigen sind, für die Bewertung von Flächenportfolios wie auch zum Monitoring der Flächennutzung und der Flächenentwicklung. Dabei sind neue Konzepte zur Beobachtung und Prognose der Flächeninanspruchnahme, neue Grundlageninformationen für die Standortbewertung, integrierende, ganzheitliche Bewertungsmethoden, die Bewertung von Nutzungsoptionen auf Einzelflächen, die städtebauliche Optimierung von Standortentwicklungskonzepten für ökologisch belastete Grundstücke, eine vergleichende Bewertung von Bauflächenpotenzialen, die Bewertung von Flächen in Gewerbeflächenpools, das Monitoring und die Prognose von Flächennutzungen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Flächenbarometer: Auf dem Weg zu einem GoogleEarth fürs Flächensparen (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Flächenrecycling - neue Ergebnisse aus der REFINA-Forschung.(2010)Im Förderschwerpunkt REFINA des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sind bundesweit über 100 Vorhaben in 45 Forschungsverbünden und Einzelprojekten beteiligt. Hintergrund von REFINA ist das Nachhaltigkeitsziel der Bundesregierung zur Reduzierung der täglichen Flächeninanspruchnahme von derzeit ca. 115 ha auf 30 ha pro Tag im Jahr 2020. Der Beitrag gibt eingangs eine kurze Einführung in die Thematik des Flächenrecyclings und der Forschung zu diesem Themenfeld. Nach einem Überblick über das Forschungsprogramm REFINA werden ausgewählte REFINA-Projekte kurz vorgestellt. Einschätzungen von Vertretern von Bund, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden zur Zukunft eines nachhaltigen Flächenmanagements anlässlich des abschließenden REFINA-Statusseminars im Frühjahr 2009 schließen den Beitrag ab.Graue Literatur/Bericht Flächenrecycling - Projektmanagement und Marketingstrategien. Dokumentation des 2. deutsch-amerikanischen Workshops "Auf dem Weg zu wirtschaftlichem Flächenrecycling - Projektmanagement und Marketingstrategien" am 7./8.5.2003 in Saarbrücken.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Bislang ungenutzte Flächen werden in großem Umfang für Wohnen, Wirtschaft, Handel, Verkehr und Freizeit in Anspruch genommen, während Zahl und Ausmaß der brach liegenden Flächen in den Städten zunehmen. Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen einer deutsch-amerikanischen Forschungskooperation in sechs internationalen Fachtagungen Verfahrensweisen beim Umgang mit Brachflächen im Rahmen des Flächenrecyclings ("Brownfield Redevelopment") diskutiert. Der Band dokumentiert den 2. Workshop, der sich mit wichtigen Aspekten des Projektmanagements und des Marketings befasste. Flächenrecycling als Teilstrategie zur Revitalisierung der Städte erfordert ein effizientes und zugleich Kosten sparendes Projektmanagement, wobei technische, planerische, finanzielle und organisatorische Aspekte eng miteinander zu verknüpfen sind. Insbesondere die Schaffung einer geeigneten privaten, öffentlichen oder halböffentlichen Struktur hat wesentlichen Einfluss auf die Gewinnung von Investoren und die Unterstützung von Flächenrecyclingprojekten seitens der kommunalen Entscheider sowie der auf verschiedenen Ebenen zu beteiligenden Genehmigungsbehörden. Gelungene Marketingstrategien schließlich sind der Schlüssel für die erfolgreiche Akquise von ansiedlungswilligen Unternehmen. Erfolgreiches Marketing vermag die Besonderheiten alter Flächen und ihrer Geschichte herauszustellen und auf dieser Basis konkrete Visionen für neue Nutzungen zu vermitteln. difuGraue Literatur/Bericht Flächenrecycling - Risikobewertung und Risikokommunikation. Dokumentation des 3. deutsch-amerikanischen Workshops "Environmental Risk Assessment and Risk Communication".(2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Band dokumentiert den 3. Workshop, der sich mit wichtigen Aspekten der Risikobewertung und der Risikokommunikation befasste. Eine wichtige Voraussetzung für die Revitalisierung kontaminierter Brachflächen ist die Abschätzung der mit der Wiedernutzung verbundenen ökologischen, ökonomischen und rechtlichen Risiken. Dafür ist der Einsatz praxisorientierter Instrumente und Strategien einer Risikobewertung und -kommunikation erforderlich. Zahlreiche solcher Instrumente wurden aus den Erfahrungen mit Altlastenstandorten heraus entwickelt, müssen jedoch bei ihrem Einsatz jeweils an die speziellen Herausforderungen potenziell kontaminierter Standorte angepasst werden. Dadurch eröffnet sich Investoren und anderen Verfahrensbeteiligten die Möglichkeit, Hindernisse bei einer Inwertsetzung von Brachflächen zu überwinden. Die richtige Risikobewertung und -kommunikation wird damit zum Schlüssel für eine dem Standort, seinem Schadstoffinventar und seiner Nachnutzung entsprechenden Sanierung, für die Kommunikation mit Bürgern, Kommune und Genehmigungsbehörden und schließlich für die erfolgreiche Akquise von ansiedlungswilligen Unternehmen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel
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