Auflistung nach Schlagwort "Bundesrepublik Deutschland"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 30
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung. Ergebnisse der Umfrage 1986 bei den Mitgliedern der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik stellt seit 1979 jährlich einmal mittels eines Fragebogens den in der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages vertretenen kommunalen Dienststellen folgende Fragen: 1. Aktuelle Probleme: Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten 12 Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat und b) in der Verwaltung aktuell gewesen? 2. Laufende Vorhaben: An welchen Analysen, Prognosen oder Planwerken im Bereich der Entwicklungsplanung arbeitet Ihre Kommune derzeit? 3. Vorhandene Materialien: Welche Arbeitsergebnisse liegen zu den in Frage 1 und 2 benannten Punkten bereits vor? Seit 1985 ist die Umfrage erweitert um die Fragestellung: 4. Zukünftige Probleme: Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr und b) in den nächsten zehn Jahren in der Rangfolge der Dringlichkeit und Bedeutung obenan stehen? Aus den Antworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengestellt, aus der im Vergleich der Ergebnisse verschiedener Jahre und unter Berücksichtigung der neuen Frage 4 auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung. Ergebnisse der Umfrage 1987 bei den Mitgliedern der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik stellt seit 1979 jährlich mittels eines Fragebogens den in der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages vertretenen kommunalen Dienststellen folgende Fragen: 1) Aktuelle Probleme; 2) Zukünftige Probleme; 3) Laufende Vorhaben; 4) Vorhandene Materialien; 5) Kommunale Umfragen. Aus den Antworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengestellt, aus der im Vergleich der Ergebnisse der aufeinander folgenden Jahre auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse der Umfrage 1987. Angeschrieben wurden 42 Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung, der Rücklauf betrug 85,7 Prozent. difuMonografie Altlasten in der Kommunalpraxis. Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der bundesweiten Umfrage war es, in den Kreisen und kreisfreien Städten Daten über den Umgang mit altlastenverdächtigen Standorten und Flächen zu erheben und die Gebietskörperschaften vergleichend zu analysieren. Die Fragen zum quantitativen und qualitativen Mengengerüst beziehen sich auf den Stand der Erfassung, Bewertung, Untersuchung und Sanierung von Altlasten im Hinblick auf die Themenbereiche Flächennutzungen, Liegenschaften, Ausgaben, Mitteleinsatz, Verwaltungsakte und Personal in den Städten und Kreisen. Die Befragung wurde von Mitte Juli bis Mitte November 1988 bundesweit in den kreisfreien Städten sowie in den Landkreisen in Nordrhein-Westfalen durchgeführt; einbezogen wurden somit alle 91 kreisfreien Städte (einschließlich Berlin (West), Bremen, Hamburg) sowie 31 (von 237) Landkreisen. Die Umfrage hat als erste bundesweite Erhebung vergleichende Daten über den Umgang mit Altlasten und Altlastenverdachtsfällen aus Sicht der Kommunalverwaltungen ermittelt. Deutlich wurde, daß der Problemumfang schadstoffverunreinigter Standorte und Flächen bisher erst ansatzweise dokumentierbar ist. Vor allem deshalb, weil in den Städten und Kreisen ein erheblicher Nacherhebungsbedarf hinsichtlich der ehemaligen oder noch in Betrieb befindlichen kontaminationsverdächtigen Betriebsstandorte besteht. difuMonografie Arbeitsblätter Umweltrecht. T. 5. Altlasten als Rechtsproblem.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNeben finanziellen und technischen Problemen wirft der sachgerechte Umgang mit altlastenbehafteten Böden eine Vielzahl schwieriger rechtlicher Probleme auf. Die Studie ist ein erster Versuch, das Spektrum der mit der Altlastenproblematik angesprochenen Rechtsfragen im Zusammenhang darzustellen. Die teilweise unterschiedlichen landesrechtlichen Vorgaben, die Vielzahl der zu erörternden Einzelfragen, vor allem aber der Umstand, daß besonderer Wert auf eine möglichst vollständige Erfassung und den Abdruck der bislang zu Altlastenfragen ergangenen gerichtlichen Entscheidungen gelegt wurde, haben dem Werk einen beträchtlichen Umfang gegeben. Anfragen aus den Städten haben immer wieder bestätigt, daß gerade die Sichtung der Rechtsprechung extrem zeit- und kostenaufwendig ist. Durch den Abdruck aller einschlägigen Entscheidungen soll dem Praktiker die Möglichkeit gegeben werden, nicht nur schnell den Einstieg in diese schwierige Rechtsmaterie zu finden, er soll auch gleich in die Lage versetzt werden, ihn interessierende Einzelfragen gezielt in der Rechtsprechung zu verfolgen. difuMonografie Arbeitszeit, Betriebszeit, Freizeit - Auswirkungen auf die Raumentwicklung. Grundlagen und Tendenzen.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Bundesrepublik Deutschland geht die Arbeitszeit seit langem kontinuierlich zurück. Gleichzeitig gibt es Bestrebungen bei zunehmender Intensivierung der Produktion die Betriebszeiten weiter auszudehnen. Dies geht mit einer Entkoppelung von Betriebs- und Arbeitszeit und mit einer Umverteilung von freien Zeiten der Beschäftigten im Tages- und Wochenablauf einher. Infolge des technisch-ökonomischen und sozialen Wandels verändern sich also die gewohnten Zeitstrukturen in vielen Bereichen. Dies äußert sich unter anderem in neuen Arbeitszeitformen, neuem Freizeitverhalten, in einer veränderten Inanspruchnahme von infrastrukturellen Einrichtungen und Leistungen und in einer Veränderung der Standortbedingungen für Unternehmen. Durch den Wandel der Zeitstrukturen ergeben sich somit auch für die Stadt- und Raumentwicklung weitreichende Konsequenzen. Auf diese Entwicklung kann sich eine zukunftsorientierte kommunale Planung nur dann einstellen, wenn sie sich der Bedeutung von "Zeit" als Planungsfaktor bewußt ist. Dazu will dieser Reader einen Beitrag leisten. Er enthält grundlegende, eigens für diesen Band verfaßte Beiträge zur Bedeutung der Zeit in unserer Gesellschaft, zur Entwicklung von Arbeits- und Freizeit, zu Tendenzen der Betriebs- und Arbeitszeit, zur Zeitarbeit und zur Zeit als Planungsfaktor. difuGraue Literatur/ Bericht Auswertung von Umweltschutzberichten der Kommunen.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Dokumentation von Umweltberichten ausgewählter Kommunen ist als Ergänzung zu der vom Deutsches Institut für Urbanistik veröffentlichten Arbeitshilfe 6 "Kommunale Umweltschutzberichte" zu verstehen. Ziel der Arbeit ist eine differenzierte inhaltliche Aufnahme und Auswertung ausgewählter, von den Kommunen erarbeiteter Umweltschutzberichte nach einem standardisierten Schema. Alle für die Auswertung erforderlichen Angaben wurden in einem eigens installierten Literaturpool, angekoppelt an das ORLIS-Literaturinformationssystem des Deutschen Instituts für Urbanistik, eingegeben. Die in Kapitel 4 dargestellte Auswertung dokumentiert den aktuellen Stand der kommunalen Umweltberichterstattung: Im Vordergrund stehen dabei insbesondere das Verhältnis von Handlungsbereichen und ihnen zugeordnete Maßnahmen, die kartographische Darstellung von Belastungsschwerpunkten sowie die Frage nach Primärdaten für den kommunalen Umweltschutz. Mit einer solchen Dokumentation soll zugleich den Kommunen die Möglichkeit gegeben werden, sich über den Stand der Umweltberichterstattung zu speziellen inhaltlichen und methodischen Schwerpunkten zu informieren, ihren eigenen Sachstand zu überprüfen und sich Kenntnisse und Erfahrungen anderer Kommunen anzueignen, um diese eventuell für ihre eigene lokale Situation zu nutzen und weitere Ansätze für umweltpolitisches Handeln zu entwickeln. difuMonografie Basiserhebung zur internationalen Jugendarbeit 1984. Bilaterale Maßnahmen im Bereich des Bundes, der Länder und der Städte, Kreise und Gemeinden. Kommentierter Tab.-Bd.(1987) Internationaler Jugendaustausch- und Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland e.V. -IJAB-, BonnÜber den tatsächlichen Umfang der internationalen Jugendbegegnung zwischen der Bundesrepublik und anderen Staaten gab es bislang keine verläßlichen Unterlagen.Mit der Basiserhebung ist erstmals ein Versuch unternommen worden, mit einem einheitlichen Erhebungsinstrument und statistischen Auswertungsverfahren einen Gesamtüberblick über den Umfang und die Finanzierung der internationalen Jugendbegegnung im außerschulischen Bereich zu geben, wie sie vom Bund, den Ländern, den Landkreisen, Städten und Gemeinden sowie freien Trägern durchgeführt wird. cp/difuGraue Literatur/ Bericht Bilaterale Projekte zwischen Kommunen der Bundesrepublik und der DDR im Rahmen von Städtepartnerschaften. Ergebnisse einer Umfrage in Städten der Bundesrepublik Deutschland und den Partnerstädten in der DDR.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veränderungen in der DDR seit der Öffnung der Grenzen im November 1989 führten auch zu einem strukturellen Wandel der deutsch-deutschen Städtepartnerschaften. In der Vergangenheit ging es insbesondere um Austausch- und Begegnungsprogramme, die im Rahmen der bestehenden Städtepartnerschaften oft mühsam ausgehandelt und in ein festes Jahresprogramm eingebaut werden mußten. Seit dem November 1989 hat sich die Zahl der Städtepartnerschaften von etwa 40 auf 95 mehr als verdoppelt, und es ist bekannt, daß weitere Partnerschaften angebahnt werden. Im Rahmen dieser Ereignisse stellen sich neue Aufgaben und Herausforderungen für die beteiligten Kommunen. So geben die bundesdeutschen Partnerstädte gegenwärtig zunehmend konkrete Hilfestellungen als Berater oder Projektförderer für die Partnerstädte in der DDR. Diese neue Partnerschaftsstruktur sollte mit der durchgeführten Befragung näher untersucht werden. Zur Vorbereitung der Umfrage wurde der Fragebogen mit dem Deutschen Städtetag abgestimmt, der diese Befragung unterstützte. difuMonografie Denkmalpflegerische Maßnahmen, Aktivitäten und finanzielle Leistungen der Gemeinden. Eine Umfrage des Deutschen Städtetages, des Nordrhein-Westfälischen Städte- und Gemeindebundes und des Deutschen Instituts für Urbanistik.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Denkmalpflege in den Städten ist nicht nur der Geschichtlichkeit des Denkmals, sondern der Geschichtlichkeit der Stadt verpflichtet. Zu ihren Aufgaben zählen daher über das einzelne Baudenkmal hinaus sein Umfeld, das Ensemble, das Stadtviertel und die Stadt. Bei der Umfrage handelt es sich um die erste empirische Erhebung zu den Aktivitäten und Leistungen der Denkmalpflege und des Denkmalschutzes in den Gemeinden. Die Veröffentlichung stellt die Auswertung einer unter den Mitgliedstädten des Deutschen Städtetages und unter den Mitgliedsgemeinden des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen veranstalteten Umfrage dar. Die im Rahmen der Umfrage zusammengestellte Foto-Dokumentation ausgewählter wichtiger geförderter Objekte in den Städten vermittelt einen anschaulichen Eindruck von den vielfältigen Möglichkeiten denkmalpflegerischer Maßnahmen, von den Restaurierungen bis zu den Sanierungen und durchgreifenden Erneuerungen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Entwicklungschancen deutscher Städte. Eine Bestandsaufnahme kommunaler Erwartungen in Ost und West.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik führt seit Anfang 1991 das Projekt "Entwicklungschancen deutscher Stadtregionen - Wirkungen der Vereinigung" durch, aus dem hier erste aktuelle Ergebnisse vorgestellt werden. Die schriftliche Umfrage zu den Entwicklungschancen und -risiken bei allen Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern in Ost- und Westdeutschland ist ein Schwerpunkt dieses Projekts. Die Umfrage wurde im Februar/März 1991 durchgeführt. Befragt wurden die Verantwortlichen für die Stadtentwicklung, in der Regel die Leiter der Stadtplanungs-/Stadtentwicklungsämter, aus insgesamt 188 Städten, davon 153 in den alten, 35 in den neuen Bundesländern. Von den westdeutschen Städten antworteten 142, von den ostdeutschen Städten 28. Bei allen Fragen handelt es sich um Einschätzungsfragen. Die Bedeutung der Stadt sollte für ausgewählte Funktionen eingeschätzt werden. Drei Funktionsbereiche, die für die "Lage" der Städte im Städtesystem wichtig sind, wurden berücksichtigt: Wirtschaft, Zentralität und Kultur. Alle Ergebnisse wurden auf ihre statistische Signifikanz hin überprüft und auch nur im Falle ausreichender Signifikanz interpretiert. difuMonografie Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten. Städtebauliche Wirkungen und kommunale Planung.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVergnügungsstätten wie Kinos, Diskotheken, Bars und Spielhallen sowie Gaststätten können einerseits zur Attraktivitätssteigerung und Belebung der Innenstädte beitragen, andererseits auch städtebaulich Spannungen und Konflikte auslösen, wenn traditionelle Geschäftsstraßen durch die Konzentration solcher Betriebe den Charakter von Vergnügungsvierteln annehmen oder wenn Vergnügungsstätten an unpassenden Standorten angesiedelt werden und beispielsweise die Wohnbevölkerung durch Lärm belasten. Der Schwerpunkt von Maßnahmen zur Gegensteuerung liegt zweifellos im juristischen Bereich. Im Sinne eines erfolgreichen Einsatzes rechtlicher Instrumente - der also mehr zuwege bringt als kurzfristige Abhilfe oder das Verlagern von Problemen - ist jedoch eine systematische Analyse der jeweiligen Situation erforderlich. Daher befaßt sich der Forschungsbericht vorrangig mit folgenden Fragen: Analyse der Nachfrage, von Marktsituation und -entwicklung, der Lagemerkmale sowie der städtebaulichen und sozialen Negativwirkungen der Vergnügungsstätten und ihrer Umfeldnutzungen, jeweils aufgegliedert nach Branchen. Ziel dieses Berichts ist die Bereitstellung von Basisinformationen zum Thema innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten. difuGraue Literatur/ Bericht Kennziffern westdeutscher Städte - Statistische Angaben zu Infrastruktur, Flächennutzung und Finanzen.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Arbeitshilfe soll es sein, den Städten in den neuen Bundesländern einige wesentliche Zahlen zur Situation der westdeutschen Städte an die Hand zu geben. Damit soll ihnen ermöglicht werden, Vorstellungen darüber zu gewinnen, was eine durchschnittliche westdeutsche Stadt ihren Bürgern an Leistungen bietet. Die Tabellen beziehen sich vor allem auf die Infrastruktureinrichtungen. Ergänzt werden diese Werte um Zahlen zu Flächennutzung und den städtischen Finanzen. Bei den Infrastruktureinrichtungen wurde keine Unterscheidung nach der Trägerschaft vorgenommen. Während in einigen Bereichen alle oder fast alle Einrichtungen von der Stadt betrieben werden (etwa bei der Abwasserbeseitigung oder den Straßen), sind die Betreiber anderer Einrichtungen großenteils frei-gemeinnützige Träger oder private Unternehmen. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf die Gesamtheit der Kommunen in den jeweiligen Gemeindegrößenklassen. Die statistischen Werte über die Infrastruktureinrichtungen sagen nichts über die Qualität der Infrastruktur aus. Es treten von Stadt zu Stadt erhebliche Unterschiede in Ausstattung und im Erhaltungszustand der Infrastruktur auf. difuGraue Literatur/ Bericht Die kleinräumige Verteilung von Unternehmen der Informationstechnik in der Bundesrepublik Deutschland.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Industriezweig der Informationstechnik kann als Schlüsselbranche der zukünftigen Wirtschaftsentwicklung, deren einzelne Unternehmen als Impulsgeber und Kristallisationskerne an ihren jeweiligen Standorten angesehen werden. Die Darstellung und Analyse der Standortverteilung von Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnik liefert zunächst eine Beschreibung des Ist-Zustandes im Jahre 1986; gleichzeitig werden aber auch Ansatzpunkte für spätere Entwicklungsmöglichkeiten in den einzelnen Regionen aufgezeigt. Die Untersuchung wertet als wesentliche Datenquelle die Liste der Aussteller auf der CeBIT 1986 in Hannover aus, wobei die Standorte der Betriebe einmal nach Raumeinheiten, zum anderen nach raumstrukturellen Merkmalen differenziert werden. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme III. Beiträge von Landesumweltinformationssystemen für kommunale Informationssysteme. 3. Difu-Erfahrungsaustausch zum gleichnamigen Thema im Rahmen des ökologischen Forschungsprogramms Hannover am 12.November 1991 in Hannover. Tagungsbericht.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUnter dem Titel "Interkommunaler Informationsaustausch" hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Hannover eine Workshopreihe mit dem Ziel veranstaltet, vorliegende Ansätze und Erfahrungen von kommunalen Umweltinformationssystemen verfügbar zu machen und zur Diskussion zu stellen. Ein kommunales Umweltinformationssystem benötigt - wenn es seine umfassenden Ansprüche gewährleisten soll - weitreichende umweltrelevante Grundlageninformationen und -daten. Zur Übernahme von Umweltdaten in ein Umweltinformationssystem ist eine Vielzahl verschiedener Quellen innerhalb und außerhalb der kommunalen Verwaltung nutzbar. Eine mögliche Quelle für die Datenerhebung und für den Aufbau von Umweltinformationssystemen kann der Informations-, Daten- und Erfahrungsaustausch zwischen der Landesebene und den Kommunen bilden. Vor diesem Hintergrund standen neben einer Darstellung und Bewertung von vorliegenden Landesumweltinformationssystemen und ausgewählten Teilbausteinen insbesondere die Möglichkeiten und Restriktionen des Informations- und Datenaustauschs im Mittelpunkt der Fachgespräche. Der Tagungsbericht enthält die Workshopreferate von Praktikern aus den Landesministerien und nachgeordneten Landesbehörden sowie kommunalen Anwendern, die intensive Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit der Landesebene gemacht haten. difuMonografie Kommunale Wirtschaftsförderung und Standortwahl von Industrie und Gewerbe. Ergebnisse einer Umfrage zur Organisation und Tätigkeit von Wirtschaftsförderungs-Institionen.(1978) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnhand von Umfragen bei Wirtschaftsförderungs-Institutionen wird untersucht, ob ein Ausbau der nichtubiquitären wirtschaftsnahen Infrastruktur sich positiv auf die Standortwahl von Industrie und Gewerbe auswirken würde. Die behandelten Problembereiche umfassen Die Einführung von Wirtschaftsförderungs-Institutionen und deren Beitrag zur Standortwahl-Beeinflussung; einen Vergleich zwischen Wirtschaftsförderungs-Ämtern und Wirtschaftsförderungs-Gesellschaften; eine Untersuchung der Lenkungseigenschaften zusätzlicher Anreizmittel (z. B. Industrie- und Gewebeparks) der wirtschaftsnahen Infrastruktur; eine Untersuchung der Voraussetzungen einer Standortlenkung über das Industrie- und Gewerbeflächenangebot. Aus der Studie ergeben sich u. a. die Forderungen nach verstärkter Förderung ortsansässiger Wirtschaften durch die Gemeinden, nach einem koordinierten Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur zur Beeinflussung der räumlichen Verteilung des verarbeitenden Gewerbes und die Forderung nach einer Lenkung des Gewerbeflächenangebots durch eine Angebotsreduzierung. - Eine eindeutige Präferierung der öffentlich-rechtlichen oder privatrechtlichen Organisationsform ließ sich aus der Praxis der Wirtschaftsförderung nicht ableiten. pz/difuMonografie Kommunale Wirtschaftsförderung. Ein Vergleich - Bundesrepublik Deutschland - Großbritannien.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Beiträge dieses Bandes stellen die Ergebnisse einer von der Anglo-German Foundation for the Study of Industrial Society geförderten empirischen Untersuchung dar, die gleichzeitig in der Bundesrepublik und in Großbritannien durchgeführt wurde. Dabei ging es um die Frage, wieweit institutionelle Rahmenbedingungen (u. a. Gemeindeverfassung, verfassungsmäßige Stellung der Kommunen und ihre Einbettung in den Rahmen staatlicher Politik) das praktische Verhalten der Kommunen bei der Erfüllung einer Gestaltungsaufgabe bestimmen. Die institutionellen Rahmenbedingungen kommunalen Handelns sind in deutschen und britischen Gemeinden auf charakteristische Weise verschieden. Die Untersuchung zeigt wie sich das in der konkreten Wirtschaftsförderungspolitik auswirkt und erlaubt so am Ende ein Urteil darüber, welche institutionellen Faktoren hier hindernd oder förderlich sind. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel