Auflistung nach Schlagwort "Clustermanagement"
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Graue Literatur/ Bericht Intellectual capital reporting for regional cluster and network initiatives. Manual on the RICARDA methodology. Coordination Action within the European Communities' Sixth Framework Programme for Research and Technological Development with financial support from the Regions of Knowledge-2 initiative.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDieser Leitfaden stellt die Wissensbilanzierung als ein Instrument für regionale Cluster- und Netzwerkinitiativen vor. Er wurde innerhalb des Projekts RICARDA von Fachleuten erstellt. Die RICARDA-Methode eignet sich für alle regionalen, institutionalisierten Cluster- und Netzwerkinitiativen, die auf die Entstehung und Verbreitung von Wissen abzielen - angefangen von Netzwerken für Forschung und technologische Entwicklung (FuE) bis hin zu institutionalisierten Clustern. Wissensbilanzen (engl. intellectual capital reports) ergänzen herkömmliche Bilanzierungsverfahren. Sie analysieren und bewerten die immateriellen Werte von Organisationen auf strukturierte Art und Weise. Diese immateriellen Werte - oder auch intellektuelles Kapital - sind bedeutende Ressourcen für Cluster- und Netzwerkinitiativen. Die Wissensbilanzen können verschiedene Funktionen für Management und Mitglieder eines Netzwerks, externe Akteure und die breite Öffentlichkeit erfüllen. Das englischsprachige Handbuch zur RICARDA-Methode zeigt, wieWissensbilanzen für Cluster- und Netzwerkinitiativen erarbeitet und genutzt werden können. Dazu werden auch Beispiele aus den vier Pilotanwendungen des Projekts gegeben. Ein Projektziel von RICARDA ist es, einen Beitrag zu den Werkzeugen erfolgreichen Clustermanagements zu leisten. Die unterschiedlichen Clusteransätzen in den RICARDA-Regionen (Stuttgart, Steiermark, Stockholm und West-Transdanubien) und deren Rollle innerhalb der regionalen Innovationspolitik werden gezeigt. difuGraue Literatur/ Bericht Wissensbilanzen für regionale Cluster- und Netzwerkinitiativen. Leitfaden zur RICARDA-Methode. RICARDA ist eine Coordination Action innerhalb des Sechsten Rahmenprogramms der Europäischen Gemeinschaft im Bereich Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration mit finanzieller Unterstützung der Initiative Regions of Knowledge 2.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDieser Leitfaden stellt die Wissensbilanzierung als ein Instrument für regionale Cluster- und Netzwerkinitiativen vor. Er wurde innerhalb des Projekts RICARDA von Fachleuten erstellt. Die RICARDA-Methode eignet sich für alle regionalen, institutionalisierten Cluster- und Netzwerkinitiativen, die auf die Entstehung und Verbreitung von Wissen abzielen - angefangen von Netzwerken für Forschung und technologische Entwicklung (FuE) bis hin zu institutionalisierten Clustern. Wissensbilanzen (engl. intellectual capital reports) ergänzen herkömmliche Bilanzierungsverfahren. Sie analysieren und bewerten die immateriellen Werte von Organisationen auf strukturierte Art und Weise. Diese immateriellen Werte - oder auch intellektuelles Kapital - sind bedeutende Ressourcen für Cluster- und Netzwerkinitiativen. Die Wissensbilanzen können verschiedene Funktionen für Management und Mitglieder eines Netzwerks, externe Akteure und die breite Öffentlichkeit erfüllen. Das englischsprachige Handbuch zur RICARDA-Methode zeigt, wieWissensbilanzen für Cluster- und Netzwerkinitiativen erarbeitet und genutzt werden können. Dazu werden auch Beispiele aus den vier Pilotanwendungen des Projekts gegeben. Ein Projektziel von RICARDA ist es, einen Beitrag zu den Werkzeugen erfolgreichen Clustermanagements zu leisten. Die unterschiedlichen Clusteransätzen in den RICARDA-Regionen (Stuttgart, Steiermark, Stockholm und West-Transdanubien) und deren Rollle innerhalb der regionalen Innovationspolitik werden gezeigt. difu