Auflistung nach Schlagwort "Datenaustausch"
Gerade angezeigt 1 - 4 von 4
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Beitrag (Sammelwerk) Digitalisierung als kommunales Geschäftsmodell. Die Logik der Plattformökonomie und ihr Geschäftsmodell.(2021)Informationen über die Daten und das Nachfrageverhalten der Kunden und Kundinnen machen Plattformökonomien so wertvoll. Um Smart City als Geschäftsfeld zu verstehen, hilft es, zwischen Stadt als Ort von Produktion, Distribution und Konsumtion und Stadt als politisch-administrative Einheit, die technische Systeme erwirbt, zu unterscheiden. Die digitale Transformation berührt das Verwaltungshandeln unmittelbar. Der Aufbau von Dateninfrastrukturen sichert technologische wie institutionell Hoheit über die eigenen Daten. Im öffentlichen Interesse liegt es, wenn gegenüber der kommerzialisierten Datensammlung öffentliche Formen des Dateneigentums und Datenverwaltung geschaffen werden. Die meisten Handlungsfelder der Smart City betreffen die Dienstleistungen von Allgemeinem Interesse und sind damit Gegenstand der wirtschaftlichen Betätigung der Kommunen. Die digitale Transformation wirkt sich unmittelbar auf die Geschäftsmodelle der kommunalen Betriebe und Unternehmen aus. Im Bereich der Plattformökonomie befindet sich vieles noch in der Erprobung. Schnelles Internet aber ist für alle Kommunen ein wichtiger Standortfaktor. Eine eigene kommunalwirtschaftliche Betätigung begründet sich mit dem Verständnis von Breitbandinfrastruktur als Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Digitalisierung in Kommunen souverän gestalten.(2020)Open Data und digitale Souveränität sind Schlüsselthemen der Stadtentwicklung. Für Kommunen gilt es, die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen und folgenreiche Abhängigkeiten zu vermeiden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Integriertes E-Government auch im föderalen Staat? Herausforderungen auf dem Weg zu effizienten Verwaltungsverfahren.(2004)Das hohe Maß an Dezentralität im deutschen Staats- und Verwaltungssystem hat in den letzten Jahrzehnten dafür gesorgt, dass in Deutschlands Verwaltungen für identische Aufgaben ganz unterschiedliche informationstechnische Systeme eingesetzt werden. Heute kann zwar jeder Computer ans Internet angeschlossen werden, der automatisierte Datenaustausch scheitert jedoch regelmäßig an Inkompatibilitäten zwischen den diversen IT-Systemen. Für den insbesondere im Vergleich mit anderen Staaten eher schleppend verlaufenden Fortschritt bei der datentechnischen Integration werden in letzter Zeit vor allem Föderalismus und kommunale Selbstverwaltung verantwortlich gemacht. Der Beitrag zeigt zunächst, dass es auch im deutschen Verwaltungssystem Beispiele für pragmatische Vereinheitlichungen gibt. Darauf aufbauend wird der Standardisierung von Datenaustauschformaten eine Schlüsselrolle für ein höheres Maß an Integration im deutschen E-Government zugewiesen. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme III. Beiträge von Landesumweltinformationssystemen für kommunale Informationssysteme. 3. Difu-Erfahrungsaustausch zum gleichnamigen Thema im Rahmen des ökologischen Forschungsprogramms Hannover am 12.November 1991 in Hannover. Tagungsbericht.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUnter dem Titel "Interkommunaler Informationsaustausch" hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Hannover eine Workshopreihe mit dem Ziel veranstaltet, vorliegende Ansätze und Erfahrungen von kommunalen Umweltinformationssystemen verfügbar zu machen und zur Diskussion zu stellen. Ein kommunales Umweltinformationssystem benötigt - wenn es seine umfassenden Ansprüche gewährleisten soll - weitreichende umweltrelevante Grundlageninformationen und -daten. Zur Übernahme von Umweltdaten in ein Umweltinformationssystem ist eine Vielzahl verschiedener Quellen innerhalb und außerhalb der kommunalen Verwaltung nutzbar. Eine mögliche Quelle für die Datenerhebung und für den Aufbau von Umweltinformationssystemen kann der Informations-, Daten- und Erfahrungsaustausch zwischen der Landesebene und den Kommunen bilden. Vor diesem Hintergrund standen neben einer Darstellung und Bewertung von vorliegenden Landesumweltinformationssystemen und ausgewählten Teilbausteinen insbesondere die Möglichkeiten und Restriktionen des Informations- und Datenaustauschs im Mittelpunkt der Fachgespräche. Der Tagungsbericht enthält die Workshopreferate von Praktikern aus den Landesministerien und nachgeordneten Landesbehörden sowie kommunalen Anwendern, die intensive Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit der Landesebene gemacht haten. difu