Auflistung nach Schlagwort "Datenerhebung"
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Graue Literatur/ Bericht 10 Jahre KfW-Kommunalpanel: Methodik der Datenerhebung und -aufbereitung. Methodenpapier im Auftrag der KfW Bankengruppe.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie seit 2009 im Auftrag der KfW Bankengruppe vom Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführte Befragung ist die umfangreichste regelmäßige Befragung zu Fragen der kommunalen Finanzen in Deutschland. Sie deckt Städte und Gemeinden ab 2.000 Einwohnern sowie alle Kreise ab. Die Daten aus der Befragung liefern Informationen zu der föderalen Ebene, bei der die Hauptverantwortung für die Bereitstellung zentraler Infrastrukturen der öffentlichen Daseinsvorsorge vor Ort liegt und die in dieser Funktion rund 54 % der gesamtstaatlichen Sachinvestitionen in der Bundesrepublik tätigt. Anlässlich des nunmehr zehnjährigen Bestehens des KfW-Kommunalpanels erläutert das vorliegende Papier die Methodik der Datenerhebung und -aufbereitung im Detail und dokumentiert umgesetzte Weiterentwicklungen. Hierfür wird ausführlich auf den Fragebogen, die relevante Grundgesamtheit, die Stichprobenziehung, die Gewichtung und Hochrechnung sowie die Interpretationsmöglichkeiten der Ergebnisse eingegangen.Graue Literatur/ Bericht Bürgerschaftliches Engagement in der Pandemie. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Stadt Speyer.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBürgerschaftliches Engagement ist in Deutschland weit verbreitet und in nahezu allen Lebensbereichen anzutreffen: im Sport, in der Kultur und Politik, im sozialen Bereich und im Natur- und Umweltschutz. Es ist davon auszugehen, dass die Träger*innen dieses Engagements aus allen Schichten der Bevölkerung kommen und ihre „Produkte“ von sehr vielen Menschen nachgefragt werden. Nachdem die Corona-Pandemie einerseits die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschwert und eingeschränkt hat und durch die „Lockdowns“ Probleme und Schwierigkeiten den Alltag vieler Menschen prägten, andererseits durch die Einschränkungen eventuell aber auch zeitliche Ressourcen frei wurden, lag die Frage nahe, wie die Pandemie das bürgerschaftliche Engagement beeinflusst hat. Das betrifft den zeitlichen Umfang, die Zahl der engagierten Personen sowie die Art des Engagements. Schon zu Beginn der Pandemie wurde dies in dieser Studie in einer deutschen Kommune empirisch untersucht: im rheinland-pfälzischen Speyer. Vor allem für Politik und Verwaltung sind zusätzlich die Erkenntnisse von Interesse, welche Unterstützungen finanzieller oder sonstiger Art die öffentliche Verwaltung für das bürgerschaftliche Engagement aufwendet, ob sich daraus ein wirtschaftlicher Nutzen ergibt und ob sich dieser messen oder schätzen lässt.Graue Literatur/ Bericht Datenschutz in der Kommune. Aktuelle Fragestellungen und Lösungsansätze - unter besonderer Berücksichtigung nordrhein-westfälischen Landesrechts.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAufgaben und Arbeitsweisen der kommunalen Datenschutzbeauftragten erschließen sich oftmals nicht sofort. Aufgrund der Vielfalt und Differenziertheit sind sowohl die Rechtsmaterie als auch die jeweiligen technischen Bedingungen und Erfordernisse immer wieder aufs Neue zu analysieren und mitzugestalten - je nachdem, welche Aufgabenstellung ein Amt hat und auf welche Weise es mit dem Bürger zusammenarbeitet. In diesem Band sind Beiträge ausgewiesener Experten zu zentralen und aktuellen Problemfeldern des kommunalen Datenschutzes zusammengetragen. Besondere Berücksichtigung findet dabei das nordrhein-westfälische Datenschutzrecht. Die Beiträge vermitteln einen Einblick in die Schwierigkeiten der jeweiligen Einzelmaterie; sie wollen aber auch Lösungen aufzeigen, wie Verwaltungen in diesem kommunalen Handlungsfeld den schwierigen Spagat zwischen der Befolgung des verfassungsrechtlichen Gebotes der Bindung an Gesetz und Recht einerseits und andererseits der Verpflichtung, trotz leerer Kassen qualitativ hochwertigeDienstleistungen bürgernah anzubieten, besser meistern können. difuGraue Literatur/ Bericht KfW-Kommunalpanel 2020.(2020) KfW Bankengruppe, Frankfurt/MainDie Datengrundlage des KfW-Kommunalpanels 2020 stammt aus einer Befragung von 736 Kämmereien, die im Herbst 2019 durchgeführt wurde, als der durch die Corona-Krise bedingte Einbruch der Wirtschaft noch nicht absehbar war. Um dennoch eine grobe Einschätzung zu den fiskalischen und haushalterischen Folgen der Corona-Krise vornehmen und zu den Ergebnissen des KfW-Kommunalpanels in Bezug setzen zu können, finden sich in verschiedenen Teilen des vorliegenden Textes bereits erste Einordnungen. Neben aktuellen Umfragen und Statistiken werden dazu auch Parallelen zur Finanzkrise 2009/2010 gezogen. Darüber hinaus wurden im Rahmen einer Nachbefragung im April 2020 rund 440 der Teilnehmer des KfW-Kommunalpanels 2020 angeschrieben und um eine Einschätzung zu den ersten Auswirkungen und Maßnahmen aufgrund der Corona-Krise gebeten. Im Befragungsjahr 2019, das die kommunalen Ebene laut amtlicher Finanzstatistik mit einem Haushaltsüberschuss von 5,6 Mrd. EUR abschließen konnte, war die Stimmung insgesamt noch überwiegend positiv. Ganz anders die Lage im April 2020: In der Ergänzungsumfrage gehen über 90 % der antwortenden Kämmereien von sinkenden Einnahmen aus; fast 60 % erwarten steigende Ausgaben, auf die rund 50 % der Befragten unter anderem mit Anpassungen bei den disponiblen Investitionen reagieren müssen.Graue Literatur/ Bericht KfW-Kommunalpanel 2021.(2021) KfW Bankengruppe, Frankfurt/MainDas Jahr der Corona-Pandemie hat die Haushalte der Gemeinden, Städte und Landkreise vor ungeahnte Herausforderungen gestellt. Auf erhebliche Einnahmeausfälle vor allem durch gesunkene Gewerbesteuereinnahmen trafen steigende Ausgaben etwa für soziale Leistungen. Mit Blick auf die weitere konjunkturelle und fiskalische Entwicklung des laufenden Jahres herrscht derzeit noch weitreichende Unsicherheit. Für dieses und die kommenden Jahre erwarten fast 80 % der Kommunen eine Verschlechterung der eigenen Finanzsituation. Erstmals seit 2014 stiegen auch die Kassenkredite im Jahr 2020 wieder an, die als Alarmsignal für eine defizitäre Haushaltslage gelten. Gleichzeitig trotzen die kommunalen Investitionen vorerst noch der Krise. Für das Haushaltsjahr 2020 steigen die geplanten Investitionen der Kommunen auf rund 37,5 Mrd. EUR; für 2021 wird mit etwa 39,2 Mrd. EUR geplant. Wie die Ergebnisse zum Sonderteil der diesjährigen Befragung nahelegen, erwarten aber rund 57 % der Kommunen mit mehr als 2.000 Einwohnern, dass sie das Investitionsvolumen aufgrund sinkender Deckungsmittel reduzieren werden müssen. Die weitere Entwicklung kommunaler Investitionen wird also maßgeblich von den Einnahmen dieses und der nächsten Jahre abhängen. Grundsätzlich bewerten die Kämmereien Investitionen in Querschnittsbereiche wie die Digitalisierung und den Klimawandel jedoch als krisenresistent.Graue Literatur/ Bericht KfW-Kommunalpanel 2022.(2022) KfW Bankengruppe, Frankfurt/MainDas KfW-Kommunalpanel 2022 steht unter dem Eindruck verschiedener Krisen. Dazu gehören die nach wie vor sichtbaren Folgen der Corona-Pandemie genauso wie die verheerenden Flutschäden in zahlreichen Regionen und Orten, vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Im Befragungszeitraum dominierten damit – neben der Pandemie – die immer deutlicher zutage tretenden Klimarisiken mitsamt der damit einhergehenden Investitionsbedarfe die öffentliche Debatte, die mit der Bundestagswahl am 26. September 2021 zu einer Neuordnung der politi-schen Landschaft führte. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Stimmung in den Kämmereien bezüglich ihrer aktuellen Finanzsituation im Herbst 2021 noch etwas trüber darstellte als dies bereits im ersten Corona-Jahr der Fall war. Und dies, obwohl die Ukraine-Krise zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Rolle spielte. Der Ausblick auf das Folgejahr 2022 ist insgesamt ebenfalls eher pessimistisch. Viele Kommunen gehen davon aus, dass sie die Folgen der Pandemie noch lange spüren werden und eine Normalisierung der Haushaltssituation zum Teil noch Jahre in Anspruch nehmen wird, weil nicht alle Kommunen gleichermaßen von einer wirtschaftlichen Erholung profitieren.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Datenlage "Sucht". Machbarkeitsstudie zur Vorbereitung eines Regionalatlas. Endbericht.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDurch die Entwicklung systematischer Maßnahmen zur Unterstützung des Transfers von erfolgreichen Projekten und Maßnahmen in den Kommunen im Bundesgebiet soll die positive Resonanz auf die Wettbewerbsreihe "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention" verstärkt werden. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), einen interaktiven und Grafik basierten "Regionalatlas Kommunale Suchtprävention" im Internet zu entwicklen. Zur Vorbereitung soll zunächst in einer Machbarkeitsstudie geprüft werden, ob die erforderliche Datengrundlage für einen solchen Regionalatlas in Hinblick auf die Beschreibung der kommunalen Ausgangs- und Bedarfssituation zur Suchtlage realistisch geschaffen werden kann.Graue Literatur/ Bericht SDG-Indikatoren für Kommunen. Indikatoren zur Abbildung der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen in deutschen Kommunen. 3., teilw. überarb. Aufl.(2022) Bertelsmann Stiftung, Gütersloh; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Bonn; Deutscher Landkreistag -DLT-, Berlin; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin, Köln; Deutscher Städte- und Gemeindebund -DStGB-, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; ICLEI European Secretariat, Freiburg/Breisgau; Rat der Gemeinden und Regionen Europas, Deutsche Sektion, KölnDie Arbeitsgruppe „SDG-Indikatoren für Kommunen“ hat sich der Aufgabe angenommen, einen Indikatorenkatalog für Kommunen zu entwickeln, der es ermöglicht, den Stand aller 17 Nachhaltigkeitsziele regelmäßig vor Ort zu untersuchen. Damit kann ein wesentlicher Beitrag zum Aufbau eines an Nachhaltigkeitsfragen ausgerichteten Vorgehens in den Kommunen geleistet werden. Der mit dieser Broschüre vorgelegte, zum zweiten Mal überarbeitete Katalog enthält eine handhabbare Zahl an Indikatoren, die gemeinsam mit kommunalen Praktikern entwickelt und erprobt wurden. Dieser Indikatorenkatalog stellt dabei einen Baukasten dar. Jede Kommune entscheidet für sich, welche und wie viele Indikatoren sie ihrer Arbeit mit den Nachhaltigkeitszielen zugrunde legt. Die „Steuerungsrelevanz“ wird damit jeweils vor Ort entschieden.Graue Literatur/ Bericht SDG-Maßnahmen für Kommunen. Kommunaltypen, Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele.(2021) Bertelsmann Stiftung, GüterslohIn der Publikation werden allgemeine Handlungsempfehlungen und ausgewählte Praxisbeispiele zur Umsetzung der internationalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) für einzelne Typen von Kommunen beschrieben. Die Daten, die den statistischen Analysen zu Grunde gelegt worden sind, umfassen grundsätzlich SDG-Indikatoren und Strukturmerkmale für die Berichtsjahre 2006 bis 2018. Die prinzipielle Struktur der Daten erfolgt auf Basis der Verwaltungsgliederung nach Bundes-, Landes-, Kreis- und Gemeindeebene, d.h. SDG-und Strukturdaten für die jeweiligen Jahre sind auf Grundlage der Gemeindekennziffer (Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS)) den entsprechenden Verwaltungseinheiten zuzuordnen.