Auflistung nach Schlagwort "EU-Förderung"
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Graue Literatur/ Bericht EU-Aktivitäten deutscher Städte und Gemeinden.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZwischen der Europäischen Union einerseits und den Städten und Gemeinden andererseits bestehen vielfältige Beziehungen. Waren diese zunächst vor allem durch die kommunalrelevanten Förderprogramme und Fördermittel der EU geprägt, so werden inzwischen auch EU-Rechtssetzungen - wie Verordnungen und Richtlinien - immer mehr auf der kommunalen Ebene spürbar. Gleichzeitig wird die Frage, ob und in welcher Form die Städte ihren Einfluss auf den Willensbildungs- und Entscheidungsprozess der EU und ihrer Organe verstärken können, immer deutlicher artikuliert. Aufschluss über den aktuellen Stand kommunaler EU-Aktivitäten geben die dargestellten Ergebnisse einer in 120 ausgewählten deutschen Städten im Herbst 2005 durchgeführten Umfrage. Dabei geht es nicht nur um die Darstellung der einschlägigen personellen und organisatorischen Zuständigkeiten und der kommunalen Erfahrungen mit der Akquisition und Inanspruchnahme von EU-Fördermitteln, sondern auch um eine kritische Bewertung der aktuellen Situation. Abgeschlossen wird die Studie mit einer Reihe von Verbesserungsvorschlägen für die künftige kommunale Europa-Arbeit. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Europa und die Kommunen: Das Feld der Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik.(2003)Vor allem zwei Politikinstrumente der Europäischen Union sind für die kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik von Bedeutung: die Europäischen Strukturfonds und die Europäische Beschäftigungsstrategie. Im Beitrag werden diese Instrumente und ihr Verhältnis zur nationalen Politik - insbesondere zur kommunalen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik - beschrieben, ein kurzer Ausblick auf zukünftige Entwicklungen schließt sich an. difuGraue Literatur/ Bericht Mit vereinten Kräften! Ergebnisse und Perspektiven von INTERREG B. Ein Beitrag der Deutschen Regionen im Nordseeprogramm.(2011) Nationale Kontaktstelle des INTERREG IV B Nordseeprogramms, HamburgDie Publikation gibt einen Einblick in die ertragreichen und vielfältigen Ergebnisse der transnationalen INTERREG Projekte im Nordseeraum. Die Rolle dieses INTERREG IV B Programms für Norddeutschland soll beleuchtet werden. Zugleich soll der Blick auf die kommende Programmperiode der Europäischen Union gelenkt und Denkanstöße für ein neues Nordseeprogramm ab 2014 geliefert werden.Graue Literatur/ Bericht Participation, integration and supporting research as key elements of Urban Development Programmes and European cohesian policy. Speech held at the EURA - Eurocities - MRI Conference "European urban development, research and policy - the future of European cohesion policy", Budapest, 28 - 30 August 2003.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für eine innovationsorientierte Wirtschaftsförderung. Wie Kommunen und Regionen INTERREG IV B nutzen können.(2009) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnBereits in der vorangegangenen Förderperiode 2000-2006 haben sich kommunale und regionale Akteure zusammen mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in zahlreichen INTERREG III B Projekten daran gemacht, durch Innovationsförderung zu einer nachhaltigen Entwicklung der jeweiligen Kooperationsräume beizutragen - wenngleich dieses Themenfeld damals noch keine eigene Förderpriorität darstellte. Im Rahmen des laufenden MORO-Vorhabens "Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" wurden eine Reihe von Fallstudien zu abgeschlossenen Projekten im Themenfeld Innovation und Raumentwicklung erarbeitet. Diese "guten Beispiele" bilden die Grundlage der Broschüre und zeigen, wie die beteiligten Kommunen und Regionen, weitere Akteure und die jeweiligen Zielgruppen von diesen INTERREG-Aktivitäten profitieren konnten. Gleichzeitig will die Broschüre Tipps und Hinweise für all diejenigen bieten, die eigene Projektaktivitäten im Bereich der Innovationsförderung im Rahmen von INTERREG B planen. Grundanliegen von INTERREG IV B ist es, über eine fachübergreifende Zusammenarbeit in den einzelnen Kooperationsräumen eine nachhaltige Raumentwicklung zu fördern. Dabei ist die Innovationsförderung eine eigene Themenpriorität. Weitere Themen sind Umwelt und Risikovorsorge, Erreichbarkeit sowie Entwicklung der Städte und Regionen.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für Klimaschutz und Klimaanpassung. Wie Kommunen und Regionen INTERREG IV B nutzen können.(2010) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnMit dem Ziel "Europäische territoriale Zusammenarbeit" - besser bekannt unter dem Programmtitel INTERREG - fördert die Europäische Union im Rahmen ihrer Regionalpolitik Vernetzungen auf europäischer Ebene. Das Programm INTERREG IV B unterstützt in den Jahren 2007-2013 die transnationale Zusammenarbeit deutscher Akteure mit ihren Partnern in den fünf Kooperationsräumen Alpenraum, Mitteleuropa, Nordwesteuropa, Nordsee- sowie Ostseeraum mit insgesamt 1,1 Mrd. Euro. Grundanliegen von INTERREG IV B ist es, über eine fachübergreifende Zusammenarbeit in verschiedenen Themenfeldern eine nachhaltige Raumentwicklung zu fördern. Dabei sind die Themen Klimaschutz und Klimavorsorge in der Förderpriorität Umwelt angesprochen. In der aktuellen Förderperiode von INTERREG haben sich kommunale und regionale Akteure zusammen mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in zahlreichen Projekten daran gemacht, Klimaschutz und Klimaanpassung in transnationalen Konsortien voranzubringen. Teilweise konnten sie dabei auf bestehende Kooperationen aufbauen. Im Rahmen der Studie "Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" hat das Deutsche Institut für Urbanistik eine Reihe von Fallstudien zu laufenden und abgeschlossenen Projekten im Themenfeld Klimaschutz und Klimaanpassung erarbeitet. Diese guten Beispiele bilden die Grundlage dieser Broschüre und zeigen, wie die beteiligten Kommunen und Regionen, weitere Akteure und die jeweiligen Zielgruppen von diesen INTERREG-Aktivitäten profitieren können. Gleichzeitig bietet diese Broschüre Tipps und Hinweise für all diejenigen, die eigene Projektaktivitäten zum Klimawandel im Rahmen von INTERREG B planen.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für Mobilität und Verkehr. Wie Kommunen und Regionen Interreg IV B nutzen können.(2012) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnIn der aktuellen Förderperiode von INTERREG haben sich kommunale und regionale Akteure zusammen mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in zahlreichen Projekten an die Aufgabe gemacht, Verkehr und Mobilität in transnationalen Konsortien voranzubringen. Teilweise konnten sie dabei auf bestehende Kooperationen aufbauen. Im Rahmen der Studie "Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" hat das Deutsche Institut für Urbanistik im Auftrag des BBSR eine Reihe von Fallstudien zu laufenden und abgeschlossenen Projekten im Themenfeld Verkehr und Mobilität erarbeitet. Diese "guten Beispiele" bilden die Grundlage dieser Broschüre und zeigen, wie die beteiligten Kommunen und Regionen, Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden sowie die Allgemeinheit von diesen INTERREG-Aktivitäten profitieren können. Gleichzeitig bietet die Publikation Tipps und Hinweise für alle, die eigene Projektaktivitäten zum Thema Verkehr und Mobilität im Rahmen von INTERREG B planen.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Zusammenarbeit im deutschen Nordseeraum (INTERREG B). Stand und Perspektiven. Expertise.(2011) Nationale Kontaktstelle des INTERREG IV B Nordseeprogramms, HamburgDas Nordseeprogramm soll dazu beitragen, den Nordseeraum zu einem attraktiveren Lebens-, Arbeits- und Investitionsstandort zu machen. Ausgehend von einer Analyse der Chancen und Herausforderungen definiert das Programm vier thematische Prioritäten, die wichtig für das Erreichen dieses Oberzieles sind: Priorität 1 - Forderung von Innovation: In dieser Priorität geht es darum, die Innovationskapazität von Unternehmen, aber auch von Institutionen und der Gesellschaft insgesamt zu steigern, die transnationale Verknüpfung bestehender Cluster, Forschungs- und Innovationsnetzwerke zu verbessern und gezielt Anwendungen der Informations- und Kommunikationstechnologie voranzutreiben. Priorität 2 - Forderung nachhaltigen Managements der Umwelt: Ziele sind die nachhaltige Entwicklung von Küsten- und Meeresgebieten, die Erarbeitung von Maßnahmen gegen die Meeresverschmutzung, die Anpassung an den Klimawandel und seine Folgen für Natur und Gesellschaft sowie die Förderung umweltfreundlicher Energiegewinnung. Priorität 3 - Verbesserung der Erreichbarkeit der Nordseeregion: In dieser Priorität werden Maßnahmen unterstützt, die dazu beitragen, die regionale Erreichbarkeit zu verbessern, die Schaffung multimodaler und transnationaler Transportkorridore voranzubringen sowie effiziente und effektive Logistiklösungen zu entwickeln. Priorität 4 - Forderung nachhaltiger und wettbewerbsfähiger Städte und Regionen: Hierbei geht es darum, Entwicklungsperspektiven für schrumpfende Regionen zu erarbeiten, Lösungen für ein nachhaltiges Wachstum in wachsenden Regionen zu finden sowie die Energieeffizienz in Städten und Regionen zu steigern. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat verschiedene Methoden eingesetzt, um diese Expertise zu erarbeiten. Diese umfassten eine umfangreiche Dokumentenanalyse, Experteninterviews, zwei Workshops sowie die vertiefte Untersuchung von zwölf Projekten aus verschiedenen Themenfeldern des Nordseeprogramms.