Auflistung nach Schlagwort "Einzelhandelsentwicklung"
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Graue Literatur/ Bericht Die City als Einzelhandelsstandort. Räumliche Entwicklungsplanung. T. 2. Auswertung. H. 5; Gesamttitel.(1982) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Arbeit ist es, Materialien und Analysen für die Zieldiskussion von Innenstadtplanungen bereitzustellen. Wegen seiner Leitfunktion wird dabei insbesondere auf den Einzelhandel eingegangen. Dabei wird u. a. heruasgestellt, "daß der ... scheinbare Gleichklang zwischen ökonomischer Entwicklung und Zielen der Stadtentwicklung nicht vorhandenen ist". Als Gegensteuerung bei der Planung der Entwicklung der Innenstädte wird auf die Notwendigkeit verwiesen, jede Möglichkeit für die Ansiedlung von öffentlichen Einrichtungen zu nutzen, um wenigstens die noch verbliebenen Reste öffentlichen Lebens in den Innenstädten zu erhalten. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Strukturwandel im Einzelhandel und insbesondere in der Lebensmittelbranche hat gravierende Auswirkungen auf die Funktionalität der gewachsenen Versorgungsstrukturen in den Haupt- und Nebenzentren der Städte genauso wie in den Nahversorgungszentren der Ortsteile oder kleiner Gemeinden. Die Funktionsfähigkeit dieser Zentren ist in vielen Fällen bereits konkret gefährdet. Die Städte müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Difu-Arbeitshilfe zeigt, wie das Ziel der Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche nach den jeweiligen örtlichen Erfordernissen rechtssicher und mit vertretbarem Aufwand durchgesetzt werden kann. Berücksichtigt werden dabei nicht nur Literatur und Rechtsprechung, sondern es fließen auch viele Erfahrungen aus der kommunalen Praxis ein. Zahlreiche Empfehlungen und Beispiele gewährleisten zugleich den Charakter einer anwendungsorientierten Arbeitshilfe.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Klicken statt Bummeln. Auswirkungen des Online-Handels auf Innenstädte und Ortszentren.(2017)Der Handel über das Internet wächst. Nach Daten des Handelsverbands Deutschland (HDE) lag der Gesamtumsatz im Jahr 2016 bei 44 Milliarden Euro, ein Plus von elf Prozent gegenüber dem Vorjahr. In einigen Bereichen hat die Wachstumsdynamik nachgelassen, in anderen Warengruppen beginnt das Wachstum gerade erst. Daher sind weitergehende Prognosen schwierig. Städte sind seit jeher Zentren wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Aktivitäten. Dem stationären Handel kommt dabei eine besondere Rolle zu. In dem Beitrag wird - basierend auf einer Studie des Deutschen Instituts für Urbanisitik gGmbH (Difu) - untersucht, wie sich die Entwicklung des Online-Handels auf die Innenstädte und Ortszentren auswirkt. Es lassen sich zwar keine allgemeingültigen Aussagen machen, denn die spezifischen Ausgangslagen sind unterschiedlich. Individuelle Voraussetzungen einer Stadt wie beispielsweise ihr touristisches Potenzial oder ihre Bedeutung für das regionale Umfeld können dazu beitragen, dass eine Stadt ein vitaler Handelsstandort bleibt. Mehrheitlich werden jedoch die Großstädte mit einem differenzierten Handelsangebot feste Anker der Handelslandschaft sein, während Mittelstädte durch Leerstände stärker gefährdet sind und Kleinstädte weitere Nachfrageverluste und Leerstände zu erwarten haben. Städte und Gemeinden sind bereits in vielfältiger Weise aktiv, um die Rahmenbedingungen für attraktive Innenstädte und Stadtteilzentren herzustellen. Handlungsansätze umfassen regulativ-planerische, investive ebenso wie eher weiche, kooperativ-kommunikativ angelegte Instrumente. Die Immobilienwirtschaft ist außerdem ein wichtiger Akteur der Innenstadtgestaltung. Instrumente wie beispielsweise Business-Improvement-Districts zielen darauf, Grundstückseigentümer zu verpflichten, sich an der Stadtgestaltung zu beteiligen.Graue Literatur/ Bericht Nahversorgung in Großstädten.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVom Strukturwandel im Handel ist auch der Lebensmitteleinzelhandel, als Kernbereich der Nahversorgung, betroffen. Seit Jahren breiten sich großflächige Märkte, vor allem Discounter, aus; gleichzeitig findet ein Rückzug kleinerer Geschäfte statt, oft kleine Supermärkte. Dieser Trend hat auch in den deutschen Großstädten zu einem neuen, weitmaschigen Netz von Lebensmittelgeschäften an dezentralen Standorten ("Ortsschildlagen") geführt. Alte zentrale Versorgungsstandorte verlieren dagegen ständig an Bedeutung. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungsprozesse nun auf die Versorgung der Stadtbevölkerung in Wohnungsnähe? Wer sind warum die Gewinner und Verlierer in städtischen Teilräumen? Welche Möglichkeiten haben die zuständigen Akteure in den Rathäusern, die Nahversorgung zu sichern? Diesen und weiteren Fragen geht der Band nach. Bei der Suche nach Antworten waren den Autoren dieses Bandes Fachleute aus zehn Großstädten behilflich - allesamt Kommunen mit umfangreichen Erfahrungen im Aufgabenfeld Nahversorgung. difuGraue Literatur/ Bericht Online-Handel. Mögliche räumliche Auswirkungen auf Innenstädte, Stadtteil- und Ortszentren.(2017) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDer Online-Handel verstärkt den Strukturwandel im Handel. Seine weiter steigenden Umsätze, auch in zentrenrelevanten Sortimenten, können bereits ohnehin geschwächte Zentren weiter schwächen. Für die unterschiedlichen Stadt- und Zentrentypen ist nach den Ergebnissen dieser Studie damit zu rechnen, dass die Innenstädte der Großstädte und starker Mittelstädte weiter stabile und attraktive Handelsstandorte bleiben. In den Innenstädten der großen Großstädte sei mit weiter steigenden Mieten und Verdrängung verbliebener inhabergeführter Geschäfte zu rechnen. Dagegen würden die Stadtteilzentren der Großstädte und die Zentren kleinerer Städte von der starken Konkurrenz unter Druck gesetzt. Ihre Betroffenheit hänge von vielen Faktoren, wie dem regionalen Wettbewerb, der touristischen und städtebaulichen Attraktivität oder dem regionalen Wohlstand ab. Welche Wirkungen kann dies auf Zentren großer und kleiner Städte haben? Wie werden sich Stadtteil- und Ortszentren entwickeln? Und vor allem: Wer kann was tun, um diese Zentren zu stärken? Diese Grundlagenstudie gibt erste Antworten auf diese Fragen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Stadtverträgliche Verkehrsplanung. Chancen zur Steuerung des Autoverkehrs durch Parkraumkonzepte und -bewirtschaftung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Untersuchung geht es zunächst um die zukünftigen Anforderungen an das Verkehrssystem der Städte, wie sie sich aus technischen und gesellschaftlichen Wandlungen sowie aus Umwelterfordernissen und stadtentwicklungspolitischen Zielsetzungen ergeben. In einem zweiten ausführlichen Teil wird den möglichen Zusammenhängen zwischen dem Verkehrssystem der Städte und der Innenstadtentwicklung nachgegangen. Insbesondere wird untersucht, wie sich bestimmte verkehrspolitische Strategien auf die Entwicklung der Innenstadt bzw. auf die Erreichbarkeit und Aufenthaltsqualität ausgewirkt haben. Dabei wird insbesondere danach gefragt, welchen Einfluß das Parkplatzangebot, die Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs, die Bedingungen für Fahrrad- und Fußgängerverkehr sowie Stadtstruktur und -dichte auf die Einzelhandelsentwicklung bzw. auf das gesamte Besucheraufkommen der Innenstadt haben. Im dritten Teil werden stadtverträgliche Konzepte der Planung, Regelung, Bewirtschaftung und Kontrolle von Parkraum vorgestellt als wichtige Instrumente unter anderem zur Steuerung des ruhenden und damit auch des fließenden Autoverkehrs. Ausgehend von Fallstudien ausgewählter Städte mit zum Teil bereits vorbildlich realisierten Regelungen für das Parken in der Innenstadt werden Einsatzbedingungen, Dimensionierung, Gestaltung sowie Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher rechtlicher, technischer und marktwirtschaftlicher Instrumente behandelt. difuGraue Literatur/ Bericht Steuerungsmöglichkeiten der Einzelhandelsentwicklung in den neuen Bundesländern.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik - als kommunale Forschungs- und Dienstleistungseinrichtung deutscher Städte - ist in Ergänzung zu seinen Aktivitäten für die westdeutschen Städte seit 1990 auch den ostdeutschen Kommunen bei der Lösung ihrer Probleme und bei der Bewältigung vielfältiger Aufgaben behilflich. Vor diesem Hintergrund entstand die Arbeitshilfe zu Steuerungsmöglichkeiten der Einzelhandelsentwicklung. Es besteht in zahlreichen ostdeutschen Städten und Gemeinden eine erhebliche Nachfrage nach Flächen für Einzelhandelsbetriebe. Allerdings stimmen die Zielvorstellungen der verantwortlichen öffentlichen Handlungsträger häufig nicht mit den unternehmerischen Plänen für den Bau von Einkaufszentren und die Ansiedlung großflächiger Einzelhandelsbetriebe überein. Unter großem Zeit- und Erwartungsdruck stehend, müssen die Verantwortlichen in den Rathäusern die richtigen Entscheidungen treffen - Irrtümer oder übereilte Entscheidungen werden fatale Folgen für die langfristige Stadtentwicklung nach sich ziehen. Für den schwierigen Prozeß der Maßnahmenplanung und -durchführung soll das zusammengestellte Material eine Hilfe sein. difu