Auflistung nach Schlagwort "Energiemanagement"
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Graue Literatur/ Bericht Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement. Dokumentation des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 21./22. März 2011 in Goslar.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNetzwerke zur Zusammenarbeit mit anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie weiteren Akteuren nehmen vor allem angesichts der schwierigen Haushaltssituation in vielen Kommunen eine immer wichtigere Rolle ein. Dies gilt auch für den Bereich des kommunalen Energiemanagements, der in Netzwerke eingebunden und zusammen mit Kooperationspartnern - wie Nachbarstädten und -gemeinden, lokalen Energieversorgern, ortsansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie den Bürgerinnen und Bürgern - Projekte und Maßnahmen gemeinsam umsetzen und somit deutlich mehr erreichen kann. Im Mittelpunkt des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten, der am 21. und 22. März 2011 in Goslar stattfand, stand daher das Thema "Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement". Weitere Schwerpunkte des Kongresses waren "Energieeffizienz", "Erneuerbare Energien", "Energie im Gebäudemanagement" und "Beratung und Öffentlichkeitsarbeit". Dazu wurden Beispiele für Bündnisse, Partnerschaften und Netzwerke aus der kommunalen Praxis vorgestellt und diskutiert. Es wurde dargestellt, wie Kommunen mithilfe strategischer Partnerschaften wirtschaftliche Aspekte sinnvoll mit energetischen Erfordernissen verbinden können. Neben der Vermittlung von praxisgerechtem Fachwissen bot die Veranstaltung in 20 verschiedenen Workshops Raum für einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind vom Deutschen Institut für Urbanistik in der Reihe "Difu-Impulse" dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Energie sparen - Kosten reduzieren. Dokumentation des 6. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Garbsen am 9./10. November 2000.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band enthält die Vorträge des Fachkongress kommunaler Energiebeauftragter, die sich auf sechs Themenfeldern bewegen. Die Liberalisierung des Strommarktes wird thematisiert am Beispiel des Bergsträßer-Mix: (30 Prozent Öko-Strom-Anteil im Kreis Bergstraße), dem Rahmenvertrag über die Strombelieferung der Stadt Lohr am Main, dem Aufbau einer "Insellösung" zur öffentlichen Stromversorgung und der generellen Frage, ob sich Energiesparen vor dem Hintergrund der Liberalisierung überhaupt noch lohnt. Die Methodik und praktischer Nutzen von Kennwerten, Straßenbeleuchtung (Gemeinde Isernhagen), der Energieverbrauch von EDV-Anlagen, Standby-Betrieb und Möglichkeiten zur Verringerung des Betriebsstromverbrauchs von Heizungsanlagen sind Beiträge zum Thema Stromsparen. Im Bereich der Gebäudesanierung kommen das Fallbeispiel der Sanierung des Schulzentrums Isernhagen, Praxisargumente für eine erfolgreiche Energiemanagement-Strategie und das Contracting zur Heizungssanierung zur Sprache. Beispiele für "Energiesparaktionen" werden aus München (Aktion Pro Klima - Contra CO2, Düsseldorf ("Mit Energie gewinnen") Frankfurt am Main (Umweltamt der Stadt) und in Kindertagesstätten vorgestellt. Je ein Beitrag befasst sich mit dem Energiecontrolling mit Hilfe moderner Gebäudeleittechnik (Stadtverwaltung Potsdam) und den rechtlichen Aspekten der neuen Energieeinsparverordnung. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Energiemanagement in der Praxis. Dokumentation des 7. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Hamburg am 10./11. September 2001.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm Energieeinsparpotenziale erschließen zu können, beschäftigen immer mehr Kommunen spezialisiertes Personal, so genannte kommunale Energiebeauftragte. Obwohl die Notwendigkeit ihrer Arbeit auf der Hand liegt, schwimmen die Energiebeauftragten doch scheinbar oft gegen den Strom und müssen sich mit einer Reihe von verwaltungsinternen Hindernissen auseinander setzen. Wie sie trotz dieser Hindernisse Energiespar- und damit Kostensparpotenziale für ihre Städte erschließen, ist in der Dokumentation des 7. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten anhand verschiedener Beispiele dargelegt und zusammengefasst.Im Mittelpunkt des Erfahrungsaustauschs stand das Thema "Heizenergieeinsparung": Die Beiträge orientierten sich an folgenden Unterthemen: effiziente Energieversorgung von Gebäuden, Sanierung von Heizungs- und Lüftungsanlagen, Steuern und Regeln von Heizungs- und Lüftungsanlagen, Wärmedämmung von Gebäuden, Finanzierung und Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Maßnahmen, nicht investive Maßnahmen zur Heizenergieeinsparung. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Energiemanagement in kommunalen Gebäuden.(1997)Wer den Energieverbrauch kommunaler Einrichtungen betrachtet, könnte sich über das große Engagement vieler Städte zunächst wundern, wo doch kommunale Liegenschaften nur zwei bis fünf Prozent der gesamtstädtischen Energie verbrauchen. Trotzdem besitzen der Aufbau und die Optimierung eines kommunalen Energiemanagements höchste Priorität. Denn zum einen besteht großes CO2- Minderungspotential im städtischen Gebäudebestand, zum anderen ist es auch bestens erschließbar. (Autoren)Monografie Energiemanagement. Maßnahmen und Projekte. Dokumentation des 11. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 3./4. April in Bremerhaven.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bedeutung des kommunalen Energiemanagements wächst stetig. Die weiterhin steigenden Preise für Strom, Gas und Öl sowie die damit verbundene Notwendigkeit der Energieeinsparung und der möglichst effizienten Nutzung der Energieressourcen sind dafür wichtige Gründe. Zahlreiche realisierte Maßnahmen und Projekte haben in vielen Städten und Gemeinden bereits zu Erfolgen bei Energieeffizienz und Klimaschutz geführt. Damit können die Städte und Gemeinden beispielgebend für Bevölkerung und Privatwirtschaft sein und eine wichtige Vorbildfunktion ausüben. Mit diesen Praxisbeispielen können sie aber auch andere Kommunen zur Nachahmung anregen. Auf dem Fachkongress wurden neue Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis des kommunalen Energiemanagements vorgestellt und diskutiert. Im Rahmen des 11. Kongresses fanden insgesamt 20 Workshops zu folgenden Themenschwerpunkten statt: Energiemanagement in kleinen und mittleren Kommunen, Contracting und Energieeinkauf, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Energie imGebäudemanagement, Energiekonzepte, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung. Der Band dokumentiert die Beiträge und Ergebnisse des Fachkongresses. difuGraue Literatur/ Bericht Energiemanagementsysteme: Mit Durchblick den Verbrauch senken.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Erweiterung des Handlungsspielraums durch Kooperation. Anforderungen an die kommunale Verwaltung bei der Umsetzung kommunaler Klimaschutzkonzepte.(1996)Die kommunale Umwelt- und Energiepolitik kann einen entscheidenden Beitrag zur Lösung der Umweltprobleme leisten, die die Energieversorgung in den Industrieländern verursacht. Energiesparen, rationeller Einsatz von Energie, insbesondere die Kraft-Wärme-Kopplung und beschleunigte Einführung erneuerbarer Energien sind hierzu wesentliche technische Instrumente, die am besten im kommunalen Dialog zwischen Kunden, Versorgungsunternehmen und der Verwaltung unter aktiver Beteiligung von BürgerInnen realisiert werden können. Die Kommunen sollten ihre vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten örtlich angepaßt nutzen. difuMonografie Gebäudeenergieeffizienz in Kommunen. Dokumentation des 12. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 12./13.März 2007 in Nürnberg.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Gebäudeenergieeffizienz ist eines der bedeutendsten Handlungsfelder des kommunalen Energiemanagements. Dies bezieht sich sowohl auf Neubauvorhaben als auch auf Modernisierungen und Sanierungen im Gebäudebestand. Eine ganze Reihe von Gesetzen, Verordnungen, Normen und Bestimmungen regelt die Anforderungen an den Gebäudeenergieverbrauch und die Vorgehensweise bei seiner Berechnung. Die wichtigste Regelung ist die Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung - EnEV). Die EnEV ist am 1. Oktober 2007 in Kraft getreten und war aufgrund der Aktualität Schwerpunkt des 12. Fachkongresses. Darüber hinaus wurden zu folgenden bedeutenden Themen des kommunalen Energiemanagements neue Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis der Energiebeauftragten vorgestellt, diskutiert und in Workshops vertieft: Energie im Gebäudemanagement, Energieeffizienz, Energiemanagement in kleinen und mittleren Kommunen, Erneuerbare Energien, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung. Die Beiträge sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind in diesem Band dokumentiert. difuGraue Literatur/ Bericht Informationspool für kommunale Energiebeauftragte. Dokumentation des 10. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 11./12. April 2005 in Hagen.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnlässlich des 10. Treffens zogen die aus dem gesamten Bundesgebiet kommenden Energiebeauftragten eine Bilanz ihrer bisherigen Arbeit. Durch kommunales Energiemanagement konnte in den vergangenen Jahren der Verbrauch von Wärme, Strom und auch Wasser kontinuierlich gesenkt werden. Dadurch wurden die kommunalen Haushalte durch Kosteneinsparungen entlastet, wichtige Ressourcen geschont und gleichzeitig die Luftbelastung sowie der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert, so dass ein bedeutender Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden konnte. Auf dem Fachkongress wurden zudem neue Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis des kommunalen Energiemanagements vorgestellt und diskutiert. Der Kongress diente damit zugleich als Fortbildungsveranstaltung und Erfahrungsaustausch. Insgesamt 19 Workshops zu folgenden Themenschwerpunkten wurden angeboten: Energiemanagement: Organisation und Software; Vertragsgestaltung, Rechnungswesen und Energieeinkauf; Berichtswesen, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit; Energieeffizienz; Erneuerbare Energien. Der Band dokumentiert die Beiträge und Ergebnisse des Fachkongresses. difuBeitrag (Sammelwerk) Klimaschutz und Klimafolgenanpassung gemeinsam denken.(2021)Angesichts von zunehmenden Klimaphänomenen und Extremwetterereignissen einerseits sowie der Erfordernis, die globale Erwärmung auf höchstens 1,5 °C zu begrenzen, muss gemeinsames Ziel sein, die Folgen der Klimaänderungen in der Stadt und für die Stadt zu minimieren und den Klimaschutz weiter voranzutreiben. Dies ist neben den vielen anderen Herausforderungen für die Kommunen eine Herkules-Aufgabe, für die Bund und Länder den Kommunen zur Seite stehen müssen.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz und kommunales Energiemanagement. Dokumentation des 13. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 7./8. April 2008 in Kaiserslautern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bedeutung des kommunalen Energiemanagements wächst stetig. Wichtige Gründe dafür sind einerseits die weiterhin steigenden Preise für Strom, Gas und Öl sowie die damit verbundene Notwendigkeit der Energieeinsparung und der möglichst effizienten Nutzung der Energieressourcen. Andererseits sind die Anforderungen an den kommunalen Klimaschutz angesichts der aktuellen Diskussionen über den Klimawandel gestiegen. Ein Schwerpunkt des 13. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten 2008 in Kaiserslautern bestand daher darin, die Verknüpfungen von Maßnahmen und Projekten des kommunalen Energiemanagements mit den Herausforderungen des Klimaschutzes zu verdeutlichen. Mit der Durchführung von eigenen Projekten und Maßnahmen dokumentieren Städte und Gemeinden ihr Engagement für den Klimaschutz. Zahlreiche realisierte Maßnahmen und Projekte haben in vielen Städten und Gemeinden bereits zu Erfolgen geführt. Einige Kommunen sind bereits vorbildlich bei der Umsetzung von Maßnahmen und Projekten zur Energieeinsparung und Energieeffizienz, andere glänzen beim Einsatz und bei der Nutzung von erneuerbaren Energien. Einige Städte und Gemeinden haben Klimaschutzkonzepte oder CO2-Bilanzen erstellt, um ihre spezifischen Handlungsmöglichkeiten aufzuschlüsseln und zugleich Prioritäten festlegen zu können. Auf dem Fachkongress wurden zu bedeutenden Themen des kommunalen Energiemanagements Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis der Energiebeauftragten vorgestellt und diskutiert.Graue Literatur/ Bericht Kommunales Energiemanagement im Gebäudebestand. Dokumentation des 15. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 12./13. April 2010 in Regensburg.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFür die Energieversorgung der kommunalen Liegenschaften werden jährlich erhebliche Summen ausgegeben. Schätzungen gehen davon aus, dass durch Modernisierung von Fenstern, Wärmedämmung oder Installation einer neuen Heizungsanlage eine enorme Steigerung der Energieeffizienz im Altbaubestand -zum Teil bis zu 80 Prozent- erzielt werden kann. Ebenso beachtlich ist das Einsparpotenzial von schädlichen CO2-Emissionen. Neben den Aufgaben des kommunalen Energiemanagements bei der Überwachung und der Steuerung des Energieverbrauchs beim Betrieb von Gebäuden und Anlagen ist es erforderlich, auch Einfluss auf die Projektentwicklung bei Sanierungsmaßnahmen zu nehmen und der steigenden Bedeutung des Nutzerverhaltens gerecht zu werden. Vor diesem Hintergrund standen die Ansätze für das kommunale Energiemanagement im Gebäudebestand im Mittelpunkt des 15. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten, der am 12. und 13. April 2010 in Regensburg mit über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Kommunen der gesamten Bundesrepublik stattfand. Der Schwerpunkt des Kongresses wurde sowohl im Plenum als auch in unterschiedlichen Workshops zu weiteren bedeutenden Themen des kommunalen Energiemanagements aufgegriffen, in denen neue Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis der Energiebeauftragten vorgestellt und diskutiert wurden. Im Rahmen des 15. Kongresses fanden insgesamt 20 Workshops zu folgenden Themenschwerpunkten statt: Energiemanagement im Gebäudebestand, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind in diesem Band dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Kooperationen im kommunalen Energiemanagement. Dokumentation des 14. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 27./28. April 2009 in Münster.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Erfolg von vielen bereits durchgeführten Kooperationsvorhaben beweist, dass sich eine Zusammenarbeit lohnen kann. Dies gilt auch für das kommunale Energiemanagement. Dabei sind sowohl die interne Zusammenarbeit innerhalb der Kommunalverwaltung - also mit anderen Fachressorts - als auch die Kooperation mit kommunalen Unternehmen, der Privatwirtschaft, anderen lokalen Akteuren wie beispielsweise dem lokalen Handwerk sowie die interkommunale Zusammenarbeit von Bedeutung. Der Schwerpunkt des 14. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten im April 2009 in Münster bestand daher darin, die unterschiedlichen Handlungsansätze, Maßnahmen und Projekte des kommunalen Energiemanagements und die damit verbundenen Notwendigkeiten und Potenziale von Kooperationen mit anderen Akteuren zu verdeutlichen. Der Kongress führte 19 Workshops zu den folgenden Themen durch: Kooperationen im Energiemanagement, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Energie im Gebäudemanagement, Energiemanagement in kleinen und mittleren Kommunen, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind in diesem Band dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Kosten senken durch Energieeinsparung. Dokumentation des 5. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Duisburg am 27./28. Septemberg 1999.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Oktober 1999 fand der 5. Deutsche Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten statt. Kommunale Energiebeauftragte diskutierten innovative Strategien bei der Versorgung kommunaler Liegenschaften mit Strom und Wärme. Ausgehend von den Erfahrungen langjähriger Praktiker kann beim Energiemanagement in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen von folgenden Einsparpotentialen ausgegangen werden: 25 bis 60% der Heizenergie je nach Ausgangslage und mindestens 10% des Stromverbrauchs. Um die vorhandenen Potenziale konsequent ausschöpfen zu können, muss kommunales Energiemanagement als ämterübergreifende Querschnittsaufgabe erkannt werden. In kleinen Gemeinden ist der Personalaufwand für ein Energiemanagement von nur wenigen Gebäuden nicht zu rechtfertigen, so dass sich hier die Kooperation mit Energieagenturen empfiehlt. Um große Einsparpotentiale konsequent ausschöpfen zu können, sind entsprechende Rahmenbedingungen für die Umsetzung notwendig. Zu diesen Themen wurden Praxisbeispiele vorgestellt. Weitere Beispiele widmeten sich der EDV-gestützten Verbrauchserfassung. Die Veröffentlichung dokumentiert die Beiträge des Fachkongresses. difuGraue Literatur/ Bericht Machbarkeitsstudie: Regionale Luftreinhalteplanung.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDie gesundheitsbezogenen Anforderungen an die Luftqualität erfordern von den Verantwortlichen auf allen Verwaltungsebenen Maßnahmen zur Verringerung der Schadstoffemissionen. Sie dienen nicht nur dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung, sondern leisten vor allem in den Städten auch einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität. Gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr und Kommunen des Ruhrgebiets, den betroffenen Landesministerien und Behörden sowie dem Städtetag Nordrhein-Westfalen hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) Möglichkeiten und Chancen einer regionalen Luftreinhalteplanung für das Ruhrgebiet geprüft. Da die bisherigen Erfahrungen mit Luftreinhalte- und Aktionsplänen dokumentieren, dass lokale Maßnahmen alleine nicht ausreichen, um die Luftbelastung nachhaltig zu reduzieren, sollen durch ein regionales Vorgehen die Reduktionspotenziale der verkehrsbedingten urbanen und regionalen Hintergrundbelastung zusätzlich genutzt werden. Denn Wirksamkeit und Effektivität können durch gemeinsame, regional abgestimmte Maßnahmen erheblich gesteigert werden. difuGraue Literatur/ Bericht Nutzung erneuerbarer Energien durch die Kommunen. Ein Praxisleitfaden.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel des Projekts Nutzung erneuerbarer Energien durch die Kommunen , das vom Umweltbundesamt gefördert wurde, war es, die Möglichkeiten der Kommunen zur Nutzung erneuerbarer Energien zu untersuchen und darzustellen. Im Vordergrund standen dabei weniger Fragen der Plausibilität, also warum Kommunen erneuerbare Energien nutzen sollten, als vielmehr konkrete Fragen der Realisierung. Neben den dazu erforderlichen Grundlagen wurden daher erfolgreich realisierte Praxisprojekte recherchiert, ausgewertet und dokumentiert, die andere Kommunen zur Nachahmung anregen können. Zu untersuchen war aber ebenso, welche Hemmnisse den kommunalen Handlungsspielraum einschränken und damit einer Ausweitung der Nutzung von erneuerbaren Energieträgern entgegenstehen könnten. Dabei wurden zugleich Potenziale identifiziert, wie beispielsweise in Kooperation mit unterschiedlichen Partnern eine gemeinsame Realisierung von Projekten erzielt werden kann. Die Ergebnisse des Projekts wurden als praxisnahe Arbeitshilfe aufbereitet, die die verantwortlichen Stellen in den Kommunen (Politik und Verwaltung) bei der Suche nach geeigneten Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien und bei der Entscheidungsfindung unterstützt und mit anschaulichen Beispielen zu eigenem Handeln motivieren soll.Graue Literatur/ Bericht Vom Energiebeauftragten zum Energiemanagement. Dokumentation des 20. Deutschen Fachkongresses für kommunales Energiemanagement am 27./28. April 2015 in Hannover.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZum Erreichen des Klimaschutzziels - Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2020 um mindestens 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 - müssen laut Prognose der Bundesregierung aktuell noch rund acht Prozent CO2 zusätzlich eingespart werden. Mit einem konsequenten Energiemanagement können Kommunen hier einen wichtigen Beitrag leisten. Wie dieser aussehen könnte und was Kommunen in den vergangenen 20 Jahren in Sachen Energiesparen und Klimaschutz bereits geleistet haben, stand im Mittelpunkt des zweitägigen Fachkongresses für kommunales Energiemanagement. Die Publikation dokumentiert die Kongressbeiträge und bietet somit vielfältige Handlungsansätze im kommunalen Energiemanagement an.Graue Literatur/ Bericht Wirtschaftlichkeit durch Energiemanagement. Dokumentation des 9. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 24. und 25. November 2003 in Bad Homburg(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm Ansätze und Beispiele für ein erfolgreiches Energiemanagement ging es auf dem 9. Deutschen Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten in Bad Homburg. Es wurde gezeigt, wie Kommunen mit Intelligenz und Kreativität sowohl ökonomische als auch ökologische Ziele in konkrete Maßnahmen und Projekte umsetzen können. Die Beiträge und Diskussionen sowohl im Plenum als auch in den insgesamt zwanzig angebotenen Workshops machten deutlich, dass aktives Energiemanagement ganz im Sinne der Nachhaltigkeit wirkt: Es hilft Städten, Gemeinden und Kreisen, die Klimaschutzziele zu erreichen und gleichzeitig zur Entlastung der kommunalen Haushalte beizutragen. Angesichts der defizitären Haushaltslage in den meisten deutschen Kommunen ist die ökonomische Komponente des Energiemanagements zurzeit von ganz besonderer Bedeutung. Denn effizientes Wirtschaften steht in den Kommunen ganz oben auf der Tagesordnung. Energiemanagement ist dabei ein unverzichtbares Instrument, da in aller Regel die Summe der eingesparten Energiekosten die Aufwendungen für das Energiemanagement um ein Vielfaches übersteigt. Wirtschaftlichkeit durch Energiemanagement war daher auch zentrales Thema des Fachkongresses. difu