Auflistung nach Schlagwort "Geistige Behinderung"
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Graue Literatur/ Bericht Die Eingliederung seelisch behinderter Kinder und Jugendlicher - eine neue Aufgabe der Jugendämter(1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Mit seiner ersten Fachtagung hat der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ein Thema aufgegriffen, das die Jugendhilfe vor vielfältige neue Aufgaben stellt. Mit der Einbeziehung seelisch behinderter Kinder und Jugendlicher gewinnt die Jugendhilfe nicht nur eine neue Klientel hinzu, sondern sie hat sich auch mit anderen Ämtern, anderen Interessenverbänden und vor allem mit den Kinder- und Jugendpsychiatern konstruktiv und integrativ auseinanderzusetzen. Die Fachtagung suchte einen Bogen zu schlagen von der Darlegung der historischen Entwicklungslinie der Jugendhilfe, der Darstellung der gesetzlichen Grundlagen und gesetzgeberischen Absichten über die Definition seelischer Behinderung und deren Bedeutung für den Hilfeauftrag der Jugendhilfe sowie die Umschreibung der besonderen Herausforderung, die hierin für die Jugendämter liegt, bis hin zum Verhältnis der Jugendhilfe zu anderen Sozialleistungsträgern.Graue Literatur/Bericht Eingliederung seelisch behinderter Kinder und Jugendlicher in die Jugendhilfe(1997) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Um eine erste Bilanz der Erfahrungen, Probleme und Entwicklungen im Umgang der Jugendhilfe mit der Zuständigkeitsregelung des § 35 a -Eingliederung seelisch behinderter Kinder und Jugendlicher- zu ziehen, trafen sich im September 1996 Fachleute der Jugendhilfe aus Städten, Landkreisen und aus Landesjugendämtern zu einem Workshop. Das Ergebnis des Arbeitsprozesses wird in der Tagungsdokumentation vorgestellt. Es spiegelt die fachlichen Kontroversen, die unter anderem in unterschiedlichen Vorgehensweisen der Länder sichtbar werden, ebenso wider, wie das gemeinsame Suchen nach dem richtigen Wege, seelisch behinderten bzw. von seelischen Behinderungen bedrohten Kindern und Jugendlichen angemessen zu helfen. Im einführenden Referat von Dr. Reinhard Wiesner, in den Beiträgen zu den Arbeitsgruppen, in den Berichten der Landesjugendämter offenbarte sich eine Vielzahl von Arbeitsansätzen, Überlegungen, Erfahrungen, die für die Praxis der Jugendhilfe auf allen Ebenen von Interesse und geeignet sind, die fachliche Entwicklung in diesem Arbeitsfeld voranzubringen. Zugleich wurden Probleme und Konflikte deutlich, an deren Lösung weitergearbeitet werden muss.