Auflistung nach Schlagwort "Gewerbeflächenangebot"
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Graue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland. Kurzauswertung zur Difu-Umfrage.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Folgen der seit 1990 völlig veränderten Situation in Ostdeutschland konfrontieren die Akteure auf kommunaler Ebene mit zahlreichen Schwierigkeiten und dem Zwang, problemadäquate Strategien mit den "richtigen" Maßnahmen zu verbinden.Sie werden unmittelbar und zuallererst mit den Konsequenzen eines gravierenden wirtschaftlichen Strukturbruchs konfrontiert.Deshalb haben sich die Verantwortlichen in den ostdeutschen Kommunen bemüht, möglichst rasch die Kernbereiche der Verwaltung aufzubauen, die zur Erledigung der überaus vielfältigen Aufgaben unerläßlich sind.Zu den Kernbereichen zählen unbestritten auch die für die Wirtschaftsförderung zuständigen Dienststellen in den Rathäusern und Landratsämtern.Sie müssen wirtschaftsfördernde Maßnahmen entwickeln und ergreifen.Im Blickfeld des Aufgabenkatalogs befinden sich die Sicherung und Entwicklung des ortsansässigen Gewerbes, Hilfestellung für Existenzgründer und Förderung der Neuansiedlung von Unternehmen.Im Rahmen eines Forschungsprojekts des Deutschen Instituts für Urbanistik stehen Fragen nach dem Umfang und zur Bewältigung von Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung im Mittelpunkt des Interesses.Erkenntnisse aus Workshops, Beratungsgesprächen vor Ort sowie einer schriftlichen Befragung und Expertengesprächen sollen dazu beitragen, entsprechende Aktivitäten zu beleuchten.In der Veröffentlichung werden die ersten aktuellen Ergebnisse aus dem laufenden Projekt in Form eines Werkstattberichts vorgestellt. difuMonografie Kommunale Wirtschaftsförderung und Standortwahl von Industrie und Gewerbe. Ergebnisse einer Umfrage zur Organisation und Tätigkeit von Wirtschaftsförderungs-Institionen.(1978) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnhand von Umfragen bei Wirtschaftsförderungs-Institutionen wird untersucht, ob ein Ausbau der nichtubiquitären wirtschaftsnahen Infrastruktur sich positiv auf die Standortwahl von Industrie und Gewerbe auswirken würde. Die behandelten Problembereiche umfassen Die Einführung von Wirtschaftsförderungs-Institutionen und deren Beitrag zur Standortwahl-Beeinflussung; einen Vergleich zwischen Wirtschaftsförderungs-Ämtern und Wirtschaftsförderungs-Gesellschaften; eine Untersuchung der Lenkungseigenschaften zusätzlicher Anreizmittel (z. B. Industrie- und Gewebeparks) der wirtschaftsnahen Infrastruktur; eine Untersuchung der Voraussetzungen einer Standortlenkung über das Industrie- und Gewerbeflächenangebot. Aus der Studie ergeben sich u. a. die Forderungen nach verstärkter Förderung ortsansässiger Wirtschaften durch die Gemeinden, nach einem koordinierten Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur zur Beeinflussung der räumlichen Verteilung des verarbeitenden Gewerbes und die Forderung nach einer Lenkung des Gewerbeflächenangebots durch eine Angebotsreduzierung. - Eine eindeutige Präferierung der öffentlich-rechtlichen oder privatrechtlichen Organisationsform ließ sich aus der Praxis der Wirtschaftsförderung nicht ableiten. pz/difuGraue Literatur/ Bericht Produzierendes Gewerbe in der Stadt. Dokumentation eines Workshops im Rahmen des Projekts "Entscheidungsfelder städtischer Zukunft" am 16. und 17. März 1995 in Nürnberg.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer produzierende Sektor verliert, vor allem bezogen auf die Beschäftigung, an Bedeutung. Mittlerweile sind nur noch rund 40 Prozent der Beschäftigten im sekundären Sektor tätig. Auch bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt verliert der produzierende Sektor an Gewicht. Der Beschäftigungsabbau der vergangenen Jahre, die noch bestehenden erheblichen Rationalisierungspotentiale und die Auslagerung von Produktionsstandorten aus den Städten oder aus Deutschland heraus machen die Zukunft des produzierenden Sektors auch für die Städte zu einem entscheidenden Thema ihrer zukünftigen Entwicklung, wenngleich sich gerade für die großen Städte zeigt, daß sie noch deutlicher als ihre Umlandregionen im Durchschnitt viel stärker durch tertiäre Beschäftigung gekennzeichnet sind als durch den produzierenden Sektor. Viele Städte stellen sich die Frage, in welchem Maße sie ohne Industrie eine Zukunft haben und welche Industrien ihre Zukunftsfähigkeit sichern können. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Deutsche Institut für Urbanistik eine Fachtagung zum Thema "Produzierendes Gewerbe in der Stadt". Die Veröffentlichung dokumentiert die Referate der Tagung. difu