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Auflistung nach Schlagwort "Gewerbeflächenpolitik"

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  • Beitrag (Sammelwerk)
    Das Heidelberger Wirtschaftsflächenkonzept.
    (2013)
  • Graue Literatur/Bericht
    Städte ohne Produktion? Das Fallbeispiel Potsdam.
    (1997) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Vor dem Hintergrund eines immer weiter sinkenden Anteils der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe hat die Stadt Potsdam das Deutsche Institut für Urbanistik beauftragt, die Zukunftsperspektive des Produktionsstandortes Potsdam zu untersuchen. Ziele des Gutachtens sind es, einen Beitrag für die Formulierung der wirtschaftspolitischen Leitlinien und die Wirtschaftsförderungskonzeption zu leisten, Schlußfolgerungen für die Bereitstellung neuer Flächen zu ziehen und die Möglichkeiten der Flächenmobilisierung zu überprüfen. Im Verlauf der Untersuchung erwies es sich als notwendig, eine Erweiterung der Fragestellung in Richtung auf eine generelle Beurteilung der Wirtschaftsentwicklung, insbesondere auf die in Potsdam besonders wichtigen Dienstleistungen, vorzunehmen und damit auch die Schlußfolgerungen für die kommunalen Handlungsoptionen zu erweitern. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Stadtentwicklungskonzept Gewerbe für die Landeshauptstadt Potsdam. Endfassung.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Wirtschaftsflächenkonzept Stadt Heidelberg.
    (2012) CIMA Beratung + Management, Köln
    Die Analyse beinhaltet eine quantitative und eine qualitative Perspektive. Gerade bei Gewerbeflächen besteht angesichts der vielfältigen Standortanforderungen von Unternehmen oftmals die Schwierigkeit, dass es trotz scheinbar hinreichender gewerblicher Entwicklungspotenziale an geeigneten, marktgängigen Flächen mangelt (sogenanntes "Flächenparadoxon"). Dies ist gerade für Heidelberg von besonderer Bedeutung, wo neben den klassischen Gewerbebetrieben auch Arbeitsplatzanbieter aus Wissenschaft, Forschung und Lehre eine erhebliche Flächennachfrage generieren. Der hier verfolgte Ansatz geht davon aus, dass sich angesichts des anhaltenden technologischen und ökonomischen Wandels, tiefgreifender demografischer Veränderungen und dem Gebot nachhaltiger Entwicklung Standortanforderungen von Unternehmen und weiteren Nachfragern im Wandel befinden. Dabei ist die Frage zu beantworten, wo und in welchem Umfang der künftige Strukturwandel seinen räumlichen Niederschlag finden kann. Dies ist in Heidelberg insbesondere hinsichtlich der ab 2015 durch den Abzug der amerikanischen Streitkräfte frei werdenden Entwicklungspotenziale im Stadtgebiet relevant.

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