Auflistung nach Schlagwort "Gewerbegebiet"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Aktuelle Probleme der Stadtentwicklungsplanung. Wohnraumbeschaffung verdrängt Verkehr und Gewerbe-/Industrieflächen.(1990)Das Deutsche Institut für Urbanistik -DIFU- richtet alljährlich eine Umfrage zu den aktuellen Problemen der Stadtentwicklungsplanung und Kommunalpolitik an die 42 Mitgliedstädte der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetags. Erfragt werden die während des vergangenen Jahres aktuellen Probleme und die voraussichtlich im nächsten Jahr dringlichsten Probleme. Der Beitrag beschreibt, welche Probleme im Jahr 1989 vorrangig waren, welche für 1990 als besonders dringlich eingeschätzt werden und wie sich die Prioritäten seit 1986 veränderten. Das Problem Nr.1 seit 1986, der Verkehr, wurde 1989 durch das Problem der Wohnungsversorgung verdrängt. An dritter Stelle stehen 1989 Probleme im Zusammenhang mit Gewerbe- und Industrie, insbesondere der Gewerbeflächenbereitstellung. (wb)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Gewerbegebieten. Eine neue Herausforderung für Kommunen und Unternehmen.(2022)Bestandsgewerbegebiete müssen an die Folgen des Klimawandels angepasst werden, um zukunftsfähig zu bleiben. Maßnahmen der Klimawandelanpassung bringen Vorteile für Unternehmen und Kommunen gleichermaßen. Hierzu wurde ein neues Kosten-Nutzen-Tool zur ökonomischen Bewertung von Anpassungsmaßnahmen entwickelt und ein Beratungsprozess in drei Bestandsgewerbegebieten gestestet.Graue Literatur/ Bericht Flächen im Netz: IT-gestützte Erfassung und Vermarktung von Gewerbeimmobilien in deutschen Kommunen.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Erschließung und Vermarktung von Gewerbeimmobilien gehört zu den wichtigen Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung. Neben den klassischen Gewerbeflächen auf der grünen Wiese betrifft dies zunehmend auch untergenutzte Gewerbeareale sowie Industrie- und Gewerbebrachen. Eine wichtige Rolle bei der Aktivierung und Wiedernutzung dieser Gewerbeflächenpotenziale spielen neben planerischen und finanziellen Aspekten die verwaltungsinterne Kommunikation sowie der intensive Informationsaustausch mit Flächeneigentümern, standortsuchenden Unternehmen sowie der Immobilienwirtschaft. Welche Rolle dabei IuK-Anwendungen wie z.B. geographische Informationssysteme oder kommunale Gewerbeimmobilienportale spielen, beantwortet ein neues Difu-Paper. In der Veröffentlichung werden die Ergebnisse einer Umfrage zur IT-gestützten Erfassung und Vermarktung von Gewerbeimmobilien in deutschen Kommunen vorgestellt. Ergänzt werden diese um die Darstellung ausgewählter kommunaler und regionaler Lösungen. Dabei wurden verschiedene Aspekte untersucht.Graue Literatur/ Bericht Grünflächen und Freiräume in der Zukunftsstadt. Konzepte zum Ausbau der grünen Infrastruktur.(2020) Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt -SynVer*Z-In dieser Ausgabe wird über das Modellprojekt „Grün statt grau – Gewerbegebiete im Wandel“ berichtet, das erprobt, wie Gewerbegebiete multifunktional begrünt werden können, und stellen ein Bewertungstool für Klimaanpassungspotenziale und Ökosystemdienstleistungen in Städten vor, das vom Projekt "Stadtgrün wertschätzen" entwickelt wurde.Graue Literatur/ Bericht Möglichkeiten der Steuerung des Flächenverbrauchs und der Verkehrsentwicklung. Flächenverbrauch als Grundproblem der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Inanspruchnahme zusätzlicher Siedlungsflächen ist nach wie vor ungebrochen, obwohl in politischen und planerischen Erklärungen die Absicht, diese zu reduzieren, bekundet wird. Das Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Deutsche Institut für Urbanistik damit beauftragt, die Möglichkeiten, wie der Flächenverbrauch - vor allem im gewerblichen Bereich - und die Verkehrsentwicklung zu steuern seien, über alle Maßnahme-/ Instrumentenbereiche hinweg zu überprüfen. Dies soll in Form von Workshops zu unterschiedlichen Schwerpunktbereichen geschehen. Die Veröffentlichung wurde als Einführung in die Problematik des Flächenverbrauchs und der Verkehrsentwicklung erstellt. Es werden die allgemeinen Entwicklungen des Flächenverbrauchs und des Verkehrs beschrieben mit dem Ziel, damit eine Voraussetzung für die Ermittlung von wesentlichen und erfolgreichen Steuerungsinstrumenten zu schaffen. Zweck der Veröffentlichung ist einerseits, die Grundlage für die geplanten Workshops zu bieten und andererseits, die allgemeine Diskussion über den Problembereich anzuregen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Neue Baugebiete - Gewinn oder Verlust für die Gemeindekasse? Neue Difu-Studie über die fiskalische Wirkung neuer Wohn- und Gewerbegebiete.(2008)Im Jahre 2005 betrug die Rate der Umwandlung von Freiflächen in Siedlungs- und Verkehrsflächen täglich rund 117 Hektar. In der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung wurde deshalb das Ziel formuliert, die Neuinanspruchnahme von Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke auf maximal 30 Hektar pro Tag bis zum Jahr 2020 zu begrenzen. Um diese Ziel zu erreichen, sind viele Maßnahmen nötig, die bei Siedlungsflächen auf der Angebots- und Nachfrageseite wirken. Grundvorraussetzung ist, die Kenntnisse in den Kommunen und in der Öffentlichkeit über die Folgen der Flächeninanspruchnahme zu verbessern. Dazu gehört als wesentlicher Baustein, die Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte zu verdeutlichen. Vor diesem Hintergrund wurde im Deutschen Institut für Urbanistik (Difu), beauftragt vom Bundesamt für Naturschutz, die Studie "Neue Baugebiete: Gewinn oder Verlust für die Gemeindekasse" erstellt, deren Ergebnisse in dem Beitrag zusammengefasst dargestellt werden. Für die Modellrechungen wird eine Nettobaulandfläche von 10 000 Quadratmetern angenommen, auf der 15 Eigenheime für insgesamt 60 Personen gebaut werden. Das Gewerbegebiet soll auf der gleichen Fläche errichtet werden und mit einem Verwaltungsgebäude für 50 Beschäftigte sowie einem Produktionsbetrieb mit 25 Beschäftigten ausgestattet werden. Gestützt durch Literatur und empirische Untersuchungen wurden für die Wohn- und Gewerbegebiete durchschnittliche einmalige Erschließungskosten abgeschätzt und in kalkulatorische Abschreibungen über die voraussichtliche Lebensdauer umgerechnet. difuMonografie Neue Baugebiete: Gewinn oder Verlust für die Gemeindekasse? Fiskalische Wirkungsanalyse von Wohn- und Gewerbegebieten.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFührt die Ausweisung neuer Baugebiete für Wohnen und Gewerbe zu Gewinn oder zu Verlust für die Haushalte von Städten und Gemeinden? Ausgangspunkt der Studie zu dieser schon lange und kontrovers diskutierten Frage sind Berechnungsverfahren in den USA, die dort seit geraumer Zeit angewandt werden und teilweise obligatorisch sind. Aus ihnen lässt sich ein einfaches Rechenmodell entwickeln ("Fiskalische Wirkungsanalyse"), das an die individuelle Situation der einzelnen deutschen Gemeinde angepasst werden kann. In dieses ausführlich und anschaulich dargestellte Modell sind die Kosten der Erstellung und des Betriebs der Erschließungsmaßnahmen dieser Gebiete ebenso einbezogen wie mögliche zusätzliche Erträge aus Steuern und kommunalem Finanzausgleich als Folge des Zuzugs neuer Einwohner und weiterer Betriebe. Der Saldo aus Kosten und Erträgen für verschiedene Fallkonstellationen erlaubt schließlich generalisierende Aussagen zu den Wirkungen auf die Gemeindekasse. Darüber hinaus erörtert der Band die regionalen Einkommenseffekte infolge der erhöhten wirtschaftlichen Tätigkeit sowie die finanziellen Wirkungen der Aufgabe von landwirtschaftlichen Flächen und potenzielle Einnahmen aus der Alternative Tourismus. difuGraue Literatur/ Bericht Produzierendes Gewerbe in der Stadt. Dokumentation eines Workshops im Rahmen des Projekts "Entscheidungsfelder städtischer Zukunft" am 16. und 17. März 1995 in Nürnberg.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer produzierende Sektor verliert, vor allem bezogen auf die Beschäftigung, an Bedeutung. Mittlerweile sind nur noch rund 40 Prozent der Beschäftigten im sekundären Sektor tätig. Auch bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt verliert der produzierende Sektor an Gewicht. Der Beschäftigungsabbau der vergangenen Jahre, die noch bestehenden erheblichen Rationalisierungspotentiale und die Auslagerung von Produktionsstandorten aus den Städten oder aus Deutschland heraus machen die Zukunft des produzierenden Sektors auch für die Städte zu einem entscheidenden Thema ihrer zukünftigen Entwicklung, wenngleich sich gerade für die großen Städte zeigt, daß sie noch deutlicher als ihre Umlandregionen im Durchschnitt viel stärker durch tertiäre Beschäftigung gekennzeichnet sind als durch den produzierenden Sektor. Viele Städte stellen sich die Frage, in welchem Maße sie ohne Industrie eine Zukunft haben und welche Industrien ihre Zukunftsfähigkeit sichern können. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Deutsche Institut für Urbanistik eine Fachtagung zum Thema "Produzierendes Gewerbe in der Stadt". Die Veröffentlichung dokumentiert die Referate der Tagung. difuGraue Literatur/Bericht Stadt und Unternehmen im Dialog(2023) EPC - Projektgesellschaft für Klima. Nachhaltigkeit. KommunikationGraue Literatur/ Bericht Städte ohne Produktion? Das Fallbeispiel Potsdam.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVor dem Hintergrund eines immer weiter sinkenden Anteils der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe hat die Stadt Potsdam das Deutsche Institut für Urbanistik beauftragt, die Zukunftsperspektive des Produktionsstandortes Potsdam zu untersuchen. Ziele des Gutachtens sind es, einen Beitrag für die Formulierung der wirtschaftspolitischen Leitlinien und die Wirtschaftsförderungskonzeption zu leisten, Schlußfolgerungen für die Bereitstellung neuer Flächen zu ziehen und die Möglichkeiten der Flächenmobilisierung zu überprüfen. Im Verlauf der Untersuchung erwies es sich als notwendig, eine Erweiterung der Fragestellung in Richtung auf eine generelle Beurteilung der Wirtschaftsentwicklung, insbesondere auf die in Potsdam besonders wichtigen Dienstleistungen, vorzunehmen und damit auch die Schlußfolgerungen für die kommunalen Handlungsoptionen zu erweitern. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Stadtverträglicher lokaler Güterverkehr. Dokumentation der Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik am 3. und 4. September 1998 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer lokale Güterverkehr ist für das Funktionieren von Stadtregionen unerläßlich. Beim Transport vielfältiger Güter spielt der Lkw besonders im Nahverkehr eine herausragende Rolle. Dies liegt daran, daß bei insgesamt zurückgehenden Massenguttransporten und einer beträchtlichen Ausweitung der Transporte kleiner Sendungsgrößen weder die Bahn noch die Binnenschiffahrt mit dem Lkw konkurrieren können. Trendverstärkend wirken stadträumliche Entwicklungsprozesse. Neue Gewerbegebiete etwa, die überwiegend in städtischen Außenbereichen ausgewiesen und entwickelt werden, besitzen zwar in der Regel eine gute Straßenanbindung, haben aber nur selten einen Bahnanschluß. Die in der Veröffentlichung dokumentierte Veranstaltung des Difu hatte das Ziel, Konzepte und Maßnahmen aufzuzeigen, die ein geringeres Aufkommen und Stadtverträglichkeit von Transporten zum Inhalt haben. Es standen zwei Handlungsbereiche im Vordergrund, in denen erfolgversprechende Maßnahmen ergriffen und damit trenddämpfende Effekte erwartet werden können: einer Stadtlogistik mit Blick auf den gewerbegebietsbezogenen Güterverkehr und auf den Bauverkehr sowie einer regionalorientierten und transportreduzierten Versorgung der Bevölkerung mit Gütern des kurzfristigen Bedarfs. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Standortbedingungen verbessern. Qualifizierte Bestandsentwicklung von Gewerbegebieten.(2012)Die Anforderungen an Gewerbeflächen ändern sich. Während in früheren Zeiten zahlreiche neue Gebiete ausgewiesen wurden, rückt nun die Oualifizierung bestenender Areale zunehmend in den Fokus. Dabei gilt es, die leerstehenden Flächen an neue Anforderungen anzupassen. Dazu gehört eine nachhaltige Gebietsentwicklung, etwa durch die Aktivierung ungenutzter Flächen oder den Einsatz regenerativer Energien. Auch städtebauliche Qualitäten, die soziale Infrastruktur und Unternehmenskooperationen werden wichtiger. Anhand von Praxisbeispielen wird deutlich, dass Städte und Gemeinden diese Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten können, wenn es gelingt, kommunale Ressourcen und das Engagement von Unternehmen zusammen zu bringen.Graue Literatur/ Bericht Themenfeld Stadterneuerung in Gewerbegebieten. Endbericht. Forschungsfeld "Städtebau und Wirtschaft".(1993) Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, BonnBeitrag (Sammelwerk)