Auflistung nach Schlagwort "Gewerbepolitik"
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Beitrag (Sammelwerk) Finanzhilfen als Instrument der Gewerbepolitik.(1982) Robert-Bosch-Stiftung, StuttgartGraue Literatur/ Bericht Gewerbehöfe. Organisation und Finanzierung.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm aus den Erfahrungen anderer Städte mit Gewerbehöfen Schlußfolgerungen für die Planung von Gewerbehöfen in Stuttgart gewinnen, wurde im Auftrag der Stadt Stuttgart eine empirische Untersuchung über Organisation und Finanzierung sowie Planungsprobleme, Bauweise, Zielsetzungen von Gewerbehöfen in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Dazu wurde ein zweistufiges Verfahren gewählt: 1. schriftliche Befragung von Kommunen und Trägergesellschaften; 2. detaillierte Erhebungen in fünf, auf der Basis der schriftlichen Befragung ausgewählten, Städten (Berlin, Düsseldorf, Krefeld, München, Münster). Die Untersuchung ergab, daß Gewerbehöfe ein wichtiges und geeignetes Instrument kommunaler Wirtschaftsförderung und Städtebaupolitik für kleinere und mittlere Unternehmen sein können, daß aber in der Regel nur ökonomisch starke Betriebe damit erreicht werden können. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Gewerbepolitik in der Region Mittlerer Neckar. Ein Forschungsprojekt der Robert-Bosch-Stiftung.(1985)Bericht über den gewerbepolitischen Teil des Stadtforschungsprogramms der Robert-Bosch-Stiftung, das von 1978 bis 1983 in der Region Mittlerer Neckar durchgeführt wurde. Dargestellt werden Forschungsansatz und Vorgehensweise des "gewerbepolitischen Tandems" (Difu/Berlin und Prognos/Basel) sowie einige Befunde und Empfehlungen des Ergebnisberichtes. Dabei werden die Wahrnehmung gewerbepolitischer Problemlagen durch Betriebe, Kammern und Kommunen, die Erarbeitung wirtschaftspolitischer Konzepte und die Handhabung von Instrumenten angesprochen. difuBeitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Handlungsressourcen und Handlungsdefizite der kommunalen Gewerbepolitik.(1982)In dem Artikel wird die neue Aufgabenstellung der kommunalen Gewerbebestandspflege beschrieben. Wesentliche Strategien einer bestandsorientierten Gewerbepolitik sind die Förderung der Betriebsverlagerung, die Sicherung der betrieblichen Entwicklungsmöglichkeiten am alten Standort und eine kontinuierliche Begleitung betrieblicher Entwicklungsprozesse mit dem Ziel einer frühzeitigen Wahrnehmung von betrieblichen Problemen. Die wesentlichen Ressourcen der kommunalen Wirtschaftsförderung werden bei den Gemeindefinanzen, den Flächenreserven bzw. der kommunalen Liegenschaftspolitik, bei der kommunalen Planungs- und Baugenehmigungspraxis und bei der verwaltungsinternen Aufgaben- und Kompetenzverteilung gesehen. Zum Abschluß werden eine Reihe von Defiziten der kommunalen Gewerbepolitik analysiert (Informations-, Organisations-, Koordinations- und Kooperationsprobleme). difuMonografie Instrumente kommunaler Gewerbepolitik. Ergebnisse empirischer Erhebungen.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Autor formuliert die folgenden Forschungsfragen: Mit welchen Instrumenten und Maßnahmen haben die Kommunen in den letzten Jahren kommunale Gewerbepolitik betrieben? Welche Ergebnisse werden erzielt? Vor welchem Informationshintergrund agieren die kommunalen Akteure? Wo werden von ihnen zentrale Engpässe und Restriktionen gesehen? Welche Defizite kennzeichnen die lokale Gewerbepolitik und welche Empfehlungen lassen sich hierzu ableiten? Die empirische Grundlage besteht in einer postalischen Umfrage bei allen Städten mit mehr als 50 Tsd. Einwohnern, umfangreichen Fallstudien in der Region Mittlerer Neckar sowie zahlreichen gewerbepolitischen Transferveranstaltungen in Groß- und Mittelstädten der Bundesrepublik. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Gewerbeentwicklung und Gewerbepolitik in der Region Mittlerer Neckar. Ergebnisse aus dem Stadtforschungsprogramm der Robert Bosch Stiftung.(1984) Robert Bosch Stiftung GmbH, StuttgartDer Auszug aus dem 3. Kapitel des 4. Bandes der Schriftenreihe "Beiträge zur Stadtforschung" gibt die Empfehlungen zur Gewerbepolitik der Gemeinden im Raum Mittlerer Neckar wieder. Strukturiert nach den Bereichen Problem-Wahrnehmung, strategisch-planerische Konzepte und Einzelinstrumente werden zur Ausweisung, Erschließung und Aufsiedlung neuer Gewerbeflächen, zur Förderung von Existenzgründungen, Neuansiedlungen und Betriebsverlegungen, zur Standortsicherung in Gemengelagen, zur Umnutzung von Gewerbeflächen und zur Sicherung der quartierspezifischen Versorgung formuliert. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Langzeitbeobachtung und Aktionsforschung in der Gewerbepolitik. Erfahrungen mit dem Fallstudienkonzept des Deutschen Instituts für Urbanistik und der Prognos AG in der Region Stuttgart.(1984)Als Teilstück des Stadtforschungsprogramms der Robert-Bosch-Stiftung sollte das Investitions- und Standortverhalten von Betrieben sowie das hierzu gehörende Informations- und Entscheidungsverhalten von Kommunalverwaltungen im gewerbepolitischen Bereich untersucht werden. Der Beitrag enthält eine Beschreibung der hierfür eingesetzten Untersuchtungsmethoden und der dabei gemachten Erfahrungen in der Feldforschung. Untersuchungsgegenstand sind "laufende betriebliche oder städtebauliche Problemfälle, bei denen öffentliche Entscheidungen derzeit erörtert werden oder in Kürze zu erwarten sind". Anhand von etwa 40 solcher Problemfälle werden über einen Zeitraum von vier bis fünf Jahren Problemwahrnehmungen und -Entscheidungen im privaten und öffentlichen Bereich forschungsbegleitend analysiert und aufgearbeitet. Hierbei wurden die verschiedensten Methoden eingesetzt: Betriebsbefragung, Betriebspanel, Aktenanalyse, Intensivinterviews, Fachgespräche etc. Insbesondere wird bei der Würdigung der mit diesen Methoden gewonnenen Forschungserträge auf das Problem der "kritischen Distanz der Forscher zu den Probanden" eingegangen, dem bei Langzeitstudien besonderer Bedeutung zukommt. bre/difu