Auflistung nach Schlagwort "Good Practice"
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Graue Literatur/ Bericht Campaigning for public awareness on cycling.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn Germany experience shows that cycling campaigns have become vital and cost-effective instruments to promote cycling. Especially when they enjoy political backing, communication activities can be conducive to higher cycling levels and better valorise cycling infrastructure. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Disseminating cycling knowledge.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBroad-based knowledge transfer is one of the central success factors of cycling promotion in Germany. The established and offered formats make information about best practices accessible locally in a decentralised fashion. They also help stakeholders to stay on top of the ever-increasing body of knowledge in the field of cycling. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Greenway cycle routes on disused railway lines.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; BKK Bundesverband, Essen; BKK Landesverband Bayern, München; BKK Landesverband NORD, HamburgAngesichts der sozial und räumlich ungleichen Verteilung von Gesundheitschancen kommt der kommunalen Gesundheitsförderung wachsende Bedeutung zu. Eine besondere Herausforderung besteht darin, Stadtteilentwicklung und Gesundheitsförderung stärker als bislang üblich miteinander zu verknüpfen und gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zu einem Thema in den Kommunen zu machen. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in benachteiligten Stadtteilen stellen hierbei eine besondere Zielgruppe dar: zum einen weil sie besonderen Risikobelastungen ausgesetzt sind und ihr Gesundheitszustand schlechter ist als der ihrer Altersgenossen in einkommens- und bildungsstärkeren Familien, zum anderen weil bei diesen Zielgruppen ein hohes Gesundheitspotenzial vorhanden ist, das aktiviert und erhalten werden sollte. Die Arbeitshilfe zeigt auf, wie kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung als Teil der Stadtteilentwicklung und der Quartiersarbeit erfolgreich und qualitätsgesichert implementiert und etabliert werden kann. Dafür werden für alle relevanten strategischen und thematischen Handlungsfelder gesundheitsfördernder Stadtteilentwicklung Qualitätselemente sowie Gute-Praxis-Kriterien entwickelt und anhand zahlreicher Guter-Praxis-Beispiele aus den Kommunen illustriert. Auf diese Weise liefert die Arbeitshilfe Kommunen, Krankenkassen und Quartiermanagern als zentralen Akteuren vor Ort eine Art Ideen- und Methodenkoffer mit Anregungen und praktischen Hilfestellungen für eine gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung.Graue Literatur/ Bericht Kommunikationskampagnen pro Rad.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Nachhaltiger Stadtverkehr und benachteiligte Stadtquartiere. Gute Praxisbeispiele in Europa.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difuGraue Literatur/ Bericht Soziale Stadt - Investitionen im Quartier. Gute Beispiele aus der Praxis vor Ort.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, Berlin; Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, BonnDie Publikation will dem Informations- und Wissenstransfer sowohl zwischen den am Programm "Soziale Stadt - Investitionen im Quartier" beteiligten Kommunen als auch programmübergreifend für Akteure der Städtebauförderung dienen. Ziel ist es, Projekte, Maßnahmen oder Handlungsbeispiele aus unterschiedlichen programmrelevanten Themenfeldern darzustellen und bewährte Lösungsansätze nachvollziehbar zu illustrieren. Die acht aus den Programmkommunen Berlin, Dillingen, Gundelsheim, Ludwigsburg, Mülheim an der Ruhr, München, Nürnberg, Rosenheim ausgewählten guten Beispiele gliedern sich in vier zentrale Themenfelder im neuen Programm "Soziale Stadt - Investitionen im Quartier": Einbindung von Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft in die Programmumsetzung, Erarbeitung und Fortschreibung des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts unter Berücksichtigung von Verstetigungsüberlegungen und Einbettung in gesamtstädtische Konzepte, Aktivierung und Beteiligung von Bewohnern, insbesondere Menschen mit Migrationshintergrund sowie Verbesserung kinder-, familien- und altengerechter sowie weiterer sozialer Infrastrukturen. Dabei werden gute Beispiele nicht im Sinne eines "Rankings" verstanden. Vielmehr geht es darum, gelungene Maßnahmen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern exemplarisch und damit stellvertretend für viele andere vorzustellen.Graue Literatur/ Bericht Sustainable urban transport and deprived urban areas. Good practice examples in Europe.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difuGraue Literatur/ Bericht Transports urbains durables et quartiers urbains défavorisés. Examples des bonne pratiques en Europe.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difuGraue Literatur/ Bericht Voneinander Lernen. Gute-Praxis-Beispiele stadträumlicher Integrationspolitik. Ergebnisse der Begleitforschung des Projekts "Zuwanderer in der Stadt".(2006) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin; GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH -InWIS-, BochumMit dieser Sammlung "Guter-Praxis-Beispiele" dokumentieren die Projektträger die vorhandene Vielfalt integrationspolitischer Handlungsansätze, die primär dem Informationsbedarf von Kommunen und Wohnungswirtschaft entsprechen sollen. Sie möchte Anregungen, Hilfestellungen und Kontaktmöglichkeiten für das Themenfeld "Stadträumliche Integrationspolitik" vermitteln und somit Anreize für weitere Initiativen im Alltagshandeln von Kommunen und Wohnungsunternehmen geben. Die ausgewählten Maßnahmen und Projekte sind unterschiedlich umfangreich und komplex, ebenso unterscheiden sie sich in ihren Laufzeiten. Sie werden verschiedenen Handlungsfeldern zugeordnet, die an die in den Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik" (vgl. Verbundpartner Zuwanderer in der Stadt" 2005) benannten Handlungsfelder angelehnt sind. difu