Auflistung nach Schlagwort "Halle/Saale"
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Graue Literatur/ Bericht Aktuelle Konzepte und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädtische Freiraumentwicklung verläuft angesichts von demographischem und wirtschaftlichem Wandel sowie einer Vielzahl an Brachen uneinheitlich. Handelt es sich um Städte in Wachstumsregionen, gibt es eine Konkurrenz der Nutzungen, wobei die Freiräume für Naherholung und Naturschutz knapp und selten werden können, sich aber Möglichkeiten der Brachennutzung eröffnen. Handelt es sich dagegen um Städte in Schrumpfungsregionen, wird es ein Überangebot an freien und wirtschaftlich nicht verwertbaren Flächen geben, die von der Natur zurückerobert werden, den Bewohnern der Städte aber auch mehr "Frei-Räume" bieten. In diesem Band werden eine Reihe von aktuellen Konzepten und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung vorgestellt und untersucht und daraus Handlungsanregungen für die Kommunen abgeleitet. Die Chancen in der Stadt - dies zeigen die Beispiele - bestehen darin, mit den vorhandenen Instrumenten der Landschaftsplanung, aber auch mit neuen experimentellen Formen wie der Zwischennutzung die Freiräume zielgerichtet und sinnvoll aufzuwerten sowie Fehler der Vergangenheit, wie die Zerstückelung von Flächen oder die Versiegelung in Auen und an Gewässerrändern, zu vermeiden. difuMonografie Europäische Strukturpolitik für die Stadterneuerung in Ostdeutschland. Evaluierung der Gemeinschaftsinitiative URBAN.(2000) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung -DIW-, BerlinDie Gemeinschaftsinitiative URBAN verfolgt das Ziel, die in zahlreichen Stadtvierteln bestehende kritische soziale und wirtschaftliche Lage zu verbessern. Oberstes Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität für die Bevölkerung in den betreffenden Quartieren, die kleinräumig abgegrenzt werden. Hierzu werden in acht ostdeutschen Städten Maßnahmen zur wirtschaftlichen Entwicklung und sozialen Eingliederung, zur Sanierung von Infrastrukturen und zur Verminderung der Umweltbelastungen gefördert. Die Projekte sollen Vorbildcharakter für andere Städte haben. Priorität erhalten besonders innovative Projekte, die sich in eine integrierte langfristige Strategie der städtischen Entwicklung einordnen. Die Hauptfunktion der mit der Veröffentlichung vorgelegten Zwischenevaluierung zum Stand Herbst 1998 ist es, die Fördermaßnahmen auf die möglicherweise veränderten Rahmenbedingen und Erfordernisse abzustimmen und Vorschläge zu ihrer Weiterentwicklung zu machen. Die Analyse der Wirkungen erfolgt anhand eines Bündels von Einzelindikatoren, deren Veränderung für die Zielerreichung wichtig sind. Die Untersuchung basiert auf einer Vielzahl von Dokumenten der beteiligten Städte, auf Ortsbegehungen sowie auf Interviews mit den Akteuren vor Ort in den Stadtquartieren, in den Stadtverwaltungen sowie auf Bundes- und Landesebene. difuGraue Literatur/ Bericht Kompakt, mobil, urban: Stadtentwicklungskonzepte zur Verkehrsvermeidung im internationalen Vergleich.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer motorisierte Straßenverkehr gilt als ein Umweltfaktor, der für gravierende Belastungen verantwortlich ist. Dabei hängt die weitere Verkehrszunahme deutlich mit Veränderungen der Siedlungsstruktur zusammen. Verkehr umwelt- und stadtverträglicher zu gestalten, erfordert demnach nicht nur technische Innovationen an den Fahrzeugen und eine Förderung der weniger problematischen Verkehrsmittel sondern auch bessere Konzepte für die Entwicklung von Siedlungsstrukturen, um weiteres Verkehrswachstum zu vermeiden. In der Veröffentlichung werden Fallbeispiele aus europäischen und amerikanischen Städten vorgestellt, deren Stadtentwicklungsplanung sowie Verkehrsplanung und -politik vergleichsweise vorbildlich erscheinen. Darstellung und Analyse beziehen sich jeweils auf die Entwicklung der letzten zehn bis zwanzig Jahre. Außerdem werden empirische Befunde aus deutschen Städten ähnlicher Größe und Struktur zu Vergleichszwecken aufbereitet. difuGraue Literatur/ Bericht Ökologisches Sanierungs- und Entwicklungskonzept Leipzig/Bitterfeld/Halle/Merseburg. Umweltatlas für die Stadt Halle. Darstellung der Umweltsituation und Grundlagen zur ökologischen Planung.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas "Ökologische Sanierungs- und Entwicklungskonzept Leipzig/Bitterfeld/Halle/Merseburg" hat Bestandsaufnahmen und konzeptionelle Lösungsvorschläge zur Umweltsituation des Großraums schwerpunktmäßig für die Bereiche Wasser/Abwasser, Luft, Abfall, Altlasten, Bergbaufolgelasten ermittelt und dargelegt. Teilergebnis des Forschungsprojekts war es, eine Arbeitshilfe für einen Umweltatlas zu erarbeiten, die die Voraussetzungen dafür schafft, dass die Vielzahl von Einzeldaten und Forschungsergebnissen für Planung und Vollzug auf der kommunalen Ebene vorgehalten, fortgeschrieben und umgesetzt werden können. Der Umweltatlas für die Stadt Halle enthält kartographische Darstellungen von wesentlichen Bestandsergebnissen und Konzeptvorschlägen des Forschungsprojekts. Die Daten werden ergänzt durch methodische und inhaltliche Empfehlungen zur Einordnung und Fortschreibung der recherchierten Daten sowie zum Aufbau eines Gesamtwerks Umweltatlas für alle umweltrelevanten Bereiche. Der Umweltatlas hat vorrangig die Funktion, für die verschiedenen Verwaltungsvorgänge und Aufgaben einen schnellen Überblick über die Datenlage zur Umweltsituation zu ermöglichen. difuGraue Literatur/ Bericht Segregation, Konzentration, Polarisierung - sozialräumliche Entwicklung in deutschen Städten 2007-2009.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZwar ist die Arbeitslosigkeit in deutschen Städten insgesamt rückläufig, die Spaltung zwischen Arm und Reich (Segregation) nimmt jedoch zu. Insbesondere die Kinderarmut konzentriert sich zunehmend in bestimmten Stadtteilen. Eine Verdrängung der von Armut betroffenen Haushalte mit Kindern in die Großwohnsiedlungen am Stadtrand ist mittlerweile nachweisbar. Städte im Süden Deutschlands sind davon weniger betroffen als Städte im Norden, Westen und Osten. Diese alarmierende Entwicklung wird aus einem Städtevergleich deutlich. In einem Kooperationsprojekt mit 19 deutschen Großstädten, wurde die Entwicklung der Jahre 2007 und 2009 miteinander verglichen. Untersucht wurde die Situation der Arbeitslosigkeit, der "Kinderarmut" und des Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Hinblick auf eine Ungleichverteilung innerhalb einer Stadt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Stadtverträglicher lokaler Güterverkehr. Dokumentation der Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik am 3. und 4. September 1998 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer lokale Güterverkehr ist für das Funktionieren von Stadtregionen unerläßlich. Beim Transport vielfältiger Güter spielt der Lkw besonders im Nahverkehr eine herausragende Rolle. Dies liegt daran, daß bei insgesamt zurückgehenden Massenguttransporten und einer beträchtlichen Ausweitung der Transporte kleiner Sendungsgrößen weder die Bahn noch die Binnenschiffahrt mit dem Lkw konkurrieren können. Trendverstärkend wirken stadträumliche Entwicklungsprozesse. Neue Gewerbegebiete etwa, die überwiegend in städtischen Außenbereichen ausgewiesen und entwickelt werden, besitzen zwar in der Regel eine gute Straßenanbindung, haben aber nur selten einen Bahnanschluß. Die in der Veröffentlichung dokumentierte Veranstaltung des Difu hatte das Ziel, Konzepte und Maßnahmen aufzuzeigen, die ein geringeres Aufkommen und Stadtverträglichkeit von Transporten zum Inhalt haben. Es standen zwei Handlungsbereiche im Vordergrund, in denen erfolgversprechende Maßnahmen ergriffen und damit trenddämpfende Effekte erwartet werden können: einer Stadtlogistik mit Blick auf den gewerbegebietsbezogenen Güterverkehr und auf den Bauverkehr sowie einer regionalorientierten und transportreduzierten Versorgung der Bevölkerung mit Gütern des kurzfristigen Bedarfs. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Suburbanisierung von Handel und Dienstleistungen in Ostdeutschland - Auswirkungen auf die Innenstädte und Maßnahmen der Gegensteuerung.(1997)Seit einigen Jahren zeichnet sich mit der zunehmenden Suburbanisierung von Handel und Dienstleistungen in der Entwicklung der Städte ein Trend ab, den Stadt- und Raumplaner zunehmend mit Sorge betrachten. In Ostdeutschland weist der umfassende wirtschaftliche Strukturwandel ebenfalls eine ausgeprägte regionale Dimension auf: insbesondere der Handel, aber auch andere Dienstleistungen haben sich verstärkt auf der "Grünen Wiese" angesiedelt, was zu einem zentralörtlichen Funktionsverlust der Innenstädte geführt hat. Diese Entwicklung wird am Beispiel der Städte Leipzig, Halle, Rostock und Erfurt aufgezeigt. Sollen die Innenstädte aufgrund eines gewünschten Leitbildes der "lebendigen Innenstadt" für den Einzelhandel und andere Dienstleistungen attraktiv gemacht werden, ist aufgrund der stadtspezifischen Besonderheiten primär kommunales Handeln erforderlich. difuMonografie Umweltschutz im Baugenehmigungsverfahren.(1998)Das bauaufsichtliche Genehmigungsverfahren hat für die Durchsetzung von Umweltschutzanforderungen beim Bauen eine hohe Bedeutung. Vor dem Hintergrund der Novellierungen des Bau- und Baunebenrechts in allen Bundesländern in den letzten Jahren werden in dem Bericht zunächst der aktuelle Regelungsstand und die Handhabungspraxis bau- und umweltrechtlicher Vorschriften untersucht. Die Praxisanalyse konzentriert sich auf Fallstudien in fünf Städten und einem Landkreis. Die Schwerpunkte des Berichts liegen in der Darstellung des Verfahrensablaufs hinsichtlich seiner Bedeutung für den Umweltschutz sowie der Darstellung der fachrechtlichen und fachtechnischen Grundlagen und der Handhabungspraxis. Empfehlungen zur wirksamen Integration des Umweltschutzes in das bauaufsichtliche Zulassungsverfahren sowie zur Koordination und Abstimmung aller Beteiligten im Zusammenhang mit der Effektivierung des Verwaltungsvollzuges runden den Bericht ab. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Verkehrsentwicklung in Stadtregionen. Auswirkungen räumlicher und ökonomischer Trends, Handlungsansätze. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 26. bis 27. Juni 1996 in Berlin.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung dokumentiert die Vorträge des Seminars, mit dem das Deutsche Institut für Urbanistik eine Veranstaltungsreihe unter dem Motto "Wissenschaft und kommunale Praxis im Dialog" eröffnete. In dem Seminar wurden erste Forschungsergebnisse aus dem Verbundprojekt "Ökologisch verträgliche Mobilität" vorgestellt und diskutiert. Die präsentierten Ergebnisse wurden verknüpft mit der Vorstellung und Erörterung von Herangehensweisen der zuständigen Handlungsträger aus einer Reihe von Städten und aus der Wirtschaft. Im Mittelpunkt standen nicht nur gegenwärtige und künftige Trends bei den das Verkehrsgeschehen beeinflussenden Stellgrößen wie Raumstrukturen und ökonomisch-technischer Strukturwandel. Vielmehr ging es darüber hinaus vor allem um eine Einschätzung von Strategien und Maßnahmen für eine ökologisch verträgliche Mobilität. difuGraue Literatur/ Bericht Wettbewerbsdokumentation "Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme". Neue Mobilität in Städten.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDas Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat im April 2009 den Modellversuch "Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme" - Neue Mobilität in Städten ausgeschrieben. Damit sollten Radverkehrsprojekte gefördert werden, die einen klimafreundlichen und energieeffizienten Nahverkehr mittels innovativer öffentlicher Fahrradverleihsysteme im Verbund mit dem öffentlichen Verkehr unterstützen. Im Rahmen eines Wettbewerbs waren die Kommunen aufgerufen, Modellprojekte für solche öffentlichen Fahrradverleihsysteme zu entwickeln. Die Dokumentation stellt das Wettbewerbsverfahren, Anlass und Anliegen des Wettbewerbs sowie die 15 ausgezeichneten einschließlich der acht zur Förderung vorgesehenen Kommunen dar und ordnet das System öffentlicher Fahrradverleihangebote in inter- und multimodale Verkehrsansätze ein.