Auflistung nach Schlagwort "Integrationspolitik"
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Graue Literatur/ Bericht 4. Fachpolitischer Dialog zur Sozialen Stadt: Integration von Zuwanderern vor Ort. Auswertungsbericht.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinIm Mittelpunkt des 4. Fachdialogs am 25. Oktober 2007 stand die Frage, wie die Integration von Zuwanderern im sozialräumlichen Kontext des Quartiers gefördert werden kann. Der Einladung zum 4. Fachpolitischen Dialog folgten etwa 95 Akteure der Sozialen Stadt, aus Politik, Verwaltungen etc. und diskutierten über folgende Fragestellungen: Welche Möglichkeiten der Förderung von Integration vor Ort bestehen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene? Welche Erkenntnisse und Empfehlungen seitens der Wissenschaft liegen zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern vor? Welche thematischen Handlungsfelder spielen bei der Querschnittsaufgabe Integration eine besondere Rolle? Welche Anforderungen an die Kooperation von verantwortlichen Akteuren auf Bundes-, Landes-, kommunaler sowie Projektebene müssen erfüllt werden, um dieser zentralen gesellschaftspolitischen Herausforderung besser begegnen zu können? Beim Thema Integration vor Ort ist im Nationalen Integrationsplan der Bundesregierung insbesondere auch das Programm Soziale Stadt angesprochen. Vor diesem Hintergrund - so der Staatssekretär Achim Großmann - solle der Fachdialog dazu dienen, Folgerungen für die Weiterentwicklung des Programms zu ziehen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Armut und Integration in den Kommunen.(2001)In dem Beitrag werden die Herausforderungen untersucht, die sich aus der Existenz von Armut für den kommunalen Sozialstaat ergeben. Ausgehend von der Darstellung gängiger Armutskonzepte werden ausgewählte empirische Befunde der neueren Armutsforschung in der Bundesrepublik präsentiert. Zwar steht bei der Bekämpfung der Armut die Bundesebene im Vordergrund, doch hat die kommunale Ebene an Bedeutung gewonnen. Eine In-Pflichtnahme des kommunalen Sozialstaats findet insbesondere dadurch statt, dass die Sozialhilfe die Funktion einer materiellen Basissicherung übernehmen muss und sich die Anforderungen an die soziale Infrastruktur durch die Folgen der Armut erhöht haben. Auch aktuelle Forderungen nach einer Bekämpfung arbeitslosigkeitsbedingter Armut richten sich vor allem an die Kommunen. Soll eine strukturelle Überforderung durch das Armutsproblem vermieden werden, müssen die Rahmenbedingungen für kommunales Handeln verbessert werden. Zugleich sind die Entwicklung und Umsetzung eines Gesamtkonzepts einer "Stadtentwicklung des sozialen Ausgleichs" gefordert, um eine Konzentration von benachteiligten Bevölkerungsgruppen in benachteiligten Stadtteilen zu verhindern und gleichwertige Lebensbedingungen im gesamten Stadtgebiet herzustellen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Integration von Zuwanderern in Frankreich und in den Niederlanden.(2001)Der Beitrag untersucht am Beispiel Frankreichs und der Niederlande die Auswirkungen unterschiedlicher Konzepte auf Integrationsprozesse unter besonderer Berücksichtigung der kommunalen Ebene. Frankreich und die Niederlande sind für ihre unterschiedlichen Integrationskonzepte - individuelle Assimilation einerseits, Inkorporation ethnischer communities andererseits - bekannt. Der Blick auf die Situation von Zuwanderern als Ausländern stellt die Unterschiede anders dar: in dieser Perspektive stehen Frankreich für die Aufrechterhaltung von Differenz und die Niederlande für deren Aufhebung. Neben diesen Unterschieden zeigt sich, dass die Anforderungen, die Integration an die kommunale Praxis stellt, aufgrund ihrer Ähnlichkeiten größtenteils auch zu ähnlichen Versuchen der Problembewältigung führen. Zugleich werden aber auch die Grenzen von Integrationskonzepten allgemein sichtbar: die Dominanz der Arbeitsmarktprobleme. Hier scheitert bislang auch die Gleichstellungspolitik der Niederlande. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kommunales Integrationsmonitoring.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Kommunales Integrationsmonitoring.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der kommunalen Integrationspolitik finden Monitoringsysteme und Indikatoren seit vielen Jahren Anwendung. Dabei zielen die Kommunen auf ein Beobachtungssystem, das Auskunft darüber gibt, wie sich Teilhabe in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen (z.B. Arbeit, Bildung, Wohnen) darstellt. Mittlerweile zeigt sich allerdings, dass Erhebung und Verwaltung eines umfangreichen Indikatorensets auf kommunaler Ebene mit vielen Herausforderungen und einem hohen Aufwand verbunden sind, nicht zuletzt weil sich Bedarfe im Laufe der Zeit verändern und deshalb neue Indikatoren und entsprechende (regelmäßige) Erhebungen benötigt werden. Mit dem Projekt „Kommunales Integrationsmonitoring. Begleitung und Erprobung der Indikatorenanwendung – Indikatorenset 2.0“ reagierte das Difu auf diesen Anpassungsbedarf und setzte ein im Nationalen Aktionsplan Integration (NAP-I) formuliertes Kernvorhaben um. Grundlage hierfür bildete das neu überarbeitete kommunale Integrationsindikatorenset der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt). Im Rahmen des Projekts wurden pilot- und beispielhaft die Anwendung ausgewählter Indikatoren in der kommunalen Praxis begleitet, deren Handhabbarkeit überprüft und ein kommunaler Erfahrungsaustausch initiiert. Der Band fasst die Ergebnisse und die Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis, Bund und Länder zusammen.Graue Literatur/ Bericht Kommunalumfrage: Zuwanderung, Wohnen, Nachbarschaft. Bericht im Rahmen des Forschungsprojekts "Zusammenhalt braucht Räume - integratives Wohnen mit Zuwanderern".(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn dem bundesweit angelegten Forschungsprojekt "Zusammenhalt braucht Räume - Integratives Wohnen mit Zuwanderern", in dessen Rahmen die vorliegende Publikation erstellt wurde, werden die Wohnraumversorgung und sozialräumliche Integration neuzugewanderter, insbesondere geflüchteter Menschen untersucht. Gleichermaßen werden dabei der kommunale Status quo erhoben und kommunale Handlungsspielräume ausgelotet. Projektanlass war die Beobachtung, dass in vereinzelten Kommunen Wohnprojekte entstehen, die sich durch einen integrativen Ansatz auszeichnen, indem sie Räume schaffen für das Zusammenleben unterschiedlicher sozialer Gruppen mit (Neu-)Zugewanderten. Wie verbreitet diese sind und welche anderen Ansätze und Maßnahmen Kommunen für die Unterbringung, Wohnungsversorgung und Integration von neuzugewanderten und geflüchteten Menschen ergreifen, wurde in der Kommunalbefragung erhoben. Im Einzelnen richteten sich die Inhalte der Befragung auf (vgl. Fragebogen im Anhang): (1) die Unterbringungs- und Wohnsituationen der Neuzugewanderten/Geflüchteten in den Kommunen einschließlich der Verbreitung integrativer Wohnprojekte, (2) das Zusammenleben und die Integration in Nachbarschaften, (3) Maßnahmen, die das Zusammenleben und die Integration in Quartieren fördern, (4) Planungen und konzeptionelle Ansätze zur Verbesserung der Wohnungsversorgung . Dabei ging es auch um die wohnungswirtschaftlich relevante Frage nach der Schaffung von langfristig bezahlbarem Wohnraum (nicht nur) für Geflüchtete.Graue Literatur/ Bericht Migration und Teilhabe in städtischen Wohnquartieren. Ergebnisse aus dem Fokusthema „Sozialer Zusammenhalt und Migration“ der BMBF-Zukunftsstadtforschung. Thesen für die Praxis.(2021) Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt -SynVer*Z-International migration and refugee movements are changing society, cities and regions. They are drivers of and framework conditions for urban transformation processes and shape cultural and social diversity. In view of this, the question arises of how migration is negotiated locally and how cities deal with immigration. This synthesis paper summarizes the overarching findings of those projects within the flagship initiative City of the Future of the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) that work at the interface between urban and migration research. Starting from the neighbourhood as the main object of observation, this leads to policy recommendations and recommendations for action. Thus, the aim of the paper is to bundle central results with practical relevance for action for the specialist public. It is primarily aimed at political decision-makers at federal, state and local level as well as actors from practice who are involved in local negotiation and decision-making processes in different ways, in particular at housing companies, social organizations and migrant organizations. The paper was created as part of the networking of the projects on the focus topic social cohesion and migration.Graue Literatur/ Bericht (Neu)Zuwanderung bewegt. Sozialer Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft. Dokumentation der Fachtagung am 10. Dezember 2018 in der Robert Bosch Stiftung, Berlin.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Zuwanderung von Geflüchteten fordert Kommunen bis heute. Sind mittlerweile Fragen der Unterbringung und ersten Betreuung weitgehend geregelt, rücken Fragen der Integration in die Gesellschaft stärker in den Fokus. Erfahrungen zeigen: Integration gelingt nicht kurzfristig, sondern ist eine Daueraufgabe. Die beteiligten Akteure müssen bestehende Prozesse, Maßnahmen und Regelungen kontinuierlich reflektieren und überdenken. Sowohl die praktischen Herausforderungen für die Integration in die Stadtgesellschaft als auch die Ungewissheiten und Ängste der Stadtbevölkerung bedürfen neuer Aushandlungsprozesse auf lokaler Ebene. Diesen Aushandlungsprozess nahm die Fachtagung auf und fragte, wie wir angesichts zunehmender Vielfalt sozialen Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft erfolgreich gestalten können. Die Fachtagung wurde in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, der Robert Bosch Stiftung und der Bertelsmann Stiftung durchgeführt und ist in dieser Veröffentlichung dokumentiert. Bei den vorliegenden Texten handelt es sich um die redigierten Fassungen der mündlichen Beiträge auf der Fachtagung.Graue Literatur/ Bericht Neue Armutszuwanderung aus Südosteuropa. Kurzexpertise.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, Berlin; Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie Zielgebiete der neuen Armutszuwanderung aus Südosteuropa in Deutschland sind vorwiegend benachteiligte Stadtteile einiger Großstädte wie Berlin, Dortmund, Duisburg, und Mannheim. Häufig sind dies Fördergebiete der Sozialen Stadt, weshalb sich im Programmkontext unter anderem folgende Fragen stellen: Welche Probleme, Herausforderungen und Handlungserfordernisse sind mit der neuen Armutszuwanderung für die Quartiere verbunden? Welche Strategien und Maßnahmen zur Bewältigung der Probleme und Herausforderungen gibt es vor Ort? Welche Bedeutung hat hierbei das Programm Soziale Stadt? Insgesamt wird deutlich, dass die neue Armutszuwanderung teils mit äußerst schwierigen Begleitbedingungen in den Bereichen Wohnen, Bildung, Arbeit/Beschäftigung, Gesundheit und soziales Miteinander verknüpft ist. Quartiere, die ohnehin große soziale und Integrationslasten tragen, werden dadurch vor zusätzliche Herausforderungen gestellt. Aktivitäten zur Bewältigung dieser Probleme beziehen sich prinzipiell auf alle genannten Bereiche. Neben eher punktuell wirkenden Einzelmaßnahmen entwickeln die Quartiere und Kommunen dabei zunehmend auch ressort- und fachübergreifend strategische Konzepte für ganzheitliche und vernetzte Herangehensweisen - sowohl gebietsbezogen als auch gesamtstädtisch. Die Ergebnisse der Kurzexpertise zeigen, dass im Rahmen des Programms Soziale Stadt viele Strukturen geschaffen wurden, die auch für den Umgang mit neuer Armutszuwanderung von Bedeutung sind: Akteursbezogene Strukturen im Stadtteil: lokales Quartiermanagement, Aktivierungs- und Beteiligungsstrukturen, Netzwerke, infrastrukturelle Einrichtungen und Angebote vor Ort und ressortübergreifende Strukturen in der Kommunalverwaltung.Beitrag (Sammelwerk) Monografie Reformbaustelle Bundesstaat.(2020)Der Band befasst sich mit der Fragestellung, ob der Föderalismus in Deutschland in seiner jetzigen Form noch den Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist, oder ob es weiterer, auch das Grundgesetz betreffender Reformen bedarf. Aufbauend auf einer Rückschau, die die einschneidenden Entwicklungen im deutschen Bundesstaat insbesondere vor dem Hintergrund bedeutender Grundgesetzreformen würdigt, folgt eine Bestandsaufnahme des aktuellen Zustands in den Bereichen Bildung, Innere Sicherheit und Integrationspolitik. Hierbei werden einerseits das Ausmaß an Wandel und Konstanz des deutschen Föderalismus ermittelt. Andererseits werden seine Leistungs- und Zukunftsfähigkeit sowie mögliche Reformbedarfe in international vergleichender Perspektive durch eine Analyse alternativer Föderalismusmodelle diskutiert.Graue Literatur/ Bericht "Stadt und Integration gestalten" - Die Projektkommunen. Fallstudienbericht des Forschungs-Praxis-Projekts "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe".(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Mittelpunkt des Berichts stehen die neun am Forschungs-Praxis-Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe" beteiligten Kommunen. Auf einer Zusammenfassung des Projektanliegens fußend, werden die Projektkommunen vergleichend und im Einzelnen dargestellt. Daran schließen sich Schlussfolgerungen und ein kurzer Ausblick an. Der Bericht ist eines von mehreren Produkten, die zum Abschluss des Forschungsvorhabens vorgelegt werden. Auf den Erkenntnissen und Befunden einer dreijährigen Forschungstätigkeit aufbauend sollen mit den verschiedenen Produkten unterschiedliche Adressaten angesprochen werden, um so dem Anliegen eines Projektes, das sich gleichermaßen an die Forschung wie die kommunale Praxis richtet, gerecht zu werden.Graue Literatur/ Bericht Stadträumliche Integrationspolitik. Umsetzung der Empfehlungen des Projekts "Zuwanderer in der Stadt".(2006) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin, Köln; GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Univ. Bochum, Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und RegionalentwicklungGraue Literatur/ Bericht Ticken kleine Städte anders? Stadtentwicklung und Integrationspolitik in Klein- und Mittelstädten. Dokumentation der Fachtagung am 26. April 2018 in der ufaFabrik, Berlin.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDokumentiert werden die Beiträge und Diskussionen der Abschlussveranstaltung des Forschung-Praxis-Projektes "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - Sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe": Andreas Pott: Städtische Entwicklung in der Migrationsgesellschaft (KeyNote); Bettina Reimann: Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten, Vorstellung und Diskussion von Projektergebnissen; Die Gesprächsrunde: "Forschung und Praxis im Dialog - Die Essenz von drei Jahren" mit Frauke Burgdorff, Silke Andresen, Stephan Kelbert, Birgit Kaiser, Maria Lindemann, Bettina Reimann. Panel I: "Gesellschaftliche Teilhabe - Räume öffnen" mit dem Beitrag von Roland Roth: Partizipation und bürgerschaftliches Engagement, und dem Beitrag von Gudrun Kirchhoff und Joachim Mergen: Orte der Begegnung - Ansatzpunkte aus den Projektkommunen zur Förderung der sozialräumlichen Integration mit Beiträgen sowie Breschkai Ferhad: Gesellschaftliche Teilhabe - Rolle der Migrantenorganisationen. Panel II: "Stadt als Spiegel einer vielfältigen Gesellschaft" mit den Beiträgen von Erol Yildiz: Migration und urbane Vielheit; Wolf-Christian Strauss, Johanna Bächle: Wir brauchen ein Konzept! Erfahrungen an der Nahtstelle von Stadtentwicklung und Integration; Enes Biyik: Die Rolle des Quartiers in Integrations- und Stadtentwicklungsprozessen. Podiumsdiskussion "Gesellschaftlicher Zusammenhalt in einer mobilen Gesellschaft - Wie können Kommunen die Herausforderungen meistern?" mit Frauke Burgdorff , Andreas Pott, Ricarda Pätzold, Martin Schmelzer, Gaby Töpperwien.Graue Literatur/ Bericht Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 26./27. November 2015.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin