Auflistung nach Schlagwort "Italien"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Cooperative approaches between core cities and their environs. OECD-Greece workshop "Governing metropolitan areas: Reinforcing local democracy", Athens, Greece, 16-18 september 1998.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Zwischenbericht gibt in knapper Form einen Überblick über die bisherigen Ergebnisse eines internationalen Projekts unter Beteiligung von Wissenschaftlern aus Canada, den USA, aus den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland über Formen einer Stadt-Umland-Zusammenarbeit, in dem angestoßen durch die aktuelle Diskussion in Deutschland um Kooperationen zwischen Kernstadt und Umland und um eine kooperative Strukturpolitik über traditionelle Verwaltungsgrenzen hinaus, Erfahrungen in anderen Ländern nutzbar gemacht werden sollen. Die Ausführungen gliedern sich in sechs kurze Abschnitte über die möglichen Ursachen und auslösenden Faktoren für intraregionale Ansätze, die Initiatoren, Akteure und Entscheidungsträger dieser Prozesse, die verschiedenen Formen einer Zusammenarbeit auf der Ebene der Region, Fragen der Implementation, eine aktuelle Bestandsaufnahme, und in eine Schlußbetrachtung, die allgemeine Trends und länderspezifische Besonderheiten formulieren. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Die Welt am Wochenende. Entwicklungsperspektiven der Wochenruhetage. Ein interkultureller Vergleich.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Evangelische Kirche von Westfalen, Amt für Industrie- und Sozialarbeit, VilligstDie Beobachtung, daß sich gesellschaftliche Rhythmen linearisieren und in den Bereichen Produktion, Konsumtion, Verkehr und Kommunikation Ansätze zu einer kontinuierlich aktiven Gesellschaft bestehen, führen - vor allem vor dem Hintergrund der Diskussionen in Deutschland - nahezu zwangsläufig zur Frage nach der Rolle des Wochenendes in unterschiedlichen Gesellschaften. Das europäische Wochenende ist keine weltweit etablierte Institution; insofern geht es allgemeiner um den Wochenrhythmus, um die kollektiven Ruhetage einer Gesellschaft im Wochenrhythmus. Zu ihrer Entwicklung, sozialen Bedeutung, rechtlichen Absicherung, gelebten Praxis und den zukünftigen Tendenzen gibt es fast keine Untersuchungen. Vor diesem Hintergrund fand im Dezember 1991 eine Tagung zum Thema "Wochenende" statt. Für diese Tagung wurden ReferentInnen gewonnen, die sich aus der Sicht unterschiedlicher Fachrichtungen mit dem Thema befassen: Zeitforscher, Arbeitsmarktökonomen, Soziologen, Kulturwissenschaftler, Politikwissenschaftler, Länderkundler, Musiktheoretiker, Theologen. Sie waren aufgefordert, über das Land, aus dem sie stammen oder über das sie forschen, zu berichten. Die Veröffentlichung enthält die Referate der Tagung und gibt somit Auskunft über Geschichte, gelebte Praxis und erwartbare Zukunft einer modernen Zeit-Institution. difuGraue Literatur/ Bericht Europäischer Nahverkehr: Planung - Organisation - Finanzierung. Dokumentation der Fachtagung vom 12.-14.12.2005 in Berlin.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Entwicklung des europäischen Rechtsrahmens hat in den letzten Jahren erhebliche Auswirkungen auf die Gestaltung des deutschen öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gehabt. Auch in naher Zukunft sind weitere Veränderungen zu erwarten. Vor dem Hintergrund national ganz unterschiedlicher Ausgangssituationen sind mit den europäischen Rahmenbedingungen auch in den anderen EU-Staaten Erfahrungen gesammelt worden. Die nationalen Unterschiede beeinflussen die Entwicklung des ÖPNV natürlich unterschiedlich, dennoch sind mit dem Weg hin zu mehr Wettbewerb und Liberalisierung gemeinsame Leitlinien bereits erkennbar. Die Dokumentation einer Difu-Fachtagung bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Organisationsstrukturen des ÖPNV. Sie zeigt weiterhin am Beispiel der Länder Österreich, Italien, Frankreich, Dänemark und Großbritannien die bisherigen Erfahrungen mit den verschiedenen Entwicklungspfaden auf. Zum Abschluss eröffnet sie einen Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen und beleuchtet die Frage, welche positiven und auch negativen europäischen Erfahrungen für den deutschen ÖPNV von Relevanz sind. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Fatti Urbani. Aldo Rossi und die Poesie urbaner Dinge.(2016)Die Frage, wie sich die architektonische und städtebauliche Postmoderne zum Vergangenen verhalten kann, versuchte der italienische Architekt Aldo Rossi in den 1960er und 1970er Jahren mit seinem Konzept der fatti urbani zu beantworten. Die Autorin zeigt in ihrem Beitrag, dass Rossi einen sensibleren Umgang mit der gebauten Umgebung einforderte und dafür unter anderem eine ironische Aneignung des Hergebrachten vorschlug. Rossi plädierte für eine kritische Revision der Moderne; seine fatti urbani bilden die Basis einer neuen Betrachtungsweise der Stadt, die es ermöglicht, vielfältige Elemente der Stadt zu entdecken, zu beschreiben und immer wieder neue Bezüge herzustellen. Der inhaltlich offene, assoziative Begriff ist das zentrale Instrument für Rossis Projekt einer collageartigen Theorie der Stadt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Zeitpolitik.(1997)In dem Artikel wird die beginnende Debatte um kommunale Zeitpolitik versucht zu strukturieren. Ausgehend von der Beschreibung, warum der Faktor Zeit an Bedeutung gewinnt und welche Folgen gegenwärtige Veränderungen der Zeiten für die städtischen Rhythmen haben, wird die Rolle unterschiedlicher Taktgeber für die städtischen Rhythmen angesprochen. Darüber hinaus werden kurz wesentliche Zeitkonflikte skizziert. Darauf aufbauend, werden die Dimensionen von Zeitpolitik (von Zeit, mit Zeit, in der Zeit) umrissen und die Formen von Zeitpolitik entwickelt. Eine kurze Abgrenzung zu den zeitpolitischen Ansätzen italienischer Kommunen führt zu dem Schluß, daß die deutschen Städte eigene Konzepte entwickeln müssen, da die Übertragbarkeit der italienischen Erfahrungen beschränkt ist. - (Verf.)Monografie Kommunale Zeitpolitik. Veränderungen von Zeitstrukturen - Handlungsoptionen der Kommunen.(1998) Hans-Böckler-Stiftung, DüsseldorfDie Zeitorganisation moderner Gesellschaften befindet sich im Wandel: War die Industriegesellschaft noch durch homogene Arbeits- und Lebensrhythmen mit stark prägenden Zeitstrukturen gekennzeichnet, so differenzieren sich diese Strukturen im Entwicklungsprozeß zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft weiter aus. Zeitpolitik als neues kommunales Handlungsfeld zielt auf die Bearbeitung der daraus entstehenden Konflikte und die Koordination der sich ausdifferenzierenden Zeitinteressen. Die Veröffentlichung verschafft einen Überblick über die Ausgangslage sowie über Grundprobleme und Ansätze zu einer kommunalen Zeitpolitik. Die Untersuchung knüpft an Forschungen zur Rolle der Zeitstrukturveränderungen für die städtische Entwicklung an, die das Deutsche Institut für Urbanistik Ende der 80er Jahre durchgeführt und veröffentlicht hat. Für die Studie haben sich vier deutsche Fallstudienstädte als Forschungsgegenstand zur Verfügung gestellt. Ein Kapitel gibt einen Überblick über italienische Erfahrungen mit kommunaler Zeitpolitik. difuGraue Literatur/ Bericht Mehr Inklusion wagen?! Dokumentation der Fachtagung am 22. und 23. November 2012 in Berlin.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinMit der Ratifizierung der UN-Behinderten-Rechtskonvention im Jahr 2009 wurde die Debatte über Inklusion neu entfacht. Dies erfordert auf der allgemeinen politischen Ebene ein längerfristiges Denken in die Zukunft und speziell von Seiten der kommunalen Akteure, die Bereitschaft zu sozialen Innovationen. Das Thema "Inklusion" steht seit einiger Zeit weit oben auf der gesellschaftspolitischen Agenda und setzt auch die Kinder- und Jugendhilfe in Bezug auf ihre fachliche Weiterentwicklung unter Veränderungsdruck. Inklusion als einem festen Handlungsprinzip folgend, müsste das Regelsystem hier qualitativ so auf- bzw. umgebaut werden, dass die (Förder)Bedarfe aller Kinder und Jugendlichen gedeckt werden können. Zu diskutieren, welche Themen sich im Rahmen von Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe und in der Schule stellen und was deren Umsetzung möglicherweise noch behindert, war Anliegen dieser Fachtagung, deren Fachreferate sowie Forumsbeiträge in dieser Publikation veröffentlicht werden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt und Romantik. [Themenschwerpunkt](2016)Thema des Hefts ist der Einfluss der Romantik - verstanden als Epoche und als darüber hinausweisende programmatische Haltung - auf urbane Phänomene vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Dieser Einfluss beschränkt sich nicht auf eine topische und weit hinter die Zeit der Romantik zurückreichende Entgegensetzung von (infernalischer) Stadt und (idyllischer) Natur. Vielmehr lässt sich der urbane Raum als wichtiger Ort romantischer ästhetischer Strategien und Identitätsbildungen fassen. Themenbeiträge: Gisela Mettele: Stadt und Romantik (S. 5-18); Tom Hulme: Historical Pageants, Neo-Romanticism, and the City in Interwar Britain (S. 19-35); Katharina Brichetti: Romantisierende Stadtbilder. Historismus und postmoderner Historismus im Vergleich (S. 36-50); Celina Kress: Fatti Urbani. Aldo Rossi und die Poesie urbaner Dinge (S. 51-65); Charlotte Bühl-Gramer: Die romantische "Erfindung" des mittelalterlichen Nürnberg im 19. Jahrhundert (S. 66-78); Christoph Bernhardt: Zur Romantisierung und Authentisierung des Urbanen im 20. Jahrhundert - eine Erkundung (S. 79-90).Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Städte in Südeuropa. Themenschwerpunkt.(2009)Kaum ein Typisierungsversuch hat in der deutschen historischen und sozialwissenschaftlichen Stadtforschung der letzten Jahre solche Verbreitung gefunden wie derjenige der "europäischen Stadt". Die "europäische Stadt" war dabei Teil einer breiteren Debatte über die Modernisierung der europäischen Gesellschaft. Sie wurde zum Symbol für eben diese Modernisierung, zu einer Art Keimzelle der "europäischen Moderne" und Bewahrerin "europäischer Identität". Bei näherem Hinsehen erweist sich allerdings, dass die "europäische Stadt" als Typus und Leitbild nur dann über ein Mindestmaß an Kohärenz und Plausibilität verfügt, wenn man einen sehr reduzierten Europabegriff voraussetzt, in dem der Kontinent weitgehend mit bestimmten Teilen West- und Nordeuropas gleichgesetzt wird. Die historische Stadtforschung zum 19. und 20. Jahrhundert ist für südeuropäische Länder bislang nur wenig entwickelt. Daher widmet sich der Themenschwerpunkt nach dem Leitartikel von Martin Baumeister und Rainer Liedtke: Probleme mit der "europäischen Stadt": Städte in Südeuropa (S. 5-14) ausgewählten Städten Südeuropas. Die Beiträge im Einzelnen: Esen, Orhan: Logiken der Stadtproduktion. Istanbul im 19. und 20. Jahrhundert (S. 15-23); Liedtke, Rainer: Migration, Nachbarschaften, Netzwerke: Athen im 20. Jahrhundert (S. 24-33); Bonomo, Bruno: From 'Eternal City' to Unfinished Metropolis. The Development of Rome's Urban Space and its Appropriation by City Dwellers from 1945 to the Present (S. 34-46); Baumeister, Martin: Die Hydra der Moderne. Masseneinwanderung und Wohnungspolitik in Madrid unter der Franco-Diktatur (S. 47-59); Le Normand, Brigitte: Urban development in Belgrade, 1945-1972 (S. 60-69).Graue Literatur/ Bericht Towards Circular Flow. Land Use Management. The CircUse Compendium.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie zentralen Ergebnisse des CENTRAL EUROPE Vorhabens "Circular Flow Land Use Management (CircUse)" werden zusammengeführt. In sieben Kapiteln werden neben einer Darstellung des Ansatzes der Flächenkreislaufwirtschaft und der darin gebündelten Handlungsbereiche wie Flächeninformation, Planung, Kooperation, Organisation, Finanzierung, Bewusstseinsbildung und Partizipation die Pilotprojekte aus den sechs Ländern beschrieben. Im Kompendium wird auch ein vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) im CircUse-Projekt entwickeltes "Data Management Tool" dargestellt. Das Kompendium beschreibt die Aktionspläne für die Implementierung einer Flächenkreislaufwirtschaft in den CircUse-Pilotstädten und -regionen: Stadt Piekary Slaskie (Polen), Microregion Trnava (Slowakei), Region Mittelsachsen (Deutschland), Region Voitsberg (Österreich), Stadt Asti (Italien) und Region Usti (Tschechien). Ein Kapitel der Veröffentlichung widmet sich übertragbaren Handlungsansätzen sowie Empfehlungen für eine Implementierung der Flächenkreislaufwirtschaft auf nationaler und europäischer Ebene. Die gedruckte Fassung der in englischer Sprache verfügbaren Veröffentlichung enthält eine CD-ROM mit dem im CircUse-Projekt entwickelten Data Management Tool.Monografie Transport concepts in european cities.(1995)Das Buch geht zurück auf eine Materialsammlung, die von D. Apel unter dem Titel "Verkehrskonzepte in europäischen Städten" am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) in Berlin veröffentlicht wurde. Nach einer Einleitung in die Problematik des stadtverträglichen Verkehrs folgen als Schwerpunkt des Buches zehn Fallstudien aus westeuropäischen Städten, in denen weiterreichende Maßnahmen zur Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs durchgeführt wurden. Die Darstellung der Beispielstädte erfolgt weitgehend nach einem einheitlichen Schema: ein kurzer Überblick über die Stadtentwicklung und das städtische Verkehrssystem und die Darstellung der eingeleiteten Maßnahmen zur Beeinflussung des Verkehrsverhaltens zugunsten des öffentlichen Nahverkehrs In Teil 3 werden die einzelne Ansätze aus diesen Städten diskutiert, Besonderheiten und Gemeinsamkeiten festgestellt so daß schließlich Schlußfolgerungen gezogen werden, wie der zunehmenden Motorisierung in den Städten Einhalt geboten werden kann. goj/difu