Auflistung nach Schlagwort "Kinderschutz"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Brauchen wir bundeseinheitliche Standards im ASD und im Kommunalen Kinderschutz? Konzepte der Personalbemessung + Qualitätsaspekte des ASD - Teil II.(2008)Auch in: Blickpunkt Jugendhilfe, Berlin 13 (2008) Nr. 5, S. 25-27.Graue Literatur/ Bericht Bundesweite Bestandsaufnahme zu Kooperationsformen im Bereich Früher Hilfen. Ergebnisbericht der Difu-Umfrage bei Jugend- und Gesundheitsämtern. Kurz- und Langfassung sowie Methodenbericht.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEntscheidend für die Qualitätsentwicklung von Frühen Hilfen ist eine aufeinander abgestimmte Kooperation von Einzelansätzen im Rahmen regionaler Hilfenetze. In diesem Zusammenhang kommt den kommunalen Steuerungsbehörden wie Jugend- und Gesundheitsämtern eine besondere Bedeutung zu. Bislang liegen jedoch nur wenige Informationen über bereits vorhandene und bewährte Kooperationsformen von Gesundheitswesen und Jugendhilfe vor. Am 1. Juni 2008 startete deshalb im Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) das Projekt "Bundesweite Bestandsaufnahme zu Kooperationsformen im Bereich Früher Hilfen". Das Projekt hat eine Laufzeit bis Mai 2010. Auftraggeber ist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). Das Vorhaben ist Bestandteil des Aktionsprogramms der Bundesregierung "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme". Im Rahmen einer ersten Teiluntersuchung wurden 2008 die Kooperationsformen kommunaler Steuerungsbehörden wie Jugend- und Gesundheitsämter untersucht (eine zweite Teiluntersuchung ist fürEnde 2009 geplant; dann geht es um die Erfassung der Angebotsstruktur von Maßnahmen und Projekten). Zielstellung der ersten Teiluntersuchung war es, über eine bundesweite Befragung aller Jugend- und Gesundheitsämter Ziel/Ausrichtung, Umfang, Struktur und Qualität der Kooperationen bzw. der lokalen Vernetzung im Bereich Früher Hilfen aus der Perspektive kommunaler Steuerungsbehörden zu erfassen. Der Ergebnisbericht fasst die Ergebnisse dieser Befragung zusammen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Flüchtlingsfamilien im Schatten der Hilfe? Geflüchtete minderjährige Kinder und Jugendliche und ihre Familien in Deutschland. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag am 14. und 15. April 2016 in Berlin.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinAm ersten Veranstaltungstag ging es zunächst um die Situation von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften und um Fragen nach der Gewährleistung der Kinderrechte und des Kindeswohls. Am zweiten Tag standen die Themen Integration, nachhaltige und gesamtstädtische Kooperationsstrukturen und Stadtentwicklungskonzepte im Mittelpunkt. Insbesondere die Diskussion über die Anforderungen im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklungsplanung sowie der Sozial- und Jugendhilfeplanung war sehr zukunftsorientiert. Es wurden wichtige Perspektiven der Integration wie z. B. Wohnen, Bildung, Ausbildung/Arbeit, Gesundheit, Kinderschutz und auch die Ressourcen, die Flüchtlingsfamilien mitbringen, erörtert. Allgemein ging es darum, die Themen Zuwanderung und Integration dauerhaft als zentrale Elemente nachhaltiger, integrierter Stadtplanung mitzudenken, wie es Prof. Martin zur Nedden, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik, zu Beginn der Tagung formulierte.Graue Literatur/ Bericht Frühe Hilfen auch für Jugendliche? Gilt der Schutzauftrag § 8a SGB VIII bis zur Volljährigkeit? Dokumentation der Fachtagung am 07. und 08. Oktober 2010 in Berlin.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinFrühe Hilfen und Kinderschutz wurden in den letzten Jahren sehr stark vorrangig mit kleinen Kindern, die es zu schützen gilt, assoziiert. Aber haben nicht auch Jugendliche ihren ganz eigenen (Kinder-)Schutzbedarf, mit dem sich die Jugendhilfe intensiver beschäftigen sollte? Anliegen der Tagung war es, sich mit den folgenden Fragen auseinanderzusetzen: * Wo steht der Kinderschutz in Deutschland heute? * Hat der § 8a SGB VIII auch was mit Jugendlichen zu tun? * Was sind Gefährdungslagen Jugendlicher allgemein? * Was sind konkrete "gewichtige Anhaltspunkte" (§ 8a SGB VIII)? * Wie verstehe ich als (insoweit erfahrene) Fachkraft mein Arbeitsfeld? * Haben wir Konzepte und Hilfeangebote für Jugendliche im Kinderschutz? * Wie kann das Jugendamt in diesem Bereich aktiver werden? Inhalt der Diskussionen war vor allem auch die Suche nach Anhaltspunkten zum Tätigwerden im Kinder- und Jugendschutz nach § 8a SGB VIII für Jugendliche und die Verständigung darüber, dass Kinderschutzthemen auch solche sind, die sich mit derNutzung neuer Medien, Mobbing, Erpressung, Sucht, Umgang mit Sexualität, Schulschwänzen, Gewalt oder Delinquenz allgemein befassen. Die Tagung sollte anregen zum Nachdenken und Tätigwerden auch über diese Aspekte von Kinderschutz.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Frühe Hilfen interdisziplinär gestalten. Zum Stand des Aufbaus Früher Hilfen in Deutschland. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen und der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. vom 19. bis 21. November 2008 in Berlin. Dokumentation.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinAnliegen der Tagung war es, darüber zu diskutieren: wie eine gute Kooperation von Pädiatrie und Jugendhilfe gelingen kann, welche Wege es für eine bessere Vernetzung und den Aufbau lokaler Hilfestrukturen in Deutschland gibt und wie diese im Rahmen des SGB VIII umgesetzt werden können, eine Zwischenbilanzierung der auf der ersten Tagung 2006 vorgestellten Projekte vorzunehmen und das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) im Plenum mit seinem Arbeitsauftrag und seinen Angeboten für die Praxis und den aktuellen Problemfeldern vorzustellen. Auf dieser Tagung waren alle drei Ebenen vertreten: Bund, Länder und Kommunen. Der Schwerpunkt lag klar auf kommunaler Ebene und hier auf der Frage der Vernetzung. Aber auch der Aspekt der Wirksamkeit Früher Hilfen wurde für bestimmte Zielgruppen und bei der Vorstellung der Praxisprojekte mitdiskutiert und bereits evaluierte Praxis vorgestellt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Frühe Intervention und Hilfe(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Neben der Vorstellung funktionierender Regionalprojekte, der Diskussion über die Regelung von interdisziplinärer Kooperation im Einzelfall, der Darstellung europäischer Erfahrungen stehen folgende Aspekte im Mittelpunkt der Tagungsdokumentation: Was sind die gesetzlichen und fachlichen (Handlungs-)Grundlagen für eine effektive Kooperation von Pädiatrie und Jugendhilfe? Was heißt Netzwerk überhaupt? Inanspruchnahme, "etwas" abgeben, kooperieren, einen Auftrag annehmen? Wer ist zuständig, wer bleibt am Ball? Wo ist der Ort der Kooperation in der "frühen Phase" - die Geburtsklinik, die Hebammen, die Kinderarztpraxis, die Krisenintervention in der Jugendhilfe? Die Schnittstelle, die (noch) keine Schnittstelle ist. Was ist mit Schweigepflicht und Datenweitergabe? Wie können Kinderärzte von der Jugendhilfe über ein mögliches Risiko informiert werden und umgekehrt? Wo, wann und wie finden Übergaben statt? Welche Erfahrungen mit früher Prävention gibt es? Wie kann die Geburt eines Kindes als ein relativ kurzes "Zeitfenster" für den Zugang zu schwierigen Familien genutzt und in diesem Kontext die Jugendhilfe als Partner angesprochen werden?Graue Literatur/ Bericht Frühe Intervention und Hilfe. Vom Neben- zum Miteinander von Pädiatrie und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. (DGSPJ), der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialpädiatrischer Zentren sowie dem Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. vom 26. bis 28. April 2006 in Berlin.(2006) Verein für Kommunalwissenschaften e.V., BerlinNeben der Vorstellung funktionierender Regionalprojekte, der Diskussion über die Regelung von interdisziplinärer Kooperation im Einzelfall, der Darstellung europäischer Erfahrungen stehen folgende Aspekte im Mittelpunkt der Tagungsdokumentation: Was sind die gesetzlichen und fachlichen (Handlungs-)Grundlagen für eine effektive Kooperation von Pädiatrie und Jugendhilfe? Was heißt Netzwerk überhaupt? Inanspruchnahme, "etwas" abgeben, kooperieren, einen Auftrag annehmen? Wer ist zuständig, wer bleibt am Ball? Wo ist der Ort der Kooperation in der "frühen Phase" - die Geburtsklinik, die Hebammen, die Kinderarztpraxis, die Krisenintervention in der Jugendhilfe? Die Schnittstelle, die (noch) keine Schnittstelle ist. Was ist mit Schweigepflicht und Datenweitergabe? Wie können Kinderärzte von der Jugendhilfe über ein mögliches Risiko informiert werden und umgekehrt? Wo, wann und wie finden Übergaben statt? Welche Erfahrungen mit früher Prävention gibt es? Wie kann die Geburt eines Kindes als ein relativ kurzes "Zeitfenster" für den Zugang zu schwierigen Familien genutzt und in diesem Kontext die Jugendhilfe als Partner angesprochen werden? difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Haftungsrisiko Kinderschutz - Blockade oder Motor? Dokumentation der Fachtagung am 10. und 11. Oktober 2013 in Berlin.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIm Mittelpunkt dieser Tagung stand die fachliche (Weiter)Entwicklung der Kinderschutzarbeit. Die allgegenwärtigen Fragen, wie groß ist das Risiko im Kinderschutz wirklich, wer haftet wofür und das damit verbundene Thema "Angst" (etwas zu übersehen, etwas zu unterlassen), wurden zu Beginn der Tagung erörtert. Herzstück dieser Fachtagung waren fünf Foren, in denen die Kinderschutzarbeit an den Fällen "Lea-Sophie" in Schwerin, "Laura-Jane" in Osnabrück, "Lara-Mia" in Hamburg, "Kevin" in Bremen und "Zoe" in Berlin-Pankow vorgestellt wurde. Es ging dabei nicht darum, die jeweiligen Kinderschutzfälle zu analysieren oder gar die Schuldfrage zu diskutieren. Es ging um eine Verständigung darüber, wie die betroffenen Kolleg/innen das tragische Ereignis eines zu Tode gekommenen kleinen Kindes in ihrem Verantwortungsbereich erlebt und verarbeitet haben, womit sie konfrontiert wurden, wie sie damit umgegangen sind, was sich im Amt verändert hat, was sie Kolleg/innen in ähnlicher Situation empfehlen würden. Das Besondere daran war, dass sich Kolleginnen und Kollegen aus fünf Jugendämtern in einer fachöffentlichen Debatte über ihre persönlichen Erfahrungen äußerten, Die Diskussion in den Foren führte schließlich zu der Frage, ob sich der Blick auf den Umgang mit dem Risiko zu verändern beginnt. Risiken müssen eingegangen werden und es lohnt das Nachdenken über eine andere Auffassung von Risiko, d.h. Kinderschutz nicht nur im Sinne von Gefahrenabwehr zu betrachten. Es kommt darauf an, Eltern in die Lage zu versetzen, für ihre Kinder zu sorgen. Das ist letztendlich das Risiko, das es zu wagen gilt; und diese Verantwortung zu tragen, ist vielleicht schwieriger als das Haftungsrisiko. In diesem Sinne war die öffentliche Fachdebatte auf dieser Tagung sehr hilfreich, weil sie für die beteiligten Fachkräfte wichtige Einblicke, Reflexionen und auch Verarbeitung ermöglicht(e).Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht In allen Größen! Stärkung von Pflegekindern und ihren Familien. Dokumentation der Fachtagung am 8. und 9. Dezember 2016 in Berlin.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinDie Tagung setzte sich u.a. mit folgenden Aspekten auseinander: 1.) Unterstützung, Beratung und Begleitung von Herkunftsfamilien: Einbeziehung von Geschwistern, ambulante Hilfen für Familien, in denen - übergangsweise - keine Kinder mehr sind, Stärkung der Erziehungskompetenz der Herkunftseltern; 2.) Unterstützung, Beratung und Begleitung von Pflegefamilien: Stärkung der Pflegeverhältnisse in allen Facetten; 3.) Perspektivklärung mit Pflegekindern und Kontinuitätssicherung von Pflegeverhältnissen: nicht nur diagnostische, sondern auch prognostische Entscheidungen treffen; Schwierigkeiten in Pflegefamilien thematisieren - wo sind Grenzen mit Blick auf Bindung und Kontinuitätssicherung, wie ist damit umzugehen? 4.) Stärkung der Beteiligungsrechte von Pflegekindern: Einbeziehung des Kindes/des Jugendlichen in alle Entscheidungen, z.B. auch in Bezug auf die Frage der Rückführung. Wie können Kinder so angesprochen und beteiligt werden, dass sie ihre wirkliche Meinung sagen? Werden zusätzliche Beschwerdemöglichkeiten gebraucht? 5.) Stärkung von Pflegekindern, die erwachsen werden (Careleaver): Was brauchen diese im Übergang zur Verselbstständigung, was können Fachkräfte für ihre Arbeit von ihnen lernen?Graue Literatur/Bericht It Takes Two to Tango(2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)In allen Fachreferaten, die in dieser Dokumentation enthalten sind, wurde aus verschiedenen Perspektiven betont, wie wichtig es ist, dass Familien so frühzeitig wie möglich differenzierte Hilfe bei der Erziehung ihrer Kinder zuteil wird und diese die größtmögliche Unterstützung erhalten müssen. Im Plenum und in sieben Arbeitsgruppen wurden konkrete Modelle von Prävention und Frühintervention im Bereich der frühen Hilfen vorgestellt, die praktischen Erfahrungen verschiedener Träger erörtert und Detailfragen diskutiert. Als gelungenes Beispiel einer interdisziplinären Kooperation wurde das vom BMFSFJ geförderte Weiterbildungsprojekt der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm "Entwicklungspsychologische Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern" vorgestellt. Als besonders wichtige Aspekte der frühen Kindheit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Entwicklungspsychologie wurden im Verlauf der Tagung der Transfer von der Wissenschaft in die Praxis, die Entwicklung von Curricula, eine Implementierung fester Strukturen (z.B. von Frühberatungsstellen) in die Jugendhilfe-Praxis sowie die Anerkennung der frühen Kindheit als eigenen Bereich in der Kinder- und Jugendhilfe genannt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Kinderschutz gemeinsam gestalten: § 8a SGB VIII - Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe(2007) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Ziel der Tagung war es, einen Beitrag zur Diskussion über aktuelle Tendenzen und Herausforderungen im Kinderschutz in Deutschland zu leisten und den Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe mehr Sicherheit im Umgang mit dem § 8a SGB VIII zu vermitteln. Besonderen Raum nahm daher die Diskussion über die Risikoabwägung im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte ein. Es wurde darüber diskutiert, welche (neuen) erfolgreichen Formen es gibt, Familien anzusprechen und frühe Hilfen zu organisieren und wie die Zusammenarbeit von öffentlichen und freien Trägern bei der Wahrnehmung des Schutzauftrages gut gestaltet werden kann. Inhaltliche Schwerpunkte der Tagung waren: die Verständigung über strategische Herausforderungen des modernen Kinderschutzes unter Einbeziehung internationaler Erfahrungen, die Präzisierung der Aufgaben nach § 8a SGB VIII sowie die Vorstellung erfolgreicher Ansätze zur Realisierung des § 8a SGB VIII.