Auflistung nach Schlagwort "Klima"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel 270 000 für kommunalen Klimaschutz. Neun Projekte für ihre CO2-Einsparungen prämiert.(2015)Der Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz" wird vom Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) angesiedelten Service- und Kompetenzzentrum ausgelobt. Die Kommunalen Spitzenverbände sind Kooperationspartner. Auch 2014 waren hierzu Ideenreichtum, Engagement und Originaliät gefragt. Die 117 Bewerbungen belegen, wie aktiv Klimaschutz vor Ort gelebt wird. In dem Beitrag werden die Preisträger vorgestellt.Graue Literatur/ Bericht Akteure im kommunalen Klimaschutz erfolgreich beteiligen. Von den Masterplan-Kommunen lernen.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinAnhand ausgewählter Praxisbeispiele aus den vom Bundesumweltministerium geförderten Masterplan-Kommunen werden erprobte Methoden und Angebote zur Beteiligung unterschiedlicher Akteure im kommunalen Klimaschutz detailliert vorgestellt. Dabei geht die Publikation auch auf Herausforderungen in der Umsetzung und mögliche Lösungsansätze ein. Die in 16 Praxisbeispielen vermittelte Erfahrung aus den Masterplan-Kommunen soll andere (Masterplan-)Kommunen bei der Planung und Umsetzung von Beteiligungsprozessen unterstützen. Um ein realistisches Bild zu zeichnen, werden in der Broschüre auch Misserfolge bei der Umsetzung von Beteiligungsangeboten thematisiert. Praxisnahe Tipps zur Identifikation relevanter Akteure vor Ort, zu ihrer Ansprache sowie zur Finanzierung von Projekten runden die Beispielsammlung ab. Neben der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern greifen die Praxisbeispiele auch die Beteiligung von Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen sowie der Land- und Forstwirtschaft auf. Bei der Planung und Umsetzung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen spielen Beteiligungsprozesse immer wieder eine entscheidende Rolle. Gesellschaftliche Akteure verfügen über wertvolles lokales, technisches und wirtschaftliches Wissen, das für die Qualität und Umsetzbarkeit von Klimaschutzkonzepten immens wertvoll ist. Zudem trägt die Beteiligung lokaler Akteure entscheidend zur Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen bei. Sie kann dort Wirkung entfalten, wo der Handlungsbereich der Kommune mitunter begrenzt ist.Graue Literatur/ Bericht Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement. Dokumentation des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 21./22. März 2011 in Goslar.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNetzwerke zur Zusammenarbeit mit anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie weiteren Akteuren nehmen vor allem angesichts der schwierigen Haushaltssituation in vielen Kommunen eine immer wichtigere Rolle ein. Dies gilt auch für den Bereich des kommunalen Energiemanagements, der in Netzwerke eingebunden und zusammen mit Kooperationspartnern - wie Nachbarstädten und -gemeinden, lokalen Energieversorgern, ortsansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie den Bürgerinnen und Bürgern - Projekte und Maßnahmen gemeinsam umsetzen und somit deutlich mehr erreichen kann. Im Mittelpunkt des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten, der am 21. und 22. März 2011 in Goslar stattfand, stand daher das Thema "Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement". Weitere Schwerpunkte des Kongresses waren "Energieeffizienz", "Erneuerbare Energien", "Energie im Gebäudemanagement" und "Beratung und Öffentlichkeitsarbeit". Dazu wurden Beispiele für Bündnisse, Partnerschaften und Netzwerke aus der kommunalen Praxis vorgestellt und diskutiert. Es wurde dargestellt, wie Kommunen mithilfe strategischer Partnerschaften wirtschaftliche Aspekte sinnvoll mit energetischen Erfordernissen verbinden können. Neben der Vermittlung von praxisgerechtem Fachwissen bot die Veranstaltung in 20 verschiedenen Workshops Raum für einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind vom Deutschen Institut für Urbanistik in der Reihe "Difu-Impulse" dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Ausgezeichnete Praxisbeispiele. Klimaaktive Kommune 2016. Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnNeun prämierten Projekte des Wettbewerbs "Klimaaktive Kommune 2016" werden vorstellt. Ziel ist es, anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen Ideen und Anregungen zu eigenem Handeln zu geben. Zu jedem Projekt werden Kontaktdaten genannt.Beitrag (Sammelwerk) B 3.3. Wirtschaftlichkeitsberechnungen.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Best practice und Indikatoren. Dokumentation der Beiträge zu einem Workshop des Deutschen Instituts für Urbanistik am 12. Februar 1998 in Berlin mit zahlreichen stadtökologischen Praxisbeispielen.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Praxis erfolgreich erprobte und übertragbare Projekte, die Bausteine zu einer nachhaltigen Entwicklung von Städten und Gemeinden liefern, sind ein bedeutendes Instrument des Wissenstransfers zwischen Kommunen sowie zwischen Wissenschaft und Praxis. Im Rahmen des Projekts "Forum Stadtökologie" fand im Februar 1998 im Difu ein Workshop zum Thema "Best practice und Indikatoren" statt, der die wichtigsten auf diesem Gebiet tätigen Institutionen aus dem In- und dem deutschsprachigen Ausland zusammenführte. Es wurde allen Beteiligten die Gelegenheit gegeben, ihre speziellen Informationsangebote vorzustellen und auch auf die alltäglichen Probleme bei der Recherche und der Pflege von Daten einzugehen. In der Diskussion wurde die Notwendigkeit von Kooperationen zwischen den wissenschaftlichen Einrichtungen bei der Erstellung und langfristigen Pflege und Qualitätssicherung von Beispielangeboten unterstrichen. Die Veröffentlichung enthält die Beiträge des Workshops sowie im Anhang modellhafte Praxisbeispiele. difuGraue Literatur/ Bericht Das Klima schützen, Kommunen fördern. Die Kommunalrichtlinie 2014.(2013) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, BerlinGraue Literatur/ Bericht Das Klima schützen, Kommunen fördern. Die Kommunalrichtlinie. [Stand Juli 2016].(2016) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BerlinMit der Erweiterung der Kommunalrichtlinie wird die Förderung durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums weiter ausgebaut. Die durch die Förderung initiierten und umgesetzten Projekte leisten einen wichtigen Beitrag zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung. Bis 2020 sollen die Emissionen von Treibhausgasen in Deutschland um mindestens 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 sinken, bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 Prozent. Die erweiterte Kommunalrichtlinie ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg und bietet nun noch mehr Handlungsmöglichkeiten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Dicke Luft in der Stadt. Schadstoffbekämpfung. Luftreinhaltung.(2015)Die Kommunen können wirksame Maßnahmen zur Senkung der Luftschadstoffemissionen vor allem im Verkehrsbereich ergreifen. Dazu müssen sie allerdings ihren Handlungsspielraum konsequent nutzen. Vor allem ist eine Ämterabstimmung durch eine integrierte Planung nötig.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die erweiterte Kommunalrichtlinie. Das Bundesumweltministerium hat die erfolgreiche Förderung des kommunalen Klimaschutzes ausgebaut.(2017)Seit Juli 2016 bezuschusst die Kommunalrichtlinie Klimaschutzmaßnahmen in Rechenzentren und den Austausch von Elektrogeräten in Schul- und Lehrküchen sowie Kitas. Ebenfalls neu: Gemeinnützige Sportvereine können sich Energiesparmaßnahmen, wie die Sanierung der Hallenbeleuchtung, fördern lassen und mehrheitlich kommunale Unternehmen sind für einen Großteil der Förderung antragsberechtigt. Bewährte Förderschwerpunkte bleiben bestehen: Von der Einstiegsberatung über Klimaschutzkonzepte bis hin zu investiven Maßnahmen. Das Antragsfenster ist vom 1. Juli bis 30. September 2017.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Kommunalrichtlinie 2015/2016 unterstützt Kommunen beim Klimaschutz vor Ort.(2014)Mit der novellierten Kommunalrichtlinie setzt das Bundesumweltministerium die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen auch in den Jahren 2015 und 2016 fort. Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) informiert über die aktuellen Förderschwerpunkte und -bedingungen der Richtlinie.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Kommunalrichtlinie 2015/2016. Eine Unterstützung für Kommunen beim Klimaschutz vor Ort.(2014)Mit der novellierten Klimaschutzrichtlinie setzt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen auch in den Jahren 2015 und 2016 fort. Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) informiert über die aktuellen Förderschwerpunkte und -bedingungen der Richtlinie. Kommunen, die in Sachen Klimaschutz noch unerfahren sind, können sich bei einer Einstiegsberatung informieren. Hierbei wird es den Städten und Gemeinden ermöglicht, mit Hilfe von Experten einzelne Handlungsfelder zur analysieren sowie Maßnahmen und Zeitpläne zu entwickeln. Bei der Erstellung und Umsetzung von Klimaschutzkonzepten und Klimaschutzteilkonzepten werden die Kommunen von der SK:KK begleitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt. Wir müssen handeln! Standpunkt.(2018)Der Hitzesommer 2018 hat deutlich gemacht, dass Kommunen ihre Prioritäten mit Blick auf Klima- und Hitzevorsorge anpassen müssen. Maßnahmen sind in den Bereichen Gesundheit, Bauen, Stadt- und Freiraumplanung, Stadtökologie, Bewusstseinsbildung und Verwaltungsorganisation erforderlich.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die neue Kommunalrichtlinie. Mehr Förderung für den Klimaschutz vor Ort.(2015)Das Bundesumweltministerium erweitert die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen. Ab dem 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016 ist das Antragsfenster geöffnet. Im investiven Bereich bietet das Programm neue Förderangebote. Jugendfreizeiteinrichtungen, Sportstätten und Schwimmhallen bilden einen besonderen Schwerpunkt und erhalten erhöhte Förderquoten. Neu ist zudem, dass finanzschwache Kommunen in diesem Jahr auch für die investiven Fördermaßnahmen eine erhöhte Förderquote beantragen können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die novellierte Kommunalrichtlinie im Blickpunkt.(2015)Das Bundesumweltministerium erweitert die Förderung des Klimaschutzes in Kommunen. Seit dem 1.10.2015 und bis zum 31.3.2016 können Förderanträge gestellt werden. Ein zusätzliches Antragsfenster öffnet am 1.7.2016 für die Dauer von drei Monaten. Im investiven Bereich bietet das Programm neue Förderangebote. Jugendfreizeitangebote, Sportstätten und Schwimmhallen bilden einen besonderen Schwerpunkt und erhalten erhöhte Förderquoten. Neu ist ebenfalls, dass finanzschwache Kommunen in diesem Jahr auch für die investiven Fördermaßnahmen eine erhöhte Förderquote beantragen können.Graue Literatur/ Bericht Diskurse und Leitbilder zur zukunftsfähigen Ausgestaltung von Infrastrukturen. Abschlussbericht.(2018) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDas im Auftrag des Umweltbundesamts durchgeführte Vorhaben "KLARIS - Klimaresiliente und zukunftsfähige Infrastrukturen" zeigt auf, wie heutige Infrastrukturen vernetzt sind und welche Schwachstellen bestehen. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie zukünftige Infrastrukturen unter den Bedingungen des Wandels beschaffen sein könnten und - unter dem Leitbild der Klimaresilienz und Zukunftsfähigkeit - sein sollten. Die vorliegende Veröffentlichung bildet den ersten von zwei Abschlussberichten des Projekts. Aktuelle Diskurse zur zukunftsfähigen Entwicklung von Infrastrukturen werden vorgestellt und ein übergreifendes Leitbild zukunftsfähiger und klimaresilienter Infrastrukturen entwickelt. Das Leitbild betont die gesellschaftliche Funktion von infrastrukturbezogenen Grunddienstleistungen und verdeutlicht zugleich, dass Zukunftsfähigkeit bedeutet, dass diese notwendigen Grunddienstleistungen so erbracht werden müssen, dass der Bau und Betrieb von Infrastrukturen klimaneutral und ressourcenschonend erfolgt und für künftige Generationen bezahlbar bleibt.