Auflistung nach Schlagwort "Kommunikationstechnologie"
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Graue Literatur/ Bericht Annual Expert Report 2005 on the Implementation of the Voluntary Commitment of Mobile Network Operators Executive Summary Berlin, December 2005 Jahresgutachten 2005 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Daten im Zentrum. Big Data. Informationstechnik.(2015/2016)Die Digitalisierung der Städte und Gemeinden schreitet voran. Der Begriff Smart City umfasst unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung, in denen durch den Einsatz innovativer Technologien intelligente Lösungen gefunden werden. Basis dieser Entwicklung sind die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die sich auf ein hochleistungsfähiges Internet mit einer flächendeckenden Verfügbarkeit stützen. Die Sammlung und Auswertung großer Datenmengen steht dabei im Spannungsfeld von Datentransparenz- und -sicherheit, Nutzerfreundlichkeit und politischer sowie planerischer Verantwortung für das Gemeinwesen. Die Kommunen sollten ihre Ziele klar definieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Zukunft der städtischen Infrastrukturen. Themenheft.(2008)Die Beiträge in dem Band machen deutlich, dass die städtischen Infrastrukturen in den kommenden Jahren ein zentrales kommunales Handlungsfeld sein werden. Hierfür sprechen nicht nur Anpassungserfordernisse aufgrund sich verändernder Rahmenbedingungen und zahlreicher ordnungspolitischer, materieller und technisch-betrieblicher Herausforderungen, vor denen die Städte und ihre Infrastrukturbetreiber gegenwärtig stehen. Zu nennen sind hier z.B. demografische Veränderungen und abnehmender Verbrauch, der Klimawandel, Investitionsbedarfe und begrenzte Finanzierungsmöglichkeiten, neue technologische Möglichkeiten und die Wettbewerbspolitiken der Europäischen Union mit verschärften Ausschreibungsregelungen, unterschiedliche öffentliche oder auch öffentlich-private Kooperationsformen, sich verändernde Marktstrukturen der Konzentration und Kommerzialisierung sowie eine stärkere räumliche Ausdifferenzierung der Angebote. Unter Beachtung planerischer, technischer und unternehmerischer Erfordernisse nimmt der Band die Diskussion der notwendigen Neuausrichtung der vorhandenen (nicht nur technischen) Infrastrukturen auf.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Difu-Jahresgutachten Mobilfunk 2007. Selbstverpflichtung und Verbändevereinbarung haben sich trotz weiterer Verbesserungspotenziale bewährt.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Eine neue Philosophie. Kommunale Infrastrukturen im Wandel.(2015)Kommunale Infrastrukturen haben eine grundlegende Bedeutung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. Dementsprechend stehen Infrastrukturen regelmäßig in der politischen Diskussion. Die Finanzierung hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, denn der Investitionsrückstand beträgt nach Aussagen des Kommunalpanels, das jährlich vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) bundesweit erhoben wird, derzeit rund 132 Milliarden Euro. Unter den Investitionsrückstand fallen Nachhol-, Ersatz- sowie Erweiterungs- und Neubedarf. In diesem Zusammenhang spielt die Frage von Organisations- und Eigentumsformen eine wichtige Rolle. Außerdem verändern sich die Anforderungen an die kommunalen Infrastrukturen erheblich. In den vergangenen zehn Jahren waren Themenbereiche wie demographischer Wandel und siedlungsstrukturelle Entwicklungen im Vordergrund. Zunehmend geraten die energie- und klimapolitischen Ziele Deutschlands in den Fokus. Mittlerweile ermöglicht die rasante Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie gänzlich neue Systemlösungen. Unter dem Begriff Smart City werden durch den Einsatz innovativer Technologien intelligente Lösungen für ganz unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung bereitgestellt. Die Digitalisierung ermöglicht Verknüpfungen bisher getrennter technischer Infrastrukturbereiche. Voraussetzung hierfür ist die Verfügbarkeit einer leistungsfähigen Breitbandkommunikation, wobei im ländlichen Raum noch Nachholbedarf besteht. Vor diesem Hintergrund werden in dem Beitrag die Chancen sowie die Grenzen der Vernetzung aufgezeigt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Europäische Lösungen für eine bessere Daseinsvorsorge vor Ort: soziale Innovationen umsetzen durch Interreg.(2016)Der demographische Wandel und seine Folgen, Fragen der Daseinsvorsorge vor Ort bei einer weniger und älter werdenden Bevölkerung, der Umgang mit Zuwanderung und Integration gewinnen seit Jahren an Bedeutung. Auch die europäischen Institutionen befassen sich verstärkt mit diesen Fragestellungen und möglichen Lösungen. "Soziale Innovation" ist dabei ein wichtiges Stichwort. Wie das konkret aussehen kann, wird in dem Beitrag ausgeführt. Hintergrund ist ein Projekt, in dem Forscher des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), des Münchener Büro blue! sowie der Universtät Sankt Gallen im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) untersucht, was erfolgreiche "Europäische Territoriale Zusammenarbeit (Interreg)", einem Teil der Struktur- und Investitionspolitik der Europäischen Union (EU), ausmacht und wie die Ergebnisse aus transnationalen Interreg-Projekten besser genutzt und stärker verbreitet werden können. Im Zeitraum 2014 bis 2020 stehen für Projekte in den sechs Programmräumen mit deutscher Beteiligung insgesamt etwa 1,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) bereit.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Funktionen und räumliche Strukturen kommunaler Ver- und Entsorgungssysteme.(2008)Den Systemen der öffentlichen Infrastruktur ist gemeinsam, dass sie dazu dienen, Siedlungsgebiete weitgehend leitungsgebunden mit dem zu versorgen, was zur Grundversorgung benötigt wird (Strom, Wärme, Wasser, Nachrichten), bzw. von dem zu entsorgen, was nicht mehr gebraucht wird (Abwasser, Abfall). Eine weitere Gemeinsamkeit liegt in ihrer hohen Pfadabhängigkeit, hingegen liegen ihre Unterschiede in jeweils technisch-betrieblichen Randbedingungen. Gegenwärtig sind die Funktionen und räumlichen Strukturen der Ver- und Entsorgungssysteme einem starken Wandel unterworfen. Dies wirft die Frage auf, welche Aufgaben die Kommunen künftig als Daseinsfunktion wirklich übernehmen müssen.Graue Literatur/ Bericht Gutachten 2013 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2014)Der Gutachtenteil "Kommunikation und Partizipation" basiert auf einer Kommunalbefragung zur Zusammenarbeit mit den Netzbetreibern beim Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur. Unter anderem wurde erhoben, in welchem Umfang Konflikte bei der Standortplanung und beim Ausbau auftraten und inwieweit Standortvorschläge der Kommunen bei der Neuerrichtung von Sendeanlagen berücksichtigt wurden. Die Zahl neu errichteter Sendeanlagen ist gegenüber den Vorjahren weiter zurückgegangen, die Zahl der Erweiterungen hat dagegen verglichen mit dem vorherigen Zweijahreszeitraum deutlich zugenommen. Das Verhältnis von Standorterweiterungen und Standortneubauten beträgt inzwischen etwa fünf zu eins. Mit dem weiteren Rückgang der Neubauaktivitäten sinkt auch die Bedeutung alternativer Standortvorschläge durch die Kommunen. Anteil und Zahl der Kommunen, die alternative Mobilfunkstandorte benennen, gehen tendenziell weiter zurück. Im Gutachtenteil "Verbraucherschutz und Verbraucherinformation" waren die Ergebnisse der Beobachtungen und Befragungen in den Shops uneinheitlich. Die Zusage, Informationen für den Verbraucher und die Bereitstellung von Informationsmaterialien in den Shops zu verbessern, muss auf Basis der Ergebnisse als nicht erfüllt angesehen werden. Die Informationsmaterialien der Netzbetreiber und des IZMF wiesen eine hohe Qualität auf; auch die Internetangebote der Netzbetreiber und des IZMF wurden ausnahmslos als "gut" bewertet.Graue Literatur/ Bericht Gutachten 2015 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2016)Das vorliegende Gutachten ist das neunte Gutachten zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber. Der Gutachtenteil "Kommunikation und Partizipation" basiert auf den Ergebnissen einer schriftlichen Befragung der Kommunen zu ihrer Beteiligung bei der Auswahl von Mobilfunkstandorten. Die Kommunen sollten für den Zeitraum vom 01.07.2013 bis 30.06.2015 einschätzen, ob die Zusagen der Selbstverpflichtung zu den Abstimmungsprozessen mit den Kommunen hinsichtlich Vollständigkeit und Rechtzeitigkeit bei der Standortplanung eingehalten wurden und ob die Sendebeginnsanzeige sie erreichte. Außerdem wurde erhoben, in welchem Umfang Konflikte bei der Standortplanung und beim Ausbau auftraten und in welchem Maße Standortvorschläge der Kommunen bei der Neuerrichtung von Sendeanlagen berücksichtigt wurden. Der zweite Abschnitt des Gutachtens überprüft, inwieweit die Mobilfunknetzbetreiber Ihrer Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung im Hinblick auf den Teil "Verbraucherschutz und -information zu Handys" nachkommen. Dies schließt insbesondere eine Bewertung der Bereitstellung und Qualität von Informationen für den Verbraucher durch die Netzbetreiber und das von Ihnen gegründete Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) ein, welches bis Ende 2015 tätig war. Der Schwerpunkt der Prüfung liegt auf dem Themenbereich "Mobilfunk - Gesundheit - Umwelt". Das methodische Vorgehen der vorigen Gutachten wurde fortgeführt und punktuell weiterentwickelt.Graue Literatur/ Bericht Gutachten 2017 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2018)Das Difu führt seit 2002 regelmäßige Umfragen in Städten und Gemeinden zur kommunalen Beteiligung beim Mobilfunkinfrastrukturausbau durch. Hintergrund ist die freiwillige Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber gegenüber der Bundesregierung "Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze" (Selbstverpflichtung) und die "Vereinbarung über den Informationsaustausch und die Beteiligung der Kommunen beim Ausbau der Mobilfunknetze", in der auch die Erstellung eines regelmäßigen unabhängigen Gutachtens zugesichert wird. Im aktuellen Bericht wird erneut geprüft, inwiefern die Zusagen der Netzbetreiber im betrachteten Zweijahreszeitraum umgesetzt wurden.Graue Literatur/ Bericht Informations- und Kommunikationstechnologien in der Stadtentwicklung. Gutachten im Auftrag der Enquetekommission "Die Zukunft der Städte in Nordrhein-Westfalen".(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2004 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; wik Consult, Bad HonneffDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2005 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2007 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Im Jahr 2008 beabsichtigt die Bundesregierung, mit Abschluss des Mobilfunkforschungsprogramms ein Resümee der Umsetzungsergebnisse der freiwilligen Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber zu ziehen. Zu diesem Zeitpunkt kann auch auf einen inzwischen sechsjährigen Evaluationsprozess zurückgeblickt werden. Die Evaluationen sind Bestandteil der seit Dezember 2001 bestehenden freiwilligen Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber gegenüber der Bundesregierung "Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze". Das im Laufe der Jahre entwickelte und verfeinerte Untersuchungsdesign ermöglicht die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitverlauf. Bei der Mehrzahl der Untersuchungsfragen erlaubt das Design klare Aussagen zu Veränderungen und Trends. Das Gutachten erfüllt die Verpflichtung zum regelmäßigen Monitoring und spiegelt die vier Kernpunkte der Selbstverpflichtung wider. Ein Schwerpunkt des Gutachtens 2007 war der synoptische Vergleich der Ergebnisse der bisherigen Jahresgutachten, um zu einer Gesamtschätzung der Entwicklung über den gesamten Zeitraum 2001 bis 2007 kommen.Graue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2009 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2010) Verbraucher-Zentrale NRW, DüsseldorfRegelmäßig, seit 2008 im 2-Jahres-Rhythmus, wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Wie bereits in allen früheren Gutachten ziehen die Gutachter auch dieses Mal eine insgesamt positive Bilanz. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Mobilfunknetzbetreiber das hohe Niveau an Informationsmaßnahmen und Abstimmungsprozessen erhalten und teilweise noch ausgebaut haben. Das belegt erneut,dass die aus dem regelmäßigen Monitoring gewonnenen Erkenntnisse von den Mobilfunknetzbetreibern kontinuierlich zur systematischen Verbesserung der Prozesse genutzt werden.Graue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2011 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2012) Verbraucher-Zentrale NRW, DüsseldorfMit dem inzwischen siebten Mobilfunkjahresgutachten werden die Ziele der Mobilfunknetzbetreiber aus der freiwilligen Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung sowie bestimmte Festlegungen der Vereinbarung zwischen Netzbetreibern und den kommunalen Spitzenverbänden überprüft. Gegenstand sind im Wesentlichen die Planung und Umsetzung der Standorte von Mobilfunksendeanlagen sowie Fragen zum Verbraucherschutz und zur Verbraucherinformation.
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