Auflistung nach Schlagwort "Kooperation"
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Graue Literatur/ Bericht 2. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Monitoring. Dokumentation und Auswertung.(2010)Thema der 2. Regionalkonferenz waren zum einen die Modellvorhaben der Sozialen Stadt, mit denen der Bund den Ländern die Möglichkeit bietet, einen Teil der Bundesmittel innerhalb des Programms Soziale Stadt auch für die Förderung von Maßnahmen und Projekten im sozial-integrativen Bereich einzusetzen. Nach einem Überblick zur Verbreitung und inhaltlichen Ausrichtung der Modellvorhaben in den Kommunen sowie der Präsentation einzelner Beispiele aus der Praxis wurden in drei Workshops Fragen der generellen Notwendigkeit, der Auslösung von Bündelungseffekten sowie dauerhafter Wirkungen von Modellvorhaben diskutiert. Zum anderen wurde in der Regionalkonferenz die Arbeitshilfe Monitoring vorgestellt, mit der die Kommunen bei diesem wichtigen Thema unterstützt werden sollen. Ergänzt wurde dieser Themenblock durch die Präsentation und Diskussion kommunaler Erfahrungen mit Monitoring.Graue Literatur/ Bericht Abschlussbericht zur Difu-Umfrage: "EU-Aktivitäten von Städten, Gemeinden und Kreisen in Nordrhein-Westfalen".(2012)Um die Europafähigkeit der Kommunen in Nordrhein-Westfalen zu stärken und um ein gemeinsames Auszeichnungsverfahren für Kommunen hinsichtlich ihrer Europafähigkeit zu entwickeln, wurde im August 2011 ein Kooperationsprojekt zwischen der Bertelsmann-Stiftung und der Europaministerin des Landes NRW in's Leben gerufen. Zur wissenschaftlichen Begleitung der zu entwickelnden Auszeichnung führte das Deutsche Institut für Urbanistik im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung eine Befragung aller Städte, Gemeinden und Kreise zu deren aktuellen EU-Aktivitäten durch, deren Ergebnisse detailliert geschildert werden. Ein Gesamtfazit könnte wie folgt lauten: Die EU-Aktivitäten der Kommunen in Nordrhein-Westfalen lassen sich in mehreren Bezugssystemen verorten. Insbesondere größere Städte und Kreise fördern ihre Entwicklung über europäische Netzwerke bzw. Partnerschaften und profitieren wirksam von EU-Förderprogrammen. Viele der kleineren Städte und Gemeinden scheinen hingegen ihre EU-Projekte eher über informelle Treffen sowie durch zwischenmenschliche Kontakte und persönliche Freundschaften voranzubringen. "Europa" entwickelt sich auf kommunaler Ebene also auch außerhalb von Großveranstaltungen und Förderprogrammen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement. Dokumentation des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 21./22. März 2011 in Goslar.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNetzwerke zur Zusammenarbeit mit anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie weiteren Akteuren nehmen vor allem angesichts der schwierigen Haushaltssituation in vielen Kommunen eine immer wichtigere Rolle ein. Dies gilt auch für den Bereich des kommunalen Energiemanagements, der in Netzwerke eingebunden und zusammen mit Kooperationspartnern - wie Nachbarstädten und -gemeinden, lokalen Energieversorgern, ortsansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie den Bürgerinnen und Bürgern - Projekte und Maßnahmen gemeinsam umsetzen und somit deutlich mehr erreichen kann. Im Mittelpunkt des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten, der am 21. und 22. März 2011 in Goslar stattfand, stand daher das Thema "Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement". Weitere Schwerpunkte des Kongresses waren "Energieeffizienz", "Erneuerbare Energien", "Energie im Gebäudemanagement" und "Beratung und Öffentlichkeitsarbeit". Dazu wurden Beispiele für Bündnisse, Partnerschaften und Netzwerke aus der kommunalen Praxis vorgestellt und diskutiert. Es wurde dargestellt, wie Kommunen mithilfe strategischer Partnerschaften wirtschaftliche Aspekte sinnvoll mit energetischen Erfordernissen verbinden können. Neben der Vermittlung von praxisgerechtem Fachwissen bot die Veranstaltung in 20 verschiedenen Workshops Raum für einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind vom Deutschen Institut für Urbanistik in der Reihe "Difu-Impulse" dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Annual Expert Report 2005 on the Implementation of the Voluntary Commitment of Mobile Network Operators Executive Summary Berlin, December 2005 Jahresgutachten 2005 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht "Arbeitshilfen für den kommunalen Umweltschutz in den Ländern Mittel- und Osteuropas". Phase II. Juni 1994 - Februar 1996. Zwischenbericht zum Vorhaben.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit Anfang 1993 engagiert sich das Deutsche Institut für Urbanistik im Rahmen des Transformationsprogramms der Bundesregierung für demokratische Verwaltungsstrukturen in Mittel- und Osteuropa mit dem Projekt "Arbeitshilfen für den kommunalen Umweltschutz in den Ländern Mittel- und Osteuropas". Das Projekt transferiert Know-how in Gestalt von Publikationen und Seminaren. Es wendet sich vor allem an leitende Mitarbeiter von Stadtverwaltungen sowie an Vertreter von Kommunal- und Regionalverbänden, die als Multiplikatoren gelten können. Der Transfer versteht sich als Angebot an die Verantwortlichen in den beteiligten Ländern Mittel- und Osteuropas, das je nach den nationalen Rahmenbedingungen zu eigenen Lösungsvorschlägen modifiziert werden muß. Die Veröffentlichung dokumentiert die Aktivitäten, die im Sinne des Projektauftrags entfaltet wurden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Aufgaben und Möglichkeiten der Jugendhilfe bei der Auseinandersetzung mit sexueller Gewalt gegen Kinder. Dokumentation der Fachtagung am 6. und 7. Juni 1997 in Bogensee bei Berlin.(1998) Verein für Kommunalwissenschaften e.V., BerlinDie Auseinandersetzung mit sexueller Gewalt gegen Kinder ist ein sehr komplexes Problem, das nicht nur die Frage aufwirft, wie sich die Jugendhilfe selbst auf die besonderen fachlichen Anforderungen an Prävention, Hilfen und Beratung inhaltlich und strukturell einstellt, sondern auch die Frage, wie mit den Konflikten umzugehen ist, die sich aus dem jeweils unterschiedlichen Auftrag der Jugendhilfe und der Strafverfolgungsbehörden ergeben. Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Tagung des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V., an der neben Fachleuten der Jugendhilfe auch Gesprächspartner aus Polizei, Gericht und Staatsanwaltschaft mitwirkten. Ihre Beiträge behandelten differenziert die rechtlichen und fachlichen Rahmenbedingungen des Handelns der Jugendhilfe, erörterten die Aufgaben der Jugendämter in diesem Problemfeld und thematisierten Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation zwischen Jugendhilfe, Staatsanwaltschaft, Gerichten und Polizei, zum einen aus der Sicht der Jugendhilfe, zum anderen aus der Sicht der Justiz. difuGraue Literatur/ Bericht Baukulturbarometer 2014/15. Gebaute Lebensräume der Zukunft. Fokus Stadt. Begleitband zum Baukulturbericht.(2014) Bundesstiftung Baukultur, PotsdamIm Erstellungsprozess zum Baukulturbericht sind spannende, sich häufig widersprechende und manchmal auch einstimmige Einschätzungen und Haltungen zu den Qualitäten herausgekommen, die unsere gebaute Umwelt auszeichnen. Sie alle sind in den Baukulturbericht 2014/15 eingeflossen. Der Begleitband zum Baukulturbericht 2014/15 soll darüber hinaus einen vertiefenden Einblick geben in die wertvollen und aufschlussreichen Ergebnisse, die im Zuge von Befragungen und Diskussionen festgehalten werden konnten.Graue Literatur/ Bericht Beiträge für eine sozial-integrative Wohnungspolitik. Dokumentation einer Veranstaltung des Städtetages Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Instituts für Urbanistik am 30. September 1998 in Köln.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Abwanderung insbesondere junger Familien mit Kindern aus den Kernstädten zu bremsen und sozial gemischte Belegungsstrukturen zu erhalten, sind heute die zentralen Problem- und Handlungsfelder einer Wohnungspolitik der Städte. Die Antwort auf die Frage, wie wir in Zukunft angesichts des dramatischen Rückgangs an Wohnungen mit Sozialbindungen kommunale Belegungsrechte sichern, ohne den Erhalt sozial gemischter Strukturen zu gefährden, ist für die Städte und ihre Entwicklungschancen von herausragender Bedeutung. Zum Thema "Integrative Wohnungspolitik gegen soziale Erosion in den Kernstädten" führte der Städtetag Nordrhein-Westfalen und das Deutsche Institut für Urbanistik eine Veranstaltung durch. Im Rahmen der Veranstaltung wurde anhand der Diskussion zweier Fallbeispiele aus Düsseldorf und Dortmund mit den örtlichen Akteuren deutlich, dass Vermieter, Mieter, Träger der sozialen Arbeit und Städte vor Ort kooperieren müssen und dabei keine isolierten, sondern integrierte, partnerschaftliche Lösungswege eingeschlagen werden sollten. Die in der Veröffentlichung enthaltenen Veranstaltungsbeiträge haben hierfür eine Reihe guter Beispiele aufgezeigt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Beiträge transnationaler Projekte zur europäischen Verkehrs- und Raumentwicklung.(2012) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnIm Rahmen der Programme zur transnationalen Zusammenarbeit (INTERREG B) arbeiten Städte, Regionen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Verbände in staatenübergreifenden Kooperationsräumen zusammen. Innerhalb des übergreifenden Programmziels der integrierten Raumentwicklung werden in der aktuellen Förderperiode (2007-2013) auch Projekte zur Entwicklung transnationaler Verkehrskorridore, aber auch zum nachhaltigen Stadt- und Regionalverkehr sowie zur Erprobung neuer Verkehrstechnologien durchgeführt. Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie die Projekte die Realisierung verkehrs- und raumentwicklungspolitischer Ziele der EU unterstützen. Es wird deutlich, dass transnationale Projekte in vielfacher Weise zu einer Weiterentwicklung europäischer Verkehrskorridore beitragen, indem sie den Ausbau von Verkehrsinfrastrukturen vorbereiten, neue, multimodale Verkehrsangebote initiieren und die Korridorentwicklung um die Berücksichtigung ökologischer Belange und ökonomischer Potenziale erweitern. Bei der Weiterentwicklung des Transeuropäischen Verkehrsnetzes sollten diese Beiträge aus der transnationalen Kooperation aktiv aufgegriffen werden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Beteiligen – einen Grundstein für gemeinschaftliche Aufgaben in der Stadt- und Regionalentwicklung legen.(2022)Eine gemeinschaftlich organisierte Entwicklung von Städten, Gemeinden und Regionen entsteht nicht von selbst. Neue Partnerschaften müssen erst entwickelt, gelebt und als belastbar empfunden werden, um darauf weiter aufbauen zu können. Eine kommunale Verfahrenskultur, die auf Kooperation und Beteiligung ausgerichtet ist, kann so zur Basis für weitreichendere Formen des gemeinsamen Umsetzens werden. Hier setzten die geförderten Verbundprojekte der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ an. Sie entwickelten und erprobten informelle Beteiligungsformate, bei denen Bürger*innen, zivilgesellschaftliche Akteure, Verwaltung und kommunale Entscheidungsträger*innen frühzeitig zusammenkamen und Möglichkeiten zur Beteiligung ausloteten. Der Text ordnet die Beiträge in Teil I „Beteiligung“ in den Diskurs um Beteiligung in der Stadt- und Regionalentwicklung ein.Graue Literatur/ Bericht Bildung - Migration - Jugendhilfe. Zum Jugendhilfe-Jahrestreffen "Bildung - Migration - Jugendhilfe, zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Städten", Wiesbaden, 14. Juni 2004.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin