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Auflistung nach Schlagwort "Lüneburg-Mittelfeld"

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  • Graue Literatur/Bericht
    Sicherheit im Wohnumfeld. Auswertung der Befragung zum Sicherheitsempfinden im Wohnumfeld.
    (2015) Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
    Mit Hilfe einer Bevölkerungsbefragung in den Stadtteilen wurde nach dem Sicherheitsempfinden am Wohnort sowie nach konkreten Angsträumen gefragt. Die Ergebnisse der Bewohnerbefragung zeigen einen großen Zusammenhang zwischen dem Sicherheitsempfinden der Bewohner und der architektonisch-räumlichen Gestaltung der Umgebung (z.B. attraktive Gebäude und gepflegte Gebiete). Diese Abhängigkeit ist stärker als der Zusammenhang zwischen Sicherheitsempfinden und sozialen Kontakten in der Nachbarschaft.
  • Graue Literatur/Bericht
    Sicherheit im Wohnumfeld. Dokumentation der Begehungen und Beobachtungen.
    (2015) Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
    Eine (stadt)räumliche Bestandsaufnahme umfasst die Erhebung, Beschreibung und dokumentierte Untersuchung eines konkreten, definierten Raumes. Sie beschreibt die Bedingungen vor Ort und systematisiert sie nach vorgegebenen Kategorien. Ziel einer (stadt)räumlichen Bestandsaufnahme ist es, zielorientierte bzw. problemanalytische Beschreibungen vorzunehmen sowie bestimmte Merkmale systematisch zu erfassen und darzustellen. Im Projekt wurde aus den definierten Angsträumen und Gefahrenorten eine gemeinsame Begehungsroute erstellt. Neben ihrem Expertenblick übernahmen die Beteiligten einzelne Rollen aus Sicht der Bewohnerschaft, so dass sie den Stadtraum aus dieser Nutzungsperspektive wahrnehmen konnten (ältere Person, Kind oder junge Frau). Mit einem Kriterienkatalog zu sicherheitsrelevanten Aspekten sollten sie den Ort analysieren und konsensorientiert Probleme diskutieren. Die neue Methode der stadträumlichen Begehungen, wurde von allen Teilnehmenden als Mehrwert bezeichnet.
  • Graue Literatur/Bericht
    Sicherheit im Wohnumfeld. Gegenüberstellung von Angsträumen und Gefahrenorten.
    (2015) Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
    Über kleinräumige Kriminalitätslagebilder durch die Polizei (internes Papier) wurden Gefahrenorte definiert und mit den Angsträumen verglichen. Ein kleinräumiges Kriminalitätslagebild ist hilfreich wenn die Daten validiert und qualitativ kontrolliert sind. Das heißt: Das Lagebild liefert Informationen über Straftaten und Ordnungsstörungen im Zusammenhang mit der architektonisch-räumlichen Umgebung und der sozialen Nachbarschaft (raumbezogene Kriminalität). Mit zielorientierten, präventiven Maßnahmen ist es möglich Straftaten und Ordnungsstörungen bereits während der Planungsphase von Gebäuden oder in bestehenden Nachbarschaften zu beeinflussen/verhindern. Das polizeiliche Wissen über das Tätervorgehen ist maßgebend um Straftatgelegenheiten zu reduzieren.

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