Auflistung nach Schlagwort "Landschaftsgestaltung"
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Graue Literatur/ Bericht Aktuelle Konzepte und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädtische Freiraumentwicklung verläuft angesichts von demographischem und wirtschaftlichem Wandel sowie einer Vielzahl an Brachen uneinheitlich. Handelt es sich um Städte in Wachstumsregionen, gibt es eine Konkurrenz der Nutzungen, wobei die Freiräume für Naherholung und Naturschutz knapp und selten werden können, sich aber Möglichkeiten der Brachennutzung eröffnen. Handelt es sich dagegen um Städte in Schrumpfungsregionen, wird es ein Überangebot an freien und wirtschaftlich nicht verwertbaren Flächen geben, die von der Natur zurückerobert werden, den Bewohnern der Städte aber auch mehr "Frei-Räume" bieten. In diesem Band werden eine Reihe von aktuellen Konzepten und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung vorgestellt und untersucht und daraus Handlungsanregungen für die Kommunen abgeleitet. Die Chancen in der Stadt - dies zeigen die Beispiele - bestehen darin, mit den vorhandenen Instrumenten der Landschaftsplanung, aber auch mit neuen experimentellen Formen wie der Zwischennutzung die Freiräume zielgerichtet und sinnvoll aufzuwerten sowie Fehler der Vergangenheit, wie die Zerstückelung von Flächen oder die Versiegelung in Auen und an Gewässerrändern, zu vermeiden. difuGraue Literatur/ Bericht Garden shows: motor for landscape management, urban development and industry. Results of a 2002 Difu study with external contributions and a summary of Difu-Materialien 6/2002 »Gartenschauen - Motor für Landschaft, Städtebau und Wirtschaft« in Stadt+Grün 11/2002.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Gartenschauen - Motor für Landschaft, Städtebau und Wirtschaft.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGartenschauen haben in deutschen Städten eine 150-jährige Tradition. Sie sind Großprojekte mit ökologischen, städtebaulichen, kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen für die jeweilige Kommune und ihr Umland. In zahlreichen Städten sind in der Nachkriegszeit dadurch größere Grünräume entstanden. Internationale Gartenschauen finden alle zehn Jahre statt (die nächste im Jahr 2003 in Rostock), Bundesgartenschauen alle zwei Jahre und Landesgartenschauen in einer je nach Landesregelung unterschiedlichen Frequenz. Jedes Bundesland und jede Stadt hat dabei im Laufe der Jahrzehnte eine andere Gartenschautradition entwickelt: Während z.B. Nordrhein-Westfalen sowohl BUGAs als auch LAGAs und sogar REGIONALEN durchführte, favorisierten Baden-Württemberg und Bayern LAGAs. Welche Form der Schau und des Wettbewerbs sie wählen, entscheiden die Städte und Gemeinden ganz offensichtlich auf der Basis von stadt- und landschaftsplanerisch innovativen Konzepten sowie von Wettbewerbsergebnissen und Machbarkeitsstudien. In diesem Band sind systematisch Daten und Fakten zum Thema zusammengetragen und aufbereitet. Darüber hinaus vermitteln die Beiträge Grundlagenwissen im Hinblick auf die Planung und Ausrichtung einer Gartenschau und empfehlen den gezielten Einsatz öffentlicher Mittel dafür. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel