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Graue Literatur/ Bericht Aktive Bodenpolitik: Fundament der Stadtentwicklung. Bodenpolitische Strategien und Instrumente im Lichte der kommunalen Praxis.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDamit Städte mittel- und langfristig handlungsfähig bleiben und den großen Zukunftsaufgaben wie Klimawandel und sozialer Zusammenhalt gerecht werden können, ist eine explizite kommunale Bodenpolitik erforderlich. Stadtentwicklung muss die Instrumente der Liegenschaftspolitik mit denen des Städtebaurechts zusammenbringen und für eine effektive kommunale Bodenpolitik nutzen. Nur so können die Städte ihrer Verantwortung für das Gemeinwohl und die Gewährleistung der Daseinsvorsorge auf lange Sicht gerecht werden. Vor diesem Hintergrund machten sich 14 Städte auf den Weg, ihre Bodenpolitik zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse dieses Kooperationsprojekts von Deutschem Institut für Urbanistik und Deutschem Städtetag sind in der Veröffentlichung dargestellt. Sie sollen Anstoß für eine bessere kommunale Bodenpolitik geben, welche die Basis für eine nachhaltige Gewährleistung der Daseinsversorgung und der Stadtentwicklung bildet.Graue Literatur/ Bericht Ausgezeichnete Praxisbeispiele. Kommunaler Klimaschutz 2015. Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDie Online-Broschüre stellt alle neun prämierten Projekte des Wettbewerbs "Kommunaler Klimaschutz 2015" vor. Praxisnah und anschaulich präsentieren sich die Aktivitäten der ausgezeichneten Kommunen, klimaschädliches CO2 effektiv zu vermeiden und das Klima zu schützen. Ziel ist es, anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen Ideen und Anregungen zu eigenem Handeln zu geben.Graue Literatur/ Bericht Bildung - Migration - Jugendhilfe. Zum Jugendhilfe-Jahrestreffen "Bildung - Migration - Jugendhilfe, zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Städten", Wiesbaden, 14. Juni 2004.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Ethnische Ökonomie. Integrationsfaktor und Integrationsmaßstab.(2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVor dem Hintergrund der wachsenden Zahl ausländischer Selbständiger untersucht die Studie das integrative Potenzial und die Funktion ethnischer Ökonomien für die schon lange hier lebenden sowie die neu hinzukommenden Zuwanderer. Integration kann sich auf zwei Ebenen beziehen, einerseits auf Individuen oder Gruppen, und ist dann gegeben, wenn diese Menschen über gleichberechtigte Teilhabe an gesellschaftlichen Strukturen verfügen. Andererseits bezieht sich Integration auch auf gesellschaftliche Systeme und liegt dann vor, wenn sich die Teilsysteme in einem hinreichend stabilen Zustand befinden. Die Studie stellt Abgrenzung, Entstehungsbedingungen und Strukturen der ethnischen Ökonomien (Selbständige und abhängig Beschäftigte mit Migrationshintergrund) dar und untersucht am Beispiel der türkischen, italienischen und russischen Ökonomie die spezifischen Bedingungen. Anschließend werden Potenziale und Integrationsfunktion sowie die Bedeutung für den Stadtteil erläutert. Bestehende Strukturen zur Förderung ethnischer Selbstständigkeit und Hemmnisse für Migrantenunternehmer werden gezeigt und am Beispiel der Städte Berlin, Hamburg, Hannover, Essen, Mannheim und Nürnberg lokal spezifiziert und durch leitfadengestützte Interviews qualitativ ergänzt. Handlungsempfehlungen schließen den Band ab. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Inclusive Housing Policies: Housing is the beginning. Policy recommendations to improve housing for refugees in European cities and inspiring practice examples from Austria, Germany and Sweden.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Caritas Wien; Universität Wien, Fachbereich Soziologie; Universität Umeå, Fachbereich GeographieGraue Literatur/ Bericht Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Abwasserbehandlung. Praxisbeispiele zum Klimaschutz in der kommunalen Abwasserbehandlung.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, KölnDie Arbeit zeigt Ansätze und Möglichkeiten zum Klimaschutz auf, die zugleich zur Energie- und somit auch Kosteneinsparung in der kommunalen Abwasserentsorgung beitragen. Im Vordergrund stehen dabei die Optimierung des Energieverbrauchs von Kläranlagen sowie die Nutzung erneuerbarer Energien durch Kläranlagen (u.a. Abwasserwärme- und Klärgasnutzung). Die Autorinnen und Autoren aus Köln, Mannheim, Wolfsburg, Warendorf, Waiblingen und Regensburg geben mit ihren Beiträgen Praxiserfahrungen weiter und zeigen, wie durch ganzheitliche Konzeptionen und die Umsetzung verschiedener, zum Teil ineinander greifender Maßnahmen auch in der Abwasserbehandlung ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden kann. Anhand der sechs Beiträge aus der kommunalen Praxis wird deutlich: Dem hohen Energiebedarf von Kläranlagen steht durch Maßnahmen zur Energieeinsparung und -effizienzsteigerung sowie zur Energieerzeugung ein erhebliches Klimaschutzpotenzial gegenüber.Graue Literatur/ Bericht Kosten sparen durch Energiemanagement. Dokumentation des 4. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Stuttgart am 27./28. Oktober 1998.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf dem vierten Fachkongreß der kommunalen Energiebeauftragten in Stuttgart trafen sich etwa dreihundert Expertinnen und Experten aus Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hauptthema des jährlichen Treffens kommunaler Energiebeauftragter ist das "Kommunale Energiemanagement", das für Kommunen eine große Chance darstellt, gleichzeitig Energie zu sparen und den kommunalen Haushalt zu entlasten. Auf dem Kongreß, dessen Beiträge in der Veröffentlichung dokumentiert sind, wurden insbesondere die Themengruppen Energiemanagement, Stromsparen, Heizenergiesparen, Wassersparen und Finanzierung diskutiert. Dazu wurden Modelle der Organisation, Kommunikation und Motivation behandelt, angefangen bei der Finanzierung von Investitionen und Personalstellen, beispielsweise über haushaltstechnische Budgetierung oder Contracting, bis hin zur Schulung von Hausmeistern öffentlicher Gebäude oder einer offensiven Energieberatung und Öffentlichkeitsarbeit zum Energiesparen. Dabei wurden auch Ansätze für kleinere Kommunen vorgestellt. In den Diskussionen wurde deutlich, daß der Bereich der Stromeinsparung immer wichtiger wird, da die Stromkosten in vielen Kommunen mehr als die Hälfte der gesamten Energiekosten ausmachen. difuGraue Literatur/ Bericht "Lotsen im Übergang" - Rahmenbedingungen und Standards bei der Gestaltung von Übergängen für Pflegekinder. Dokumentation der Fachtagung am 14. und 15. Juni 2012 in Berlin.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIn den letzten Jahren und aktuell verstärkt durch den Tod des Pflegekindes Chantal in Hamburg, werden von fachlicher, wissenschaftlicher, politischer und öffentlicher Seite die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Standards der Pflegekinderhilfe diskutiert. Anliegen dieser Tagung war es, die Gestaltung der verschiedenen Übergänge bei Pflegekindern zu diskutieren und dabei insbesondere auch die Rolle der "Lotsen im Übergang", der damit befassten Fachkräfte aus der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe in den Blick zu nehmen. Eine Inobhutnahme und Unterbringung eines Kindes bei Pflegeeltern ist oft ein emotional hoch besetzter Prozess für alle Beteiligten. Je besser aber die erste Übergangszeit gelingt, desto besser gestaltet sich in der Regel auch der sich anschließende Prozess. Maßgabe bei allem sollte immer sein, die Belastungen für die Kinder so gering wie möglich zu halten, sie soweit es geht über die neue Situation aufzuklären und Vertrauenspersonen einzubeziehen. In der Realität gestaltet sich dies oft schwierig. Welche Rahmenbedingungen und fachliche Standards braucht die Praxis hierfür? Darüber, wie man für diese Kinder stabile Brücken bauen kann, fand im Rahmen der Tagung ein intensiver fachlicher Austausch statt, der in dieser Dokumentation wiedergegeben wird.Monografie Migranten im Alter. Möglichkeiten kommunaler Altenhilfe.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinImmer mehr Ausländer bleiben - entgegen ihren eigenen und der allgemeinen Erwartung - auch im Rentenalter dauerhaft in der Bundesrepublik Deutschland. Dies stellt die kommunale Altenhilfe vor neue Aufgaben, denn die Zahl älterer Ausländer wird in den nächsten Jahren deutlich steigen. Schon aufgrund ihrer kulturell ganz anders geprägten Vorstellungen vom Alter erwarten sie, wie die Befragungen im Rahmen der Studie zeigten, von Angeboten der kommunalen Altenhilfe zum Teil etwas anderes als die alte deutsche Bevölkerung. Das auch nach vielen Jahren Besondere ihrer Situation als Migranten - Stichworte: relative Isolation von der deutschen Gesellschaft, starker Familienzusammenhalt, Mangel an deutschen Sprachkenntnissen - bekräftigt auch im Alter eher den Wunsch nach Vertrautem. Dementsprechend wünschen sich die befragten Ausländer, ebenso wie die für die Studie befragten Experten, Angebote, die auf nationale und ethnische sowie kulturelle und geschlechtsspezifische Besonderheiten eingehen. Integrative Ansätze bedürfen, gerade bei alten Menschen, behutsamer Vorbereitung. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Segregation, Konzentration, Polarisierung - sozialräumliche Entwicklung in deutschen Städten 2007-2009.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZwar ist die Arbeitslosigkeit in deutschen Städten insgesamt rückläufig, die Spaltung zwischen Arm und Reich (Segregation) nimmt jedoch zu. Insbesondere die Kinderarmut konzentriert sich zunehmend in bestimmten Stadtteilen. Eine Verdrängung der von Armut betroffenen Haushalte mit Kindern in die Großwohnsiedlungen am Stadtrand ist mittlerweile nachweisbar. Städte im Süden Deutschlands sind davon weniger betroffen als Städte im Norden, Westen und Osten. Diese alarmierende Entwicklung wird aus einem Städtevergleich deutlich. In einem Kooperationsprojekt mit 19 deutschen Großstädten, wurde die Entwicklung der Jahre 2007 und 2009 miteinander verglichen. Untersucht wurde die Situation der Arbeitslosigkeit, der "Kinderarmut" und des Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Hinblick auf eine Ungleichverteilung innerhalb einer Stadt.Graue Literatur/ Bericht Status of the SDG implementation in German municipalities. Municipal contribution to the German Voluntary National Review.(2021) Bertelsmann Stiftung, GüterslohIm Juli 2021 tagte das High Level Political Forum on Sustainable Development (HLPF) der Vereinten Nationen in New York. Ziel war es, einzuschätzen, wo die Staatengemeinschaft bei der Umsetzung der Agenda 2030 mit den 17 „Sustainable Development Goals“ (SDGs) steht. Das UN-Gremium stellt die Integration der drei Nachhaltigkeitsdimensionen sicher, fördert den Erfahrungsaustausch, spricht Empfehlungen aus und prüft die Umsetzung der Verpflichtungen für eine nachhaltige Entwicklung. Die Mitgliedsstaaten erstellen dafür jeweils freiwillige nationale Berichte. Dabei soll auch der Beitrag der Kommunen für eine nachhaltige Entwicklung sichtbar gemacht werden.Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) erstellte im Auftrag der Bertelsmann Stiftung diesen Bericht über den Beitrag der deutschen Kommunen zur Umsetzung der SDGs. Er stellt relevante Programme, Netzwerke und gute Beispiele vor und enthält umfangreiche Datenanalysen, die anhand der „SDG-Indikatoren für Kommunen“ generiert wurden. Die kommunalen Spitzenverbände verfassten – unterstützt durch den Difu-Bericht – eine Zusammenfassung, die in den „Voluntary National Review“ der Bundesregierung aufgenommen wurde und im Juli 2021 beim High Level Political Forum (HLPF) der Vereinten Nationen in New York vorgestellt wurde.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Verwaltung und Zivilgesellschaft: Wie sich die Flüchtlingswelle auf das Miteinander auswirkt.(2017) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie Zahl der Geflüchteten stellt(e) Deutschland 2015 vor große Herausforderungen. Dies wirkte sich auf das Miteinander von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft aus: Sie waren - in zuvor unbekanntem Ausmaß - aufeinander angewiesen. Nur gemeinsam konnten sie die sogenannte Flüchtlingskrise bewältigen.Graue Literatur/ Bericht Zivilgesellschaft als Lotsen in die Gesellschaft. Die Betreuung geflüchteter Menschen in deutschen Kommunen.(2016) Maecenata-Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt-Univ., BerlinIn der als erste Phase eines größeren Forschungsprojekts konzipierten Studie des Maecenata Instituts und des Deutschen Instituts für Urbanistik (difu) wurden die Aktivitäten unterschiedlicher zivilgesellschaftlicher Akteure und deren Zusammenwirken mit staatlichen Institutionen an drei Standorten untersucht. Es zeigten sich Gemeinsamkeiten, aber auch große Unterschiede. Sich spontan bildende Helfergruppen sind überall wichtige Elemente des sozialen und politischen Engagements für Geflüchtete. Für die Frage nach der Art und Weise der Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft mit den staatlichen Akteuren bei der Hilfe für Geflüchtete ist daher die Differenzierung zwischen unterschiedlichen Akteuren der Zivilgesellschaft von großer Bedeutung. Der Beitrag unterscheidet zwischen einer ersten und einer zweiten Phase der Flüchtlingshilfe (2015/2016) und identifiziert fünf Gruppen von Akteuren: 1. Bund und Länder, 2. Städte, Landkreise, Gemeinden, 3. etablierte zivilgesellschaftliche Organisationen (bspw. Wohlfahrtsverbände), 4. lokale Helfergruppen (Spontanhelferinnen und -helfer), 5. die geflüchteten Menschen. Deren Kooperation bedarf der kontinuierlichen Ermutigung, der Ertüchtigung, beispielsweise durch Fortbildung und Organisationsentwicklung. Die Studie hält weiter fest: Es ist für die politische Akzeptanz und die politische Kultur wichtig, die proaktive Politik von Landräten und Bürgermeistern im Sinne eines best practice zum Vorbild für andere zu machen. Die Strategie, Bürgerversammlungen zu veranstalten und die Gründung von Helferkreisen zu begleiten, noch bevor Geflüchtete kommen und die Unterkünfte beziehen, hat beispielsweise das politische Klima in den entsprechenden Kommunen nachhaltig günstig beeinflusst. Gesamtgesellschaftlich stellt sich die Frage, ob und wo die partizipativen und kooperativen Ansätze nicht in andere Bereiche der politischen Gestaltung übernommen werden können.Graue Literatur/ Bericht Zivilgesellschaftliche Akteure und die Betreuung geflüchteter Menschen in deutschen Kommunen.(2016) Maecenata-Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt-Univ., BerlinDas Projekt bearbeitet unter anderen folgende Fragestellungen In welchen Formen und in welchem Organisationskontext (Wohlfahrtsverbände, Vereine, spontane Hilfen) zeigt sich die zivilgesellschaftliche Hilfsbereitschaft und wie effektiv sind diese Formen? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit der zivilgesellschaftlichen Hilfen mit den kommunalen Strukturen der Flüchtlingshilfen? Wie verändert diese Zusammenarbeit das grundsätzliche Verhältnis zwischen Zivilgesellschaft und Kommunen? Welche bundespolitische Bedeutung haben diese Veränderungen? Das Projekt soll erste Ergebnisse zu den verschiedenen Formen und Graden der aktuellen Zusammenarbeit von zivilgesellschaftlichen Gruppen mit kommunalen Strukturen liefern. Grundlage des Projektes sind Interviews, Auswertungen der Organisationsformen der kommunalen Flüchtlingshilfen und der zivilgesellschaftlichen Unterstützungsformen sowie eine Medienanalyse. Die Untersuchung konzentriert sich auf 3 ausgewählte Orte: Berlin, Mannheim und Starnberg (Bayern). Es geht auch darum, Empfehlungen für die Zusammenarbeit von kommunalen Einrichtungen mit zivilgesellschaftlichen Gruppen zu entwickeln.