Auflistung nach Schlagwort "Naturschutzrecht"
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Graue Literatur/ Bericht Baulandumlegung.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Baulandumlegung ist ein seit Jahrzehnten bewährtes Instrument, um Bauland bereitzustellen. In vielen Städten und Gemeinden wurden damit umfangreiche Erfahrungen gesammelt, sowohl bei der erstmaligen Erschließung als auch der Neuordnung bereits bebauter oder brachliegender Grundstücke. Im Rahmen der Änderung des Baugesetzbuchs durch das Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz vom 1. Mai 1993 wurde der Anwendungsbereich der Baulandumlegung auch auf die im Zusammenhang bebauten Ortsteile ausgedehnt. In der Arbeitshilfe werden die Einsatzmöglichkeiten der Baulandumlegung sowie deren Abgrenzung von anderen Instrumenten des Städtebaurechts beschrieben. Neben den verschiedenen Formen der Zuständigkeit zur Durchführung der Baulandumlegung werden in einem weiteren Abschnitt einzelne Verfahrensschritte erläutert und an einem praktischen Beispiel dargestellt. Auch die Besonderheiten bei der Durchführung von Umlegungsverfahren in den neuen Bundesländern sowie weitere aktuelle Aspekte wie die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung und der EDV-Einsatz werden eingehend behandelt. difuGraue Literatur/ Bericht Baulandumlegung. 3., überarb. Aufl. unter Berücksichtigung der veränderten Rechtslage. Stand: Herbst 1995.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bereitstellung von Bauland ist wegen des erheblichen Bedarfs an Wohnungsbau- und Gewerbeflächen seit einigen Jahren wieder in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt. Mit mehreren Änderungen des Planungs- und Bodenrechts innerhalb kurzer Zeit hat der Gesetzgeber sich bemüht, dem Baulandbedarf Rechnung zu tragen. Die Umlegung hat das Ziel, zur Erschließung oder Neugestaltung bestimmter Gebiete bebaute und unbebaute Grundstücke in der Weise neuzuordnen, daß nach Lage, Form und Größe für die bauliche oder sonstige Nutzung geeignete Grundstücke entstehen. In der Arbeitshilfe werden die Einsatzmöglichkeiten der Baulandumlegung sowie deren Abgrenzung von anderen Instrumenten des Städtebaurechts beschrieben. Neben den verschiedenen Formen der Zuständigkeit zur Durchführung der Baulandumlegung werden in einem weiteren Abschnitt einzelne Verfahrensschritte erläutert und an einem praktischen Beispiel dargestellt. Auch die Besonderheiten bei der Durchführung von Umlegungsverfahren in den neuen Bundesländern sowie weitere aktuelle Aspekte wie die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung und der EDV-Einsatz werden eingehend behandelt. difuMonografie Begrenzung der Bodenversiegelung. Planungsziele und Instrumente.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWegen der vielfältigen ökologischen und städtebaulichen Funktionen unversiegelter Flächen hat die Begrenzung der Bodenversiegelung eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung ökologisch verträglicher und gesunder Lebensverhältnisse in den Städten. Die Kommunen sind gefordert, entsprechende Planungs- und Umsetzungsstrategien zur Begrenzung der Bodenversiegelung zu entwickeln. In der Studie geht es um die ganze Bandbreite der kommunalen Handlungsmöglichkeiten und das verfügbare rechtliche Instrumentarium. Zahlreiche Beispiele reichern die systematische und problembezogene Darstellung an. Die Anwendungsvoraussetzungen und Anwendungsmöglichkeiten des einschlägigen Instrumentariums werden rechtsgebietsübergreifend erläutert. Zugleich wird das Verhältnis der einzelnen Instrumente untereinander geprüft. Darüber hinaus kommen Regelungsdefizite und Regelungsbedarfe zur Sprache, entsprechende Regelungsvorschläge werden skizziert. Die Arbeit wendet sich damit sowohl an die Praktiker in der kommunalen Verwaltung, die eine problemorientierte, systematische Hilfestellung suchen, als auch an rechtswissenschaftlich Interessierte, die sich mit dem rechtsgebietsübergreifenden Verhältnis der bodenschutzrelevanten Regelungen beschäftigen. difuGraue Literatur/ Bericht Beiträge zum Investitionserleichterungs- und Wohnlandbaugesetz.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit dem Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz, das seit dem 1. Ma 1993 in Kraft ist, sind weitreichende Änderungen und Neuerungen im Städtebau- und Planungsrecht verbunden. Es handelt sich um ein "Artikelgesetz", das in 15 Artikeln acht bestehende Gesetze und zwei Verordnungen ändert sowie zwei neue Gesetze schafft. Ziel dieses "Artikelgesetzes" ist es insgesamt, das Bau- und Planungsrecht zu vereinfachen, das Planungs- und Genehmigungsverfahren zu verkürzen, die Bereitstellung von Wohnbauland zu erleichtern und eine Vereinfachung und Reduzierung der Sonderregelungen für die neuen Bundesländer vorzunehmen. Insgesamt wird deutlich, daß mit dem Investitionserleichterungs- un Wohnbaulandgesetz einerseits das planungs- und baurechtliche Instrumentarium erweitert und vielfältigere Möglichkeiten für die Gemeinden und privaten Investoren geschaffen wurden, daß es andererseits aber auch komplexer und für die Anwender unübersichtlicher geworden ist. Die Arbeitshilfe soll dazu beitragen, diese Komplexität zu reduzieren und das Arbeiten mit den neuen Regelungen zu erleichtern. difuGraue Literatur/ Bericht Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung. Länderregelungen, Bewertung, Literaturauswahl.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung soll zur Orientierung und besseren Handhabung der Eingriffsregelung in den Städten, Kreisen und Gemeinden dienen und vor allem für Fachbehörden, Planungsämter und Naturschutzbehörden, freie Planungsbüros, aber auch Investoren eine Arbeitshilfe sein. Nach einem einleitenden Kapitel folgt eine Aufbereitung und Systematisierung der Bestimmungen zur Eingriffsregelung in den Bundesländern. Die länderspezifischen Bestimmungen wurden über schriftliche Umfragen bei den Umweltministerien und zuständigen Landesämtern/-anstalten der Bundesländer recherchiert; hierbei wurden insbesondere Informationen zu aktuellen Gesetzesfassungen, Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften erbeten, die durch weitere Recherchen in einschlägigen Fachzeitschriften ergänzt sind. Desweiteren werden Verfahren sowohl zur Bewertung des Naturhaushaltes als auch des Landschaftsbildes dargestellt und in ihrer Eignung für die Eingriffsregelung eingeschätzt. Die nach relevanten Unterthemen gegliederte Literaturauswahl zur Eingriffsregelung basiert auf der Auswertung einschlägiger Veröffentlichungen und Forschungsarbeiten sowie juristischer und naturschutzfachlicher Zeitschriften. difuGraue Literatur/ Bericht Fallbeispiele zum Projekt "Planerische Vorsorge für Ausgleich und Ersatz in Bauleitplänen".(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel des am Deutschen Institut für Urbanistik bearbeiteten Projektes "Planerische Vorsorge für Ausgleich und Ersatz in Bauleitplänen" war es, vor dem Hintergrund bisheriger Erfahrungen und Kenntnisse der Planungspraxis in verschiedenen Städten und Gemeinden eine erste fallbezogene Einschätzung der Wirkungsweise und der möglichen Konfliktfelder der Neuregelung der §§ 8a-c Bundesnaturschutzgesetz durchzuführen. Anhand von 33 Fallbeispielen in 20 Gemeinden wurde geprüft, ob und inwieweit die Neuregelung des Bundesnaturschutzgesetzes Auswirkungen auf die Planungspraxis hat, welche Probleme mit ihrer Umsetzung verbunden sind und welche erfolgversprechenden Lösungsansätze existieren. Der Materialienband enthält neben der Darstellung der Fallbeispiele Texte zum rechtlichen Verhältnis von Eingriffsregelung und Bauleitplanung und zum Umgang der kommunalen Praxis mit der Neuregelung, in denen zum einen die Komplexität des Themas, aber auch die Möglichkeiten und Chancen, die sich aus der Neuregelung ergeben, beschrieben werden. difuGraue Literatur/ Bericht Machbarkeitsstudie für ein Organisations- und Finanzierungskonzept zur Realisierung großräumiger Kompensationsmaßnahmen und/oder -flächenpools am Beispiel der Region Bremen/Niedersachsen. Rechtsgutachten.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Rechtsgutachten dient der Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Ländergrenzen übergreifende Kompensationsmaßnahmen in der Region Bremen-Niedersachsen. Der in der Ausschreibung und im Angebot sehr grob umrissene Rahmen des Rechtsgutachtens wurde auf der Grundlage der Bestandsaufnahme weiter konkretisiert. Mit der Bestandsaufnahme wurde auch abgefragt, welche spezifischen rechtlichen oder sonstigen Probleme von den befragten Personen in Bezug auf die kommunale und Ländergrenzen übergreifende Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft gesehen werden. Zudem wurden die Teilnehmer der Koordinierungsrunde der RAG gebeten, die sich aus ihrer Sicht ergebenden Rechtsfragen zu spezifizieren. Das Rechtsgutachten stellt die Basis für Empfehlungen zur organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Ausgestaltung von Verfahren zur Festlegung, Durchführung und Unterhaltung von Kompensationsmaßnahmen im anderen Bundesland dar. Hierzu sollen im Weiteren Empfehlungen für "Spielregeln" entwickelt werden, die für entsprechende Vorhaben anzuwenden sein sollen. difuGraue Literatur/ Bericht Natur und Landschaft bei der Konversion militärischer Liegenschaften. Fallstudien und Empfehlungen.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie widmet sich einem speziellen Teilaspekt bei der Durchführung von Konversionsmaßnahmen: der Integration der Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege in Konversionsmaßnahmen. Anhand von Fallstudien wird dargestellt, wie integrierte Planung bei Konversionsmaßnahmen gelingen kann und sich dabei die Belange von Natur und Landschaft angemessen berücksichtigen lassen. Zu diesem Zweck wird beispielhaft in den Blick genommen, wie die vorhandenen Vegetationsstrukturen im städtebaulichen Konzept aufgenommen werden können, welche Regelungen nach Naturschutzrecht und anderen Rechtsvorschriften zu beachten sind und was beim Umgang mit den Belangen von Natur und Landschaft im Rahmen der bauleitplanerischen Abwägung gängige Praxis ist. Die formulierten Schlussfolgerungen und Empfehlungen geben schließlich anderen Städten einen Orientierungsrahmen für den Umgang mit naturschutzrechtlichen Belangen bei Konversionsmaßnahmen. Sie fordern gleichzeitig dazu auf, Spielräume zu nutzen, um den Prozess der Konversion flexibel, situationsbezogen und wirtschaftlich tragfähig auszugestalten.Graue Literatur/ Bericht Naturschutz. Einführung und Wegweiser zu Adressen, Zeitschriften, Literatur.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Veröffentlichung soll den Kommunen in den neuen Bundesländern eine Arbeitshilfe beim Auf- und Ausbau des kommunalen Naturschutzes geboten werden. Zuerst wird ein Überblick über die historische Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland, die aktuellen Probleme und die bisherigen Erfolge und Mißerfolge gegeben. Nach einer ausführlichen Beschreibung der gesetzlichen Grundlagen des Naturschutzes, insbesondere der Landschaftsplanung, werden die administrativen Strukturen des Naturschutzes geschildert, wobei die kommunalen Aspekte und Möglichkeiten hervorgehoben werden. Im Anschluß daran folgt ein Abriß über die Methodik und Arbeitsweise des Naturschutzes. In einem weiteren Abschnitt werden die Defizite des Naturschutzes und der Landschaftsplanung und ihre Ursachen näher beleuchtet sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Forderungen beschrieben. Eine Literaturübersicht sowie eine Auflistung von wichtigen Ansprechpartnern bei Naturschutzfragen und Veranstaltern von Fortbildungen zum Thema Naturschutz runden die Arbeitshilfe ab. difuGraue Literatur/ Bericht Naturschutz; Arbeitsblätter Umweltrecht. T. 3; Gesamttitel.(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen einer Veröffentlichungsreihe zum Umweltrecht unternimmt der Autor den Versuch, das Recht des Naturschutzes und der Landschaftspflege in seinen Grundzügen darzustellen. Dabei werden Bundes- und Landesrecht berücksichtigt. Der rechtlichen Analyse wird eine Beschreibung der Situation von Natur und Landschaft in der Bundesrepublik vorangestellt. Auf der Grundlage dieser Informationen ist es möglich, das Naturschutzrecht einer kritischen Würdigung zu unterziehen, seine Wirksamkeit zu überprüfen und dem Verwaltungspraktiker Ansätze zu einer Reform der verwaltungsmäßigen Zuständigkeiten zu geben. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung und Städtebau. Dokumentation des Expertengesprächs zur praktischen Umsetzung der §§ 8a - 8c BNatSchG vom 7. bis 8. März 1994 im Ernst-Reuter-Haus in Berlin.(1994) Umweltbundesamt, BerlinAm 7. und 8. März 1994 fand im Ernst-Reuter-Haus in Berlin ein knapp zweitägiges Expertengespräch zum Thema "Berücksichtigung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung bei der Bauleitplanung und bei der Zulässigkeit von Vorhaben" statt. Auf Einladung des Umweltbundesamtes, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und des Deutschen Instituts für Urbanistik diskutierten insgesamt rund 40 Experten aus den verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und der Praxis über die Auswirkungen der Neuregelung der §§ 8a bis 8c BNatSchG auf den Städtebau und den Naturschutz. Gegenstand, Verlauf und Ergebnisse des Fachgesprächs sind in dem Band dokumentiert. Die Veröffentlichung will einen Beitrag zur Harmonisierung und Fortentwicklung der Eingriffsregelung im Hinblick auf den Schutz und die Nutzung der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen leisten und zugleich Denkanstöße für die praktische Handhabung der seit dem 1. Mai 1993 geltenden Regelung geben. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Planerische Vorsorge für Ausgleich und Ersatz in Bauleitplänen.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Studie wird versucht, die Auswirkungen der Neuregelung der §§ 8a-8c Bundesnaturschutzgesetz auf die kommunale Planungspraxis einzuschätzen, und es werden Vorschläge zur Erleichterung der Umsetzung in der Bauleitplanung der Kommunen entwickelt. Bei den untersuchten Fallbeispielen geht es um typische Problemkonstellationen, die mit der Neuregelung einhergehen, und um sachgerechte Lösungsansätze für derartige Konstellationen. Allgemein wird festgestellt, daß die Neuregelung keinen Bruch mit der bisherigen Planungspraxis darstellt. Aber sie macht - je nach den bisherigen Erfahrungen der einzelnen Bundesländer mit der Eingriffsregelung in der Bauleitplanung - Modifikationen der planerischen Praxis erforderlich. Generell hat die Bedeutung der örtlichen Landschaftsplanung aufgrund der Neuregelung deutlich zugenommen. Der Konflikt zwischen einem adäquaten Siedlungswachstum einerseits und dem Schutz von Natur und Landschaft andererseits wird durch die Neuregelung nicht gelöst, doch erhalten die Belange von Naturschutz und Landschaftspflege verstärkte Aufmerksamkeit. difuGraue Literatur/ Bericht Planspiel "BauGB-Novelle 1997". Ergebnisse des Praxistests und Text des Regierungsentwurfs.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Erlaß oder die Novellierung eines Gesetzes soll das Verhalten der Öffentlichkeit oder der Verwaltung in einer der Zielsetzung des Gesetzgebungsvorhabens entsprechenden Weise ändern. Dies kann aber nur gelingen, wenn das Gesetz richtig verstanden wird. Ein Planspiel als Vorab-Praxistest mit den künftigen Normanwendern ist eine Methode, um dem Mißerfolg von Gesetzen vorzubeugen. Mit ihm kann überprüft werden, ob und inwieweit die vorgesehenen Neuregelungen praktikabel, problemadäquat und voraussichtlich wirksam sind. Das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau beauftragte daher das Deutsche Institut für Urbanistik und als Unterauftragnehemer die Forschungsgruppe Stadt & Dorf mit der Durchführung des Planspiels zur Erprobung des Regierungsentwurfs zur Änderung des BauGB. Für die Durchführung des Planspiels wurden sechs Städte und Gemeinden sowie zwei Kreise ausgewählt. Im Januar 1997 erfolgte die Präsentation der Ergebnisse des Planspiels. Die Stellungnahmen der Planspielkommunen zum Gesetzentwurf sowie die in der Präsentation vorgestellten Fallbeispiele und ihre Lösung nach altem und neuem Recht sind in dem Bericht über das Planspiel zusammengestellt und dokumentiert. difuGraue Literatur/ Bericht Planspiel zur Durchführung der UVP in der Bauleitplanug. Stellungnahme der Planspielerinnen und Planspieler zum Gesetzesentwurf.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädtebauliche Projekte können erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die Umwelt haben. Um Umweltbeeinträchtigungen bei großen und in der Regel erheblich umweltbelastenden Projekten ausreichend zu berücksichtigen, werden das Gesetz zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) geändert und in das BauGB Bestimmungen über die UVP in der Bebauungsplanung aufgenommen. Damit kommt die Bundesregierung EU-Anforderungen nach und bringt die kommunale Bebauungsplanung auf einen europarechtlich vorgegebenen Standard. Das Bundesbauministerium beauftragte das difu mit einem Praxistest der Vorschriften aus dem Gesetzgebungsvorhaben, die die kommunale Bebauungsplanung betreffen. Die Ergebnisse werden dokumentiert. Darüber hinaus gibt der Band wichtige Hinweise zur Auslegung der neuen Rechtsvorschriften und verdeutlicht durch Beispiele deren praktische Handhabung. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Statuskonferenz Flächen- und Maßnahmenpools. Teil B. Statuskonferenz 16. September 2002.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; TU Berlin, Fakultät VII - Institut für Landschafts- und UmweltplanungZeitschriften-/Zeitungsartikel Umwelt- und Naturschutz in der Stadtplanung. Der Beitrag von Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und naturschutzrechtlicher Eingriffsregelung zur ökologischen Optimierung der Bauleitplanung.(1994)Planungen für neue Siedlungsprojekte in ökologischer Hinsicht zu optimieren umfaßt derzeit aus fachlicher wie aus rechtlicher Sicht vor allem die Aufgabe, die Umweltqualität sowie die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes und das Landschaftsbild zu erhalten. Mit der Umweltverträglichkeitsprüfung und der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung stehen dafür zwei Instrumente zur Verfügung, die - je nach Anwendungsvoraussetzungen - in das Planungsverfahren zu integrieren sind und hier das Vorsorgeprinzip bzw. das Verursacherprinzip der Umweltpolitik umsetzen. Die derzeit angewandten Methoden zur Bewertung von Natur und Landschaft bedürfen indessen noch der Fortentwicklung, um den Anforderungen des Umwelt- und Naturschutzes sowie auch der Verwaltungspraxis besser zu entsprechen. Die Einführung einer Bodennutzungsverordnung auf der Grundlage abgesicherter Umweltstandards könnte die Integration der erforderlichen ökologischen Kompensationsmaßnahmen in den Bebauungsplan erleichtern. difuGraue Literatur/ Bericht Umweltrecht. Fachgesetzlicher Teil. Bd. 2. Naturschutz- und Gewässerschutzrecht.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Umweltschutz gehört nach wie vor zu den wichtigsten kommunalen Aufgaben.Die seit Mitte der siebziger Jahre zunehmende Verrechtlichung des Umweltschutzes hat nicht nur dazu geführt, daß die Aufgaben in den letzten Jahren gewachsen sind, die Verfeinerung und Ausdifferenzierung des Rechts hat auch dazu geführt, die Anwendung des geltenden Rechts immer komplizierter werden zu lassen.Die Arbeitshilfe hat das Naturschutzrecht und das Gewässerschutzrecht zum Gegenstand.Erläutert werden jeweils die bundesrechtlichen und - je nach Bedeutung - auch die landesrechtlichen Besonderheiten sowie die in den neuen Bundesländern geltenden übergangsregelungen.In einem eigenen Abschnitt werden ergänzend die speziellen Handlungserfordernisse und -möglichkeiten auf kommunaler Ebene aufgezeigt und kommentiert.Umfangreiche Hinweise auf neuere Entscheidungen der Gerichte sowie auf jüngere Veröffentlichungen zu Spezialthemen sollen es dem Leser ermöglichen, interessierende Einzelfragen vor Ort schnell und rechtlich zutreffend zu beantworten.Die Veröffentlichung entstand im Rahmen des Projekts "Entwicklung eines Informations- und Beratungsangebots für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern". difuMonografie Umweltschutz im Baugenehmigungsverfahren.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinTrotz der erheblichen Bedeutung des Baugenehmigungsverfahrens für die Realisierung staatlicher und kommunaler Umweltschutzziele ist bisher über die Handhabung der Umweltschutzvorschriften in der täglichen Genehmigungspraxis der Bauämter wenig bekannt. Empirische Untersuchungen konzentrierten sich bisher auf Fragen des Bauplanungsrechts. Auf diese Lücke der Rechtstatsachenuntersuchungen zielt die vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebene Untersuchung. Der Schwerpunkt der Studie liegt auf der Beschreibung und Analyse der Anwendungspraxis umweltrechtlicher Normen im Baugenehmigungsverfahren. Im Rahmen des Forschungsprojekts sollte darüber hinaus geprüft werden, ob im Baugenehmigungsverfahren für bestimmte, die Umwelt belastende Projekte zusätzlich Verfahrensschritte zur Abschätzung der Umweltauswirkungen erforderlich und sinnvoll sind. Dazu war sowohl zu untersuchen, ob aus der EG-Richtlinie zur Umweltverträglichkeitsprüfung und aus dem UVP-Gesetz neue Anforderungen an das Baugenehmigungsverfahren folgen, als auch zu prüfen, inwieweit Methoden einer "kommunalen Umweltverträglichkeitsprüfung" für das Baugenehmigungsverfahren nutzbar zu machen sind. Empirische Grundlage für die Untersuchung sind vor allem Fallstudienuntersuchungen aus sechs Bauaufsichtsämtern, wobei vier Städte und zwei Landkreise ausgewählt wurden (Essen, Wiebaden, Ludwigsburg, Lüneburg, Landkreis München, Landkreis Nordfriesland). difu