Auflistung nach Schlagwort "Neue Technologie"
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Graue Literatur/ Bericht Gewerbeflächen und neue Produktionsformen. Tendenzen in Industriebau und Gewerbeflächenrecycling. Dokumentation eines Fachgesprächs.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAm Deutschen Institut für Urbanistik läuft seit einiger Zeit in Zusammenarbeit mit 5 bundesdeutschen Großstädten eine Untersuchung über die räumlichen Auswirkungen neuer Technologien in der Produktion. Im Rahmen des Forschungsprojekts besteht ein projektbegleitender Arbeitskreis, der sich im wesentlichen aus den Vertretern der Städte, mit denen zusammen die Untersuchung durchgeführt wird, aus Wissenschaftlern und Beratern, die in den Bereichen Technologiefolgen und Strukturwandel arbeiten, sowie aus Experten aus der Industrie zusammensetzt. In dem Arbeitskreis werden sowohl Zwischenergebnisse der Untersuchung dokumentiert wie auch externe Experten eingeladen, die zu ausgewählten Schwerpunkten der Forschung aus ihrer Erfahrung berichten. In seiner 1. Sitzung am 5.5.1985 in Berlin stand das Thema "Flächen" auf der Tagesordnung des Arbeitskreises, wobei zwei Aspekte im Vordergrund standen: 1. Welche Anforderungen an Flächen und Bauten ergeben sich durch den Einsatz neuer Technologien in der Produktion? 2. Welche Folgen und Probleme wirft das für die Wiedernutzung alter Flächen auf? Die Veröffentlichung enthält die Vorträge und die Ergebnisse der Diskussion dieses Fachgesprächs. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik im Vergleich. Fallstudien zum Projekt Zukunft der Arbeit in der Stadt.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAngesichts der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland und des daraus erwachsenden Handlungsdrucks für die Städte hat das Deutsche Institut für Urbanistik ein Grundlagenprojekt "Zukunft der Arbeit in der Stadt" durchgeführt. Wesentliche Elemente der Untersuchung waren Fallstudien in fünf Großstädten, die in der Veröffentlichung vorgestellt werden. Im Vergleich wird deutlich, dass die Ausgangssituation der fünf Städte hinsichtlich der Wirtschafts- und Beschäftigtenstruktur sowie der Größenordnung der Arbeitsmarktprobleme sehr verschieden ist. Ferner wird erkennbar, dass alle Großstädte das arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Instrumentarium beherrschen und auch anwenden, ihre Maßnahmen in erster Linie auf Reintegration von Arbeitssuchenden in den ersten Arbeitsmarkt und auf Problemgruppen des Arbeitsmarkts ausrichten sowie in unterschiedlichem Umfang selbst zu den Arbeitsmarktproblemen beitragen. Die Städte setzen bei ihren Strategien jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Auch wenn in den Kommunen bereits viel unternommen wird, stellen sich jedoch Fragen nach der Richtigkeit, den Lücken, der Zielorientierung und der Effizienz ihres Handelns. In den Fallstudienberichten wird versucht, darauf erste Antworten zu geben, indem jeweils spezifische Handlungsempfehlungen formuliert werden. difuBeitrag (Sammelwerk) Koordinationsbedarfe und -optimierungen.(2017)Die Akteure sollten möglichst geordnet beteiligt werden. Nur so lassen sich Effektivität und Effizienz im Prozess der Transformation sicherstellen. Es ist daher angezeigt, den Transformationsprozess und die Akteure untereinander zu koordinieren. Da die Koordination des Prozesses Kosten verursacht, wurde mit einem institutionenökonomischen Ansatz der Frage nachgegangen, welche institutionellen Designs bei der Umsetzung die Kosten gering halten. Hierzu wurden zwei Akteurskonstellationen untersucht: 1.) eine stärker integrierte beziehungsweise bei einem Akteur zentralisierte Aufgabenerbringung und 2.) eine Konstellation mit vielen unabhängigen Akteuren. Dabei wurde auch herausgearbeitet, wie sich die Aufgaben(bündel) der Akteure durch das Einführen neuartiger Infrastrukturen im Vergleich zu konventionellen Wasserinfrastrukturen verändern. Zusammenfassend lässt sich feststellen: Die Differenzierung von Stoffströmen schafft eine Vielzahl von (neuen) technischen Interdependenzen.Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Neue Techniken auf alten Flächen. Der Beitrag technikintensiver Betriebe zur Revitalisierung des Ruhrgebiets.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBei der Wiedernutzung alter Gewerbeflächen und der Revitalisierung alter Gebiete übernehmen technikintensive Betriebe häufig eine wichtige Rolle. Anhand betrieblicher Einzelfallstudien wird untersucht, welchen Beitrag diese Betriebe im Ruhrgebiet leisten können und welche Schwierigkeiten sie dabei vorfinden. Eine Analyse des Strukturwandels und der veränderten Perspektiven durch den EG-Binnenmarkt im Ruhrgebiet sowie ein Überblick über die Rolle neuer Techniken in dieser Region bilden den Rahmen der Studie. Es zeigt sich, daß bei der Revitalisierung des Ruhrgebiets erkennbare Fortschritte zu verzeichnen sind. Technikintensive Betriebe sind zur Ansiedlung auf alten Flächen bereit. Sie stellen - entgegen den Erwartungen - keine wesentlich höheren oder anderen Standortanforderungen als weniger technikintensive oder gleichartige Betriebe in anderen Regionen. Von entscheidender Bedeutung für die Revitalisierung sind auch neue Formen der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren (Industrie, Kommunen, wissenschaftliche Einrichtungen usw.). Im Ergebnis wird deutlich, daß die Ansiedlung technikintensiver Betriebe für die Revitalisierung einer Region allein zwar nicht ausreicht, aber spürbare Impulse für einen positiven Verlauf des Strukturwandels setzt. difuGraue Literatur/ Bericht Neue Technologien in der Produktion - Auswirkungen auf die Stadtentwicklung. Kurzseminar Nürnberg 26.-27. 11.1987. Dokumentation.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNeue Technologien sind ein wichtiger Auslöser auch räumlicher Veränderungen. Es ergeben sich Auswirkungen u. a. auf Beschäftigung, Flächen, Standortwahl, Verkehr. Im Zusammenwirken verändert sich die interne Struktur der Verdichtungsräume, das Verhältnis der Verdichtungsräume untereinander und das Verhältnis zwischen Verdichtungsräumen und ländlichen Räumen. Wellen neuer Techniken gehen mit räumlichen Schwerpunktverschiebungen einher, sie bilden sich als Zyklen der Raumentwicklung ab, wobei internationale, interregionale, intraregionale und grundstücksspezifische Verschiebungen zu beobachten sind. Die Technikentwicklung ist nur ein Auslöser räumlicher Veränderungen. Sie wirkt zusammen mit anderen Entwicklungen (Bevölkerung, Wertewandel etc.). Es besteht eine wechselseitige Abhängigkeit. Ziel des vom Deutschen Institut für Urbanistik veranstalteten Seminars war die Darstellung bisheriger Entwicklungen, die Abschätzung zukünftiger Entwicklungen, die Sensibilisierung für Chancen und Probleme und das Diskutieren von Lösungs-/Handlungsansätzen von Kommunen. Die Beiträge zu diesem SEminar sind in der Veröffentlichung abgedruckt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Neuzeitliches - Zeitstrukturen im Wandel.(1986)Der technologische Wandel im Übergang in ein nachindustrielles Zeitalter weicht auch das bislang die Industriegesellschaft strukturierende Zeitprinzip - starre Zeiten bei der Gleichzeitigkeit von Abläufen - auf. Arbeitszeitverkürzung, Gleitzeit, Teilzeitarbeit, neue Schichtsysteme, Vorruhestand sind hierfür nur erste Indizien. Diese Veränderungen der Zeitsysteme haben weitreichende Folgen für die kommunale Planung. Die Standortwahl von Privathaushalten und Industriebetrieben wird durch die neuen Zeitstrukturen beeinflusst, Flexibilisierung starrer Nutzungsmuster bei der sozialen Infrastruktur wird gleichermaßen möglich wie notwendig, und der Spielraum für die informelle Ökonomie wird größer werden. (-z-)Monografie Produktionstechnologien und Raumentwicklung.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Einsatz neuer Techniken in der Produktion (flexible Fertigung, Roboter, Computer-Aided Design/Computer-Aided Manufacturing u.a.) ist Ausdruck und Auslöser von Entwicklungen, die auch in der Stadt- und Raumentwicklung ihren Niederschlag finden werden. Auswirkungen dieser neuen Technologien wurden in fünf Städten (Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, München) vor allem auf der Basis umfangreicher Expertengespräche ermittelt. Im Mittelpunkt des Interesses standen dabei Beschäftigungswirkungen, Entwicklungen des Flächenverbrauchs und im Industriebau sowie neue Kriterien der Standortwahl. Zusammenfassend werden die räumlichen Veränderungstendenzen für die einzelnen Untersuchungsregionen, ihr Verhältnis untereinander und ihr Verhältnis zu den ländlichen Räumen dargestellt. Dabei läßt sich feststellen, daß die Verdichtungsräume sich weiter ausdehnen, sich die Dynamik der Entwicklung zwischen ihnen neu verteilt und daß die ländlichen Räume wenig neue Entwicklungsimpulse erhalten. difuGraue Literatur/ Bericht Räumliche Verteilung und Entwicklungstendenzen bei Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnik.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie räumliche Verteilung von Unternehmen, die sich mit der Entwicklung und Herstellung von Schlüsseltechnologien befassen, gibt Anhaltspunkte für die zukünftige Entwicklung von Regionen, für die mögliche Verstärkung und Abschwächung regionaler Disparitäten. In den Beitrag wird die räumliche Verteilung von Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnik im Vergleich der Jahre 1986 und 1988 untersucht. Neben der reinen Standortbeschreibung der Unternehmen werden vier zusätzliche Aspekte beleuchtet: In welchen Regionen werden besonders innovative oder neue Techniken entwickelt und hergestellt? Daran zeigt sich das innovative Potential in bestimmten Räumen. Sind die Standorte der Hersteller bestimmter Substitutionstechniken identisch mit den Standorten der Produktion der dadurch abgelösten Techniken? Pausen sich die alten Standortmuster durch, oder entwickeln sich neue Techniken auch an ganz neuen Standorten? Welche Entwicklungstendenzen gibt es bei den Beschäftigten in den Bereichen EDV sowie Forschung und Entwicklung? Der Umfang dieser Tätigkeitsgruppen hängt eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung in den Regionen zusammen. Spiegelt sich die räumliche Verteilung der Technologiehersteller auch in der Nachfrage nach EDV-Fortbildung - beschrieben durch die räumliche Verteilung der IuK-Techniken breiter gestreut als die Herstellung? difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Technik, Zeit und Binnenmarkt. Die Region Nürnberg im Strukturwandel.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinTechnikeinsatz, sich verändernde Arbeits- und Betriebszeiten und veränderte Rahmenbedingungen durch die Öffnung des Europäischen Binnenmarktes stellen wesentliche Impulse des Strukturwandels dar. Je nach Ausprägung und räumlicher Konstellation bestimmen sie im Zusammenwirken mit den lokalen Standortfaktoren in erheblichem Maße die Entwicklungsdynamik und die Entwicklungsrichtung der unterschiedlichen Regionen in der Bundesrepublik. Die Untersuchung geht diesen Problemkreisen für den Raum Nürnberg, insbesondere für die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen, nach. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen eine breit angelegte schriftliche Befragung von Betrieben in dieser Region (rund 160 Betriebe) sowie Interviews mit zahlreichen Experten. Bei der generellen Einschätzung des Nürnberger Raums ergab sich eine insgesamt positive Bilanz. Die Region Nürnberg nimmt hinsichtlich des Innovationspotentials, der Wachstumsdynamik und der Wirtschaftskraft eine vordere Stellung im Regionenvergleich ein. In bestimmten Bereichen, denen in der Regionalforschung für die zukünftige Entwicklung besondere Bedeutung beigemessen wird (Anteil der Beschäftigen in Forschung und Entwicklung, Anteil der sogenannten Informationstätigen) weist die Region positive Ausprägungen der Indikatorenwerte auf. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Telematik Transfer. Technologie- und Wissenstransfer im Informationssektor - die Beispiele Berlin und London.(1998) Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung -IZT-, BerlinKommunale Wirtschaftspolitik hat die Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen die Wettbewerbsfähigkeit der lokalen und regionalen Wirtschaft gesteigert werden kann. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der Know-how- und Anwendungstransfer von neuen Techniken. Das Deutsche Institut für Urbanistik und das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung haben im Rahmen des Schwerpunktprogramms "Technologischer Wandel und Regionalentwicklung in Europa" der Deutschen Forschungsgemeinschaft anhand der zwei Beispielregionen Berlin und London aktuelle Entwicklungen des institutionalisierten Technologietransfers untersucht. Das Projekt konzentrierte sich auf bisher wenig behandelte Felder des Technologietransfers: Das Transferthema "Telematik", die Zielgruppe "kleine und mittlere informationsorientierte Dienstleister" und die Frage nach den regionalspezifischen Effekten des Telematiktransfers. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zum Stellenwert der neuen Technologie bei der räumlichen Entwicklung.(1986)Der Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken als Rationalisierungsinstrument im Büro- und Produktionsbereich einerseits sowie ihre zunehmende Verbreitung als Massentechnik beeinflusst das räumliche Gefüge und ändert die Bedingungen räumlicher Entwicklung. Dies führt u.a. zu Veränderungen von Standortfaktoren bzw. Standortbedingungen. Die Autoren entwickeln eine Methode, die es erlaubt, den Stellenwert der Informations- und Kommunikationstechnologie in der Vernetzung mit anderen Faktoren zu erkennen und zu bewerten. (ben)