Auflistung nach Schlagwort "Oberbürgermeister"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Difu-Umfrage: Stadtspitzen setzen Priorität auf bezahlbaren Wohnraum. Sonderthema.(2019)Das Sonderthema geht auf das OB-Barometer 2019, die aktuelle Jahresumfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik ein und erläutert die Ergebnisse.Beitrag (Sammelwerk) Drei Oberbürgermeister der Weimarer Zeit. Böß/Berlin, Landmann/Frankfurt, Luppe/Nürnberg.(1979)Der Autor skizziert - stellvertretend für andere Oberbürgermeister - den Aufstieg von Gustav Böß, Ludwig Landmann und Hermann Luppe zum Oberbürgermeister von Berlin, Frankfurt bzw. Nürnberg in der Weimarer Zeit. Er charakterisiert diese Kommunalpolitiker nach der Bedeutung des sozialen Hintergrundes für ihre politische Profilierung, ihrer Stellung und ihrem Selbstverständnis im Amt sowie ihrem Verhältnis zur städtischen und zentralen Elite. ri/difuMonografie Gustav Böß. Oberbürgermeister von Berlin 1921-1930.(1971) Verein für Kommunalwissenschaften, BerlinOberbürgermeister Böß leitete den Aufbau einer Verwaltungsorganisation für das 1920 durch umfangreiche Eingemeindungen neu geschaffene Groß-Berlin. Viele Bereiche städtischer Politik wie Verkehr, Wirtschaft und Gesundheitswesen erhielten durch sein Wirken wichtige Impulse. Darüber hinaus bekam er als Mitglied des Preußischen Staatsrates und als Vorsitzender des Deutschen Städtetages sowie durch sein entschiedenes Eintreten für die Weimarer Republik zusätzliches politisches Profil. Daß Gustav Böß aus dem politischen Leben verdrängt und schnell vergessen wurde, ist die Folge einer Korruptionsaffäre in der Berliner Stadtverwaltung - des "Sklarek-Skandals'' - die zu seinem Sturz im Winter 1929/30 führte. Neben dem persönlichen Schicksal des zu Unrecht verurteilten politischen Repräsentanten wird das zerstörerische Zusammenwirken der Gegner von Weimar, dem die demokratische Öffentlichkeit nicht gewachsen war, gezeigt.Graue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2018.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinJährlich stellt das Deutsche Institut für Urbanistik den (Ober-)Bürgermeisterinnen und (Ober-)Bürgermeistern großer deutscher Städte ab 50.000 Einwohner vier Kernfragen, damit Veränderungen in den Kommunen frühzeitig erkannt und darauf reagiert werden kann. Gefragt wird nach den aktuell wichtigsten Aufgaben in der eigenen Stadt, den aktuellen Herausforderungen für Kommunen insgesamt, nach Themen, die in den nächsten fünf Jahren für die Kommunen an Bedeutung gewinnen werden und nach Bereichen, in denen sich die Rahmenbedingungen für Kommunen ändern müssen. Die im Zusammenhang mit der Zuwanderung stehenden Aufgaben beschäftigten die Stadtspitzen größerer deutscher Städte auch 2018 nach wie vor sehr stark. Dieses Befragungsergebnis zieht sich wie ein roter Faden durch alle Antworten des OB-Barometers, auch wenn das Thema seine deutliche Vorrangstellung im Vergleich zu Vorgängerumfragen verloren hat. Inzwischen ist es eine ebenso dringliche Aufgabe bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Trotz insgesamt verbesserter öffentlicher Finanzlage blieben außerdem für viele Städte Haushaltskonsolidierung sowie der Aus- und Umbau der Infrastruktur eine große Herausforderung. Deutliche Trendverschiebungen zeigten sich auch hin zu den Themen Verkehr und neue Mobilitätsformen sowie "Smart City". So gewannen Mobilität und Digitalisierung aus Sicht der eigenen Stadt deutlich an Bedeutung. Die befragten Stadtspitzen nahmen diese Themen mit als größte Herausforderungen für deutsche Kommunen insgesamt wahr.Graue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2018. Difu-Umfrage unter (Ober-)Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen. Ergänzende Informationen zur Publikation.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2019.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas OB-Barometer des Deutschen Instituts für Urbanistik ist eine jährlich durchgeführte Befragung der (Ober-)Bür-germeisterinnen und (Ober-)Bürgermeister der deutschen Städte ab 50.000 Einwohner/innen. Sie wird vom Deutschen Städtetag und vom Deutschen Städte- und Gemeindebund unterstützt und hat zum Ziel, anhand von vier Fragen frühzeitig Veränderungen in diversen kommunalen Handlungsfeldern sichtbar werden zu lassen. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung, die im Januar/Februar 2019 durchgeführt wurde. Die Teilnahmequote lage bei 71 %. Die Jahresumfrage 2019 zeigt gegenüber dem Vorjahr deutliche Trendverschiebungen in kommunalen Handlungsfeldern: Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister sehen den Wohnraummangel als derzeit größte Herausforderung Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums steht derzeit ganz oben auf der Agenda deutscher Städte. Mit deutlichem Abstand belegen die Handlungsfelder Mobilität und Digitalisierung Platz 2 und 3. Das in der Vorgängerumfrage noch auf Platz 1 gelistete Thema Integration belegt aktuell nur noch Platz 6. Wichtigstes Zukunftsthema ist für die Stadtspitzen Digitalisierung in all ihren Facetten. In diesen drei Handlungsfeldern - ebenso wie zur Finanzsituation - erwarten die Städte eine bessere Unterstützung durch Bund, Länder und die EU. Regional unterscheiden sich die Einschätzungen der Stadtspitzen hinsichtlich der jeweiligen Dringlichkeit von Handlungsfeldern: Süddeutsche Städte messen den Themen Wohnen und Mobilität die höchste Brisanz zu. Städte im Westen leiden vielfach unverändert unter ihrer schwierigen Finanzsituation. Ostdeutsche Städte sehen vor allem bei Arbeitsplätzen und Infrastruktur große Handlungsnotwendigkeiten.Graue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2019. Difu-Umfrage unter Ober-)Bürgermeistern / (Ober-)Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen. Ergänzende Informationen zur Publikation.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2020.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas OB-Barometer des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) ist eine jährlich durchgeführte Befragung der (Ober-)Bürgermeister*innen der deutschen Städte ab 50.000 Einwohner*innen. Sie wird vom Deutschen Städtetag und vom Deutschen Städte- und Gemeindebund unterstützt und hat zum Ziel, anhand von vier Fragen frühzeitig Veränderungen in diversen kommunalen Handlungsfeldern sichtbar werden zu lassen. Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums, neue Mobilität und der Klimaschutz sind aktuell die Prioritäten deutscher Städte. Das Thema Finanzen gewinnt bereits vor Beginn der Corona-Pandemie gegenüber dem Vorjahr wieder an Bedeutung. Mit den Auswirkungen der Krise hat sich die Einschätzung der kommunalen Finanzlage inzwischen dramatisch verändert. Ungeachtet dessen sind und bleiben die von den Stadtspitzen benannten Zukunftsaufgaben und die entsprechenden Finanzierungsbedarfe auch nach der Krise hoch. Über die Gesamtheit der Städte hinweg ist insbesondere mit den Aufgabenbündeln Mobilität und Klimaschutz ein hoher Finanzierungsbedarf verbunden.Graue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2021(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas OB-Barometer des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) ist eine jährlich durchgeführte Befragung der (Ober-)Bürgermeister*innen der deutschen Städte ab 50.000 Einwohner*innen. Sie wird vom Deutschen Städtetag und vom Deutschen Städte- und Gemeindebund unterstützt und hat zum Ziel, anhand von vier Fragen frühzeitig Veränderungen in diversen kommunalen Handlungsfeldern sichtbar werden zu lassen. Die diesjährigen Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen telefonischen Befragung, die im Januar/Februar 2021 vom Meinungsforschungsinstitut infratest dimap durchgeführt wurde. 137 der 189 eingeladenen (Ober-)Bürgermeister*innen (bzw. 9 stellvertretende Personen) beteiligten sich. Dies entspricht einer Teilnahmequote von 72,5 %.Zeitschriften-/Zeitungsartikel OB-Barometer 2021: Klimaschutz wird für die Städte immer wichtiger.(2021)Für die Oberbürgermeister*innen der deutschen Städte bleiben trotz der CoronapandemieKlimaschutz und Mobilität aktuell und in Zukunft die wichtigsten Themen derkommunalpolitischen Agenda. Die Stadtentwicklung gewinnt an Bedeutung.Graue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2022. Klimaschutz ist das überragende Thema in den Kommunen. Difu-Umfrage. Oberbürgermeister*innen nennen Klimaschutz zum ersten Mal als wichtigstes aktuelles Handlungsfeld.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZu den drängenden Herausforderungen, die die Städte aktuell beschäftigten, gehören der Klimaschutz, die Coronamaßnahmen und die Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Dies ist eines der Ergebnisse der diesjährigen Difu-Städteumfrage, die im Januar und Februar 2022 durchgeführt wurde. Die Klimathematik nimmt damit erstmals und mit deutlichem Abstand den Spitzenplatz der aktuell wichtigsten Handlungsfelder ein und wird von fast zwei Drittel der Städte genannt. Oben auf der Agenda bleiben ebenfalls die Themen „Wohnen“ und „Mobilität“. Vor allem die Stadtspitzen der großen und der süddeutschen Städte nennen diese Themen. Die Umfrage spiegelt noch nicht die durch den Krieg in der Ukraine verursachten Folgen wider, die die Kommunen aktuell und vermutlich auch künftig in erheblichem Ausmaß beschäftigen werden.Monografie Oberbürgermeister. Büdinger Forschungen zur Sozialgeschichte.(1979)Der Band enthält die Beiträge zum 17.Büdinger Forschungssymposium.Es behandelt die Elitebildung im Bereich der kommunalen Selbstverwaltung Deutschlands im 19. und im 20.Jahrhundert bis 1945.Die Beiträge geben Auskunft über die Herkunft deutscher Oberbürgermeister, über ihre Bewährung als lokaler Größe und über ihr politisch-gesellschaftliches Selbstverständnis.Sie umreißen das Gewicht, das die deutschen Oberbürgermeister durch ihre Mitwirkung in zentralen politischen Führungsgremien im Deutschen Reich gewannen.Sie fragen nach Formen in den Karrieren deutscher Oberbürgermeister im Zeichen der Regimewechsel, die Deutschland 1918 und 1933 erlebte, und tragen damit zur Diskussion über das Problem der Kontinuität bzw.Diskontinuität der jüngsten deutschen Geschichte bei. ri/difuGraue Literatur/ Bericht Zwischen Rathaus und Reichskanzlei. Die Oberbürgermeister in der Kommunal- und Staatspolitik des Deutschen Reiches von 1890 bis 1933.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNach dem Rückblick auf die Entwicklung des Bürgermeisteramtes im 19. Jahrhundert ergibt die Betrachtung des Oberbürgermeisteramtes in der Weimarer Republik, daß sich seine rechtliche Stellung gegenüber der Monarchie nur graduell geändert hatte. Die Versuche der sozialistischen Kräfte, eine stärkere Bindung des Oberbürgermeisters zu erreichen, konnten sich gegen die Professionalisierung und Bürokratisierung des Amtes nicht durchsetzen. Die kommunale Selbstverwaltung trat im Bereich der gesellschaftsgestaltenden Tätigkeiten (Raumordnung, Universitäten, Industrieansiedlung, Wohnungsbau) als komplementäre Institution zum liberalen Rechtsstaat auf, wenn sich auch eine Tendenz zur ausführenden Funktion nachweisen läßt. Am Beispiel einer Reihe prominenter Oberbürgermeister wird ihr zunehmender Einfluß in den zentralen Gremien des Weimarer Staates gezeigt und als Problem der Auswahl funktionaler Eliten sowie des Stellenwertes der kommunalen Selbstverwaltung im Industriestaat interpretiert.