Auflistung nach Schlagwort "Organisation"
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Graue Literatur/ Bericht Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Programmbegleitung vor Ort Cottbus Sachsendorf-Madlow. Abschlussbericht.(2002) Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung -IRS-, ErknerDas Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) erhielt im August 2000 den Auftrag zur Durchführung der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Brandenburger Modellgebiet der "Sozialen Stadt" Cottbus Sachsendorf-Madlow, das in industrieller Bauweise entstandene größte Wohngebiet im Land Brandenburg. Ziel der Programmbegleitung war es, durch die Analyse der vorhandenen Strukturen, Ansätze und Prozesse vor dem Hintergrund der gegebenen Problemlast und entsprechend des Handlungsbedarfs die Akteure bei der Umsetzung einer integrierten Stadtteilentwicklung zu unterstützen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu aktivieren. Der Förderung der Abstimmung und Kooperation kam dabei ebenso eine wichtige Bedeutung zu wie der Stärkung des Problem- und Verantwortungsbewusstseins. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Datenschutz und Informationsfreiheit in der Kommune. 3., vollst. neu bearb. u. erheblich erw. Aufl.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDatenschutzgerechtes Handeln in den Kommunen setzt die Beachtung einer Fülle rechtlicher Vorgaben voraus. Die Arbeitshilfe, erstellt vom behördlichen Datenschutzbeauftragten der Stadt Düsseldorf, bietet einen systematischen und übersichtlichen Blick auf das für die Kommunen relevante Datenschutzrecht. Sie beantwortet konkrete Fragen, die im täglichen Umgang öffentlicher Stellen mit datenschutzrelevanten Themen auftreten, etwa zu Telearbeit, Videoüberwachung oder Umfragen. Behandelt werden darüber hinaus unter anderem bereichsspezifischer Datenschutz am Beispiel des Sozialdatenschutzes, der Zusammenhang zwischen Geheimnisschutz und Datenschutz, Datenschutzaspekte rund um die Kommunikationsmittel Telefon, E-Mail und Internet sowie einschlägige Fragen des Beschäftigtendatenschutzes. Schließlich ist dem öffentlichen Informationszugangsrecht, das bereits auf Bundesebene und in der Hälfte der Länder das Datenschutzrecht ergänzt, ein ausführliches Kapitel gewidmet. Umfangreiche Checklisten und Muster erleichtern die Gestaltung datenschutzgerechter Arbeitsabläufe in der kommunalen Praxis.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Der öffentliche Kommunalkredit im 19. und frühen 20. Jahrhundert.(2000)Urbanisierung und Stadtentwicklung stellten im 19. und 20. Jahrhundert erhebliche Anforderungen an den deutschen Kapitalmarkt. Die Städte mussten für den Aufbau einer Finanzinfrastruktur und die Absicherung der Kreditnachfrage sorgen. Das Interesse an einer eigenständigen Kreditorganisation, welche die Abhängigkeit von den Privatbanken abmilderte, führte zum Auf- und Ausbau einer im nationalen Rahmen arbeitenden Sparkassen- und Giroorganisation. Da gleichzeitig auf provinzieller und staatlicher Ebene ein Zusammenschluss der Landes- und Staatsbanken durchgesetzt wurde, konkurrierten in den preußischen Provinzen und im Reich vorübergehend zwei öffentlich-rechtliche Bankorganisationen miteinander, deren Kooperation aber bald durch staatliche Intervention erzwungen wurde. Die Zentralisation des kommunalen Anleihewesens, die erfolgreiche Durchsetzung der Sammel- und Einheitsanleihe als effiziente Formen der Gemeindeobligation sowie die Einschränkung des Anleihemarktes konnten jedoch nicht verhindern, dass sich die Bankenkrise am Ende der Weimarer Republik auch als eine Krise des Kommunalkredits darstellte. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Erfolgsfaktoren des Kommunalen E-Government.(2004)E-Government wird als ein wichtiger Ansatz gesehen, "Kunden"-Orientierung, Beteiligung sowie Effektivitäts- und Effizienzgewinne in Verwaltung und Rat gleichermaßen zu realisieren. Den langfristigen Erfolg von Kommunalem E-Government bestimmen aber weit mehr Faktoren, als häufig angenommen wird. Online-Anwendungen und ihr Nutzen sind nur ein Aspekt. Eine wesentliche Erkenntnis der Verwaltungswissenschaft zu E-Government lautet: Nicht die Technik oder die Anwendungen allein sind der Schlüssel zu erfolgreichen E-Government-Ansätzen; ausschlaggebend ist vielmehr ein ganzes Bündel: organisatorische Maßnahmen, strategisches Vorgehen, Qualifikation, Kommunikation, Partnerschaften, Ressourcensicherung und anderes mehr. Um diese Komplexität deutlich zu machen, wurde im Rahmen der Begleitforschung MEDIA@Komm ein Modell entwickelt, das zehn Erfolgsfaktoren mit mehr als 50 Einzelaspekten zusammenführt, die bei der Gestaltung virtueller Rathäuser zu beachten sind. Die konzeptionellen Bestandteile des Modells wurden bereits auf ihre Praxistauglichkeit überprüft. Es zeigte sich, dass das Konzept dazu dienen kann, den Kommunen Orientierungshilfe zu geben, ihnen eine strukturierte Selbsteinschätzung zu ermöglichen, das oft stark verengte Verständnis von E-Government zu korrigieren und ein Raster für externe Evaluationen bereitzustellen. So liefern beispielsweise nationale wie internationale Untersuchungen auf der Basis des beschriebenen Konzepts klare Hinweise auf Stärken, aber auch auf die Defizite des Kommunalen E-Government in Deutschland. difuGraue Literatur/ Bericht Europäischer Nahverkehr: Planung - Organisation - Finanzierung. Dokumentation der Fachtagung vom 12.-14.12.2005 in Berlin.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Entwicklung des europäischen Rechtsrahmens hat in den letzten Jahren erhebliche Auswirkungen auf die Gestaltung des deutschen öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gehabt. Auch in naher Zukunft sind weitere Veränderungen zu erwarten. Vor dem Hintergrund national ganz unterschiedlicher Ausgangssituationen sind mit den europäischen Rahmenbedingungen auch in den anderen EU-Staaten Erfahrungen gesammelt worden. Die nationalen Unterschiede beeinflussen die Entwicklung des ÖPNV natürlich unterschiedlich, dennoch sind mit dem Weg hin zu mehr Wettbewerb und Liberalisierung gemeinsame Leitlinien bereits erkennbar. Die Dokumentation einer Difu-Fachtagung bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Organisationsstrukturen des ÖPNV. Sie zeigt weiterhin am Beispiel der Länder Österreich, Italien, Frankreich, Dänemark und Großbritannien die bisherigen Erfahrungen mit den verschiedenen Entwicklungspfaden auf. Zum Abschluss eröffnet sie einen Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen und beleuchtet die Frage, welche positiven und auch negativen europäischen Erfahrungen für den deutschen ÖPNV von Relevanz sind. difuGraue Literatur/ Bericht Evaluation des Berliner Koordinatoren-Modells zur Lokalen Agenda 21. Abschlußbericht.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; FU Berlin, Forschungsstelle für Umweltpolitik -FFU-Graue Literatur/ Bericht Gewerbehöfe. Organisation und Finanzierung.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm aus den Erfahrungen anderer Städte mit Gewerbehöfen Schlußfolgerungen für die Planung von Gewerbehöfen in Stuttgart gewinnen, wurde im Auftrag der Stadt Stuttgart eine empirische Untersuchung über Organisation und Finanzierung sowie Planungsprobleme, Bauweise, Zielsetzungen von Gewerbehöfen in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Dazu wurde ein zweistufiges Verfahren gewählt: 1. schriftliche Befragung von Kommunen und Trägergesellschaften; 2. detaillierte Erhebungen in fünf, auf der Basis der schriftlichen Befragung ausgewählten, Städten (Berlin, Düsseldorf, Krefeld, München, Münster). Die Untersuchung ergab, daß Gewerbehöfe ein wichtiges und geeignetes Instrument kommunaler Wirtschaftsförderung und Städtebaupolitik für kleinere und mittlere Unternehmen sein können, daß aber in der Regel nur ökonomisch starke Betriebe damit erreicht werden können. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Handlungsressourcen und Handlungsdefizite der kommunalen Gewerbepolitik.(1982)In dem Artikel wird die neue Aufgabenstellung der kommunalen Gewerbebestandspflege beschrieben. Wesentliche Strategien einer bestandsorientierten Gewerbepolitik sind die Förderung der Betriebsverlagerung, die Sicherung der betrieblichen Entwicklungsmöglichkeiten am alten Standort und eine kontinuierliche Begleitung betrieblicher Entwicklungsprozesse mit dem Ziel einer frühzeitigen Wahrnehmung von betrieblichen Problemen. Die wesentlichen Ressourcen der kommunalen Wirtschaftsförderung werden bei den Gemeindefinanzen, den Flächenreserven bzw. der kommunalen Liegenschaftspolitik, bei der kommunalen Planungs- und Baugenehmigungspraxis und bei der verwaltungsinternen Aufgaben- und Kompetenzverteilung gesehen. Zum Abschluß werden eine Reihe von Defiziten der kommunalen Gewerbepolitik analysiert (Informations-, Organisations-, Koordinations- und Kooperationsprobleme). difuMonografie Historisches Grün als Aufgabe des Denkmal- und Naturschutzes.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinHistorisches Grün, das sind Gärten, Parks und ganz allgemein begrünte Freiräume der Vergangenheit, an denen aus historischen oder künstlerischen Gründen ein öffentliches Interesse besteht. Aufgrund der kulturhistorischen und gleichzeitig ökologischen Bedeutung des historischen Grüns sind dessen Schutz, Pflege und Entwicklung sowohl Aufgabe des Denkmal- als auch des Naturschutzes, daher ist eine fachübergreifende Zusammenarbeit für den wirkungsvollen Schutz historischen Grüns unerläßlich. Die Studie zeigt Möglichkeiten einer Kooperation auf und vermittelt Kenntnisse über die Arbeit der jeweils anderen Institution. Eine gartenhistorische Darstellung der wichtigsten Garten- und Freiraumtypen leiten die Studie ein. Den breitesten Raum nimmt die Erörterung rechtlicher sowie inhaltlich-methodischer Aspekte der Aufgaben von Denkmal- und Naturschutz im Bereich des historischen Grüns ein. difuGraue Literatur/ Bericht Impulskongress Quartiermanagement. Dokumentation der Veranstaltung am 26. und 27. Oktober 2000 in Leipzig.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band dokumentiert den "Impulskongress Quartiermanagement" (Leipzig, 2000) mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Aktionsfeldern des Programms Soziale Stadt. In der ersten Podiums- und Plenumsdiskussion geht es um Erfahrungen mit dem Quartiermanagement auf lokaler, kommunaler und auf Landesebene. Hierzu gehören beispielsweise die besondere Bedeutung von Verfügungsfonds oder Stadtteilbudgets, mit denen für die Quartiere wichtige Projekte und Maßnahmen in direkter Entscheidung durch die lokalen Akteure realisiert werden können; die Rolle der Bevölkerung nicht als zu bedienende "Kunden", sondern als aktive und mitentscheidende "Koproduzenten"; die Notwendigkeit eines flexibleren und engagierten Verwaltungshandelns und der Stellenwert eines Erfahrungsaustauschs zwischen den Akteuren, um Kenntnis über good practice und die Überwindbarkeit von Handlungsbarrieren zu bekommen. In den 13 Arbeitsgruppen wurde ein Themenspektrum ausgebreitet, das die Vielfalt der Aufgaben des Quartiermanagements widerspiegelt: Zusammenarbeit der Akteure, Aktivierung der Bevölkerung, Einbeziehung der örtlichen Politik, Chancen und Probleme der Bündelung, Aufgabenstruktur und Qualifikation, Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen, Miteinander von Deutschen und Migranten, Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft, Beschäftigung und Qualifizierung, Identitätsbildung und Öffentlichkeitsarbeit, Kunst und Kultur usw. Die Ergebnisse wurden in zwei abschließenden Podien unter den Titeln "Organisation und Verfahren des Quartiermanagements" und "Chancen und Restriktionen für die Arbeit der Quartiermanagement-Teams - Visionen für das Programm Soziale Stadt" im Plenum zur Diskussion gestellt. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Informationspool für kommunale Energiebeauftragte. Dokumentation des 10. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 11./12. April 2005 in Hagen.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnlässlich des 10. Treffens zogen die aus dem gesamten Bundesgebiet kommenden Energiebeauftragten eine Bilanz ihrer bisherigen Arbeit. Durch kommunales Energiemanagement konnte in den vergangenen Jahren der Verbrauch von Wärme, Strom und auch Wasser kontinuierlich gesenkt werden. Dadurch wurden die kommunalen Haushalte durch Kosteneinsparungen entlastet, wichtige Ressourcen geschont und gleichzeitig die Luftbelastung sowie der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert, so dass ein bedeutender Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden konnte. Auf dem Fachkongress wurden zudem neue Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis des kommunalen Energiemanagements vorgestellt und diskutiert. Der Kongress diente damit zugleich als Fortbildungsveranstaltung und Erfahrungsaustausch. Insgesamt 19 Workshops zu folgenden Themenschwerpunkten wurden angeboten: Energiemanagement: Organisation und Software; Vertragsgestaltung, Rechnungswesen und Energieeinkauf; Berichtswesen, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit; Energieeffizienz; Erneuerbare Energien. Der Band dokumentiert die Beiträge und Ergebnisse des Fachkongresses. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Integrierte kommunale Sicherheitspolitik. Handlungsfelder und Organisation - Erfahrungen einer Großstadt.(2003)Der Grundstein für den in Düsseldorf erreichten Sicherheitsstandard wurde durch eine konsequente Vernetzung von Prävention und Repression - und zwar unter Einbeziehung der im Sicherheits- und Ordnungsbereich aktiven Institutionen/Organisationen - gelegt. Eine Optimierung ist inzwischen dadurch eingeleitet, dass in mehreren Aufgabenbereichen (z.B. Stadt- und Verkehrsplanung) die Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten als Querschnittsaufgabe organisiert ist und nicht mehr nur als Nebenprodukt der kommunalen Aufgabenerledigung angesehen wird. Die Einrichtung einer Stabsstelle erscheint am ehesten geeignet, diesen Gedanken, der letztlich die Unterordnung aller kommunal steuerbaren Handlungen im "Konzern Stadt" beinhaltet, konsequent weiterzuführen. Darüber hinaus wäre der Erfolg präventiver Bemühungen vorprogrammiert, wenn es gelänge, eine informelle Sozialkontrolle, etwa durch eine Verstärkung vorhandener Nachbarschaftsprojekte, umfassender als bisher zu etablieren. difuGraue Literatur/ Bericht Interkommunale Kooperation in der Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Untersuchung werden die unterschiedlichen Formen der interkommunalen Zusammenarbeit im Rahmen der kommunalen Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik näher betrachtet. Der Schwerpunkt lag auf den Handlungsfeldern: Daseinsvorsorge, kommunales Wirtschaften und (Regional-)Marketing sowie auf bisher weniger untersuchten Formen pragmatischer Kooperation zwischen kleineren Kommunen in räumlicher Nähe. Anhand von Fallstudien werden zentrale Aspekte interkommunaler Zusammenarbeit wie deren Organisation und Steuerung, Finanzierungsaspekte und Ausgleichsregelungen, Chancen und Hemmnisse beleuchtet. Daraus abgeleitet sind unter anderem Erfolgsfaktoren interkommunaler Kooperation und Handlungsempfehlungen für die Initiierung und Umsetzung von Kooperationen. difuGraue Literatur/ Bericht Interkommunale Kooperation in der Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik. Ansätze - Konzepte - Erfolgsfaktoren.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Praxis scheitern Kooperationen häufig an Egoismen von Akteuren, politischen Rahmenbedingungen oder unlösbar scheinenden Aushandlungsprozessen. Scheitern wohl gemeinte Konzepte also in der Praxis? Wie sehen praxistaugliche Kooperationen aus? Das Deutsche Institut für Urbanistik hat die unterschiedlichen "Formen der interkommunalen Zusammenarbeit im Rahmen der kommunalen Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik" genauer untersucht. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung lag auf den Handlungsfeldern Daseinsvorsorge, Kommunales Wirtschaften und (Regional-) Marketing sowie auf bisher weniger untersuchten Formen pragmatischer Kooperation zwischen kleineren Kommunen in räumlicher Nähe. Im Rahmen von vier Fallstudien werden unterschiedliche Typen von Kooperationsansätzen und -methoden sowie "klassische" und neue Aufgabenfelder betrachtet. Untersucht wurden die Netzstadt Bitterfeld-Wolfen, die interkommunale Zusammenarbeit im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen-Schwabach (Verwaltungskooperation), das Regionale Entwicklungskonzept Ueckermünde-Torgelow- Eggesin (U.T.E.), eine freiwillige stadt-regionale Kooperation sowie der Gewerbeflächenpool Neckar-Alb (Entwicklung eines gemeinsamen Flächenmanagements). Die im Rahmen des Forschungsprojekts erarbeiteten Handlungsansätze werden hier veröffentlicht. (Die ausführliche Darstellung der Untersuchung erscheint in den Difu-Materialien 3/2005). difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungspartnerschaften. Kooperationsbeziehungen zwischen deutschen Städten und Kommunen in Entwicklungsländern, Transformationsstaaten und der Volksrepublik China.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik, BerlinGrundlage dieses Beitrags ist eine von der GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) in Auftrag gegebene Studie. In dieser geht es vor allem um die Frage, mit welchen Aktivitäten und Maßnahmen deutsche Städte auf den Bedarf ihrer Partnerstädte in Entwicklungsländern, Transformationsstaaten und der Volksrepublik China reagieren. Zur Beantwortung werden die praktischen Erfahrungen einer Reihe ausgewählter deutscher Großstädte herangezogen. Die ergriffenen Maßnahmen und jeweiligen Aktivitäten werden im Einzelnen dargestellt, ihre Gemeinsamkeiten und Besonderheiten abschließend bilanziert. Dem Interesse des Auftraggebers entsprechend geht es in der Studie schließlich auch um die Frage, ob und in welchen Aufgabenfeldern von kommunaler Seite eine engere Kooperation mit den entwicklungspolitischen Akteuren des Bundes für sinnvoll erachtet wird. difu