Auflistung nach Schlagwort "Park"
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Graue Literatur/ Bericht Garden shows: motor for landscape management, urban development and industry. Results of a 2002 Difu study with external contributions and a summary of Difu-Materialien 6/2002 »Gartenschauen - Motor für Landschaft, Städtebau und Wirtschaft« in Stadt+Grün 11/2002.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege in den bundesdeutschen Großstädten. Literaturdokumentation 1980-1993.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn den alten und neuen Bundesländern existiert ein umfangreiches kulturelles Erbe der Gartenkunst von nationalem und teilweise internationalem Rang. Die Aufgabe seiner Erhaltung und Pflege wird vom Bund, von den Ländern und von den Kommunen allgemein anerkannt. Daneben ist in der Öffentlichkeit zunehmendes Interesse an der kommunalen Imagepflege spürbar - eine Entwicklung, die mit der Besinnung auf die Geschichte und Interesse am Ort dieser Geschichte korrespondiert. Zur Gartengeschichte und Gartenkunst ist in vielen Städten umfangreiches Material vorhanden, das aber nicht dokumentiert und somit weithin unbekannt ist. Ziel der Veröffentlichung soll es daher sein, die vorhandenen Literaturquellen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um damit Anregungen und Ideen für die Auseinandersetzung mit der Gartengeschichte und dem Gartendenkmal zu geben. Als Untersuchungsrahmen für die Literaturdokumentation wurde der Zeitraum von 1980 bis 1993 gewählt, wobei die bundesdeutschen Großstädte mit mehr als 100000 Einwohnern erfaßt wurden. difuGraue Literatur/ Bericht Gartenschauen - Motor für Landschaft, Städtebau und Wirtschaft.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGartenschauen haben in deutschen Städten eine 150-jährige Tradition. Sie sind Großprojekte mit ökologischen, städtebaulichen, kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen für die jeweilige Kommune und ihr Umland. In zahlreichen Städten sind in der Nachkriegszeit dadurch größere Grünräume entstanden. Internationale Gartenschauen finden alle zehn Jahre statt (die nächste im Jahr 2003 in Rostock), Bundesgartenschauen alle zwei Jahre und Landesgartenschauen in einer je nach Landesregelung unterschiedlichen Frequenz. Jedes Bundesland und jede Stadt hat dabei im Laufe der Jahrzehnte eine andere Gartenschautradition entwickelt: Während z.B. Nordrhein-Westfalen sowohl BUGAs als auch LAGAs und sogar REGIONALEN durchführte, favorisierten Baden-Württemberg und Bayern LAGAs. Welche Form der Schau und des Wettbewerbs sie wählen, entscheiden die Städte und Gemeinden ganz offensichtlich auf der Basis von stadt- und landschaftsplanerisch innovativen Konzepten sowie von Wettbewerbsergebnissen und Machbarkeitsstudien. In diesem Band sind systematisch Daten und Fakten zum Thema zusammengetragen und aufbereitet. Darüber hinaus vermitteln die Beiträge Grundlagenwissen im Hinblick auf die Planung und Ausrichtung einer Gartenschau und empfehlen den gezielten Einsatz öffentlicher Mittel dafür. difuMonografie Historisches Grün als Aufgabe des Denkmal- und Naturschutzes.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinHistorisches Grün, das sind Gärten, Parks und ganz allgemein begrünte Freiräume der Vergangenheit, an denen aus historischen oder künstlerischen Gründen ein öffentliches Interesse besteht. Aufgrund der kulturhistorischen und gleichzeitig ökologischen Bedeutung des historischen Grüns sind dessen Schutz, Pflege und Entwicklung sowohl Aufgabe des Denkmal- als auch des Naturschutzes, daher ist eine fachübergreifende Zusammenarbeit für den wirkungsvollen Schutz historischen Grüns unerläßlich. Die Studie zeigt Möglichkeiten einer Kooperation auf und vermittelt Kenntnisse über die Arbeit der jeweils anderen Institution. Eine gartenhistorische Darstellung der wichtigsten Garten- und Freiraumtypen leiten die Studie ein. Den breitesten Raum nimmt die Erörterung rechtlicher sowie inhaltlich-methodischer Aspekte der Aufgaben von Denkmal- und Naturschutz im Bereich des historischen Grüns ein. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Internationale Bauausstellung Emscher Park: Impulse. Lokal, regional, national, international.(2011)Die IBA Emscher Park hat seit ihrem Beginn bis heute viele Veränderungsprozesse in der Region und darüber hinaus angestoßen. Fachleute aus dem In- und Ausland zeigen ein anhaltendes Interesse an den Wirkungsweisen, Organisationsformen und Ergebnissen der IBA und studieren ihre Denkmodelle und Projekte. Welche sozialen, ökologischen und ökonomischen Impulse wurden gesetzt? Wie weit reicht die Vorbildwirkung von IBA Projekten und Verfahren im In- und Ausland? Wie lief der Transfer von Wissen um Verfahren und Projekte? Das Buch befragt Akteure der Kommunen und der Region sowie der Wissenschaft, Politik und Wirtschaft nach ihren Einschätzungen der Entstehung und Entwicklungen der IBA Emscher Park. Ihre teils persönlichen Wahrnehmungen der letzten 20 Jahre beschreiben Impulswirkungen und Sichtweisen auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene und veranschaulichen die vielfältigen Effekte der IBA. Die Autoren aus dem In- und Ausland zeigen dabei in ihren Beiträgen Wechselwirkungen von Zeit und Raummaßstäben auf und motivieren durch die Verschiebungen von Perspektiven die Auseinandersetzung mit der IBA Emscher Park.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Regionalparks als stadtregionale Entwicklungsstrategien. Interkommunale Kooperationen für die Stadtlandschaft.(2007)Strategien zur Regionalparkentwicklung sind projektorientierte Instrumente für die Qualifizierung der Stadtlandschaft. Sie sind eine Antwort auf Defizite formeller Planungsinstrumente angesichts anhaltender Freiraumverluste und der zunehmenden Aufgabe, die fragmentierten Landschaften in schrumpfenden und wachsenden Stadtregionen zu gestalten. Am Beispiel des Emscher Landschaftsparks, des Regionalparks RheinMain, der Regionalparks um Berlin sowie des Regionalparks Saar werden die Potenziale dieses informellen Steuerungsansatzes aufgezeigt und Erfolgsfaktoren für das Regionalparkmanagement abgeleitet. Als stadtregionale Strategien hängen Regionalparks von interkommunaler Kooperation und der Einbindung lokaler Freiraumnutzer ab. Kooperationsvorteile sind unter anderem das gebündelte Erschließen von Finanzierungsquellen sowie die Verknüpfung dezentraler Projektaktivitäten in einer übergreifenden Entwicklungsstrategie, die neben ökologischen und soziokulturellen Verbesserungen auch ökonomische Struktureffekte zur Folge hat. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Volkspark- und Stadtlandschaft.(2014)Der Beitrag erörtert den Paradigmenwechsel vom Zierpark zum Volkspark und die damit verbundenen ideologischen Auseinandersetzungen. Exemplarisch werden am Beispiel der Planung und Realisierung des Hamburger Stadtparks die kontroversen Positionen nachgezeichnet. Parks würden - so der Autor - zu integralen Bestandteilen der durchgrünten, aufgelockerten Großstadtplanungen. Als Vorbilder könnten dabei Park-Systeme aus Nordamerika gelten, die vor allem durch Werner Hegemann in Deutschland auf den Städtebau-Ausstellungen in Berlin und Düsseldorf bekannt gemacht wurden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel