Auflistung nach Schlagwort "Parken"
Gerade angezeigt 1 - 18 von 18
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/ Bericht Änderungsvorschlag § 48 der Bauordnung von Berlin. Expertise. Entwurf. Stand: 11.10.89.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZur Verringerung der Belastung Berlins mit Verkehrsunfällen, zur Verringerung der Luft- und Lärmbelästigung durch Verkehr, zum Abbau von Verkehrsbehinderungen und zur Rückgewinnung der Straße als Aufenthaltsort ist eine Umlenkung der Verkehrsnachfrage vom Auto weg zum öffentlichen Verkehr, zum Fahrrad und zum Gehen erforderlich. Zur Steuerung dieser Entwicklung ist neben der Förderung des ÖPNV auch eine Unterstützung und ein Umdenken zu selektivem Gebrauch des Autos erforderlich. Dazu sollte das Parkraumangebot nicht mehr an dem zu erwartenden Verkehr sondern an der "qualifizierten Nachfrage" orientiert werden. Diese ergibt sich aus den "notwendigen Anteilen" des Kfz-Verkehrs, die zur Sicherung der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Der § 48 der Bauordnung von Berlin behandelt die Herstellung von Stellplätzen bei Errichtung baulicher Anlagen sowie anderer Anlagen, die Zu- und Abfahrtsverkehr verursachen oder vermehren. Die Broschüre enthält einen begründeten und erläuterten Änderungsentwurf des Paragraphen, in dem versucht wird, den Stellplatznachweis unter Berücksichtigung der genannten Anforderungen zu differenzieren. difuGraue Literatur/ Bericht Einfaches und wirtschaftliches Parkraummanagement. Eine Fallstudie in Berlin.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn vielen Kommunen ist Parken nach wie vor ein sehr Konflikt beladenes und zum Teil auch in der politischen Auseinandersetzung überstrapaziertes Dauerthema, bei dem die sachliche Argumentation und wissenschaftliche Fundierung zu kurz kommen. Dabei bieten Flächenknappheit, Parksuchverkehr, Unfallgefährdung und die Nachteile für Bewohner und Besucher ausreichende Gründe, um den Parkraum effizient zu bewirtschaften. Wie beim Parkraummanagement typische Umsetzungshemmnisse beseitigt werden können und welche innovativen Maßnahmen und Instrumente sinnvoll sind, wurde im Rahmen der Förderinitiative Mobilität 21 des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) am Beispiel Berlins untersucht. Der Band enthält den zusammenfassenden Abschlussbericht mit den Handlungsempfehlungen für Kommunen, Bund und Land sowie die Teilberichte "Planspiele zur Vorbereitung und Durchführung der Parkraumbewirtschaftung in den Berliner Bezirken Pankow und Treptow-Köpenick", "Wirtschaftliches Parkraummanagement" und "Einfach parken".Graue Literatur/ Bericht Entwicklung neuer Funktionsmischung in Berlin.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und TechnologieBeitrag (Sammelwerk) Fahrrad- und Fußverkehr: Strukturen und Potentiale.(2016)Rad- und Fußverkehr sind erst seit wenigen Jahrzehnten verkehrspolitisches Thema. Sie finden wegen des Potenzials, motorisierten Verkehr zu ersetzen und zu Klimaschutz und Lebensqualität beizutragen, zunehmend Beachtung. Während Fuß- und Radverkehr der Wettbewerb zum Kraftfahrzeugverkehr verbindet, konkurrieren sie untereinander um Flächen und politisches Gewicht. Dabei geht es um die Rechte von Fuß- und Radverkehr in der Straßenverkehrsordnung und um eine verbesserte Infrastruktur. Zu enge Gehwege und alte Radwege müssen repariert, verbreitert oder ersetzt werden. Schnellradwege, Pedelecs, Parkhäuser für Fahrräder und öffentliche Fahrradverleihsysteme sind Bestandteile moderner Verkehrspolitik.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Parkraumbewirtschaftung. Nutzen und Effekte.(2016) Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr, StuttgartPrivate Autos werden im Durchschnitt nur eine Stunde pro Tag benutzt und stehen die meiste Zeit auf privaten oder öffentlichen Parkflächen. Insbesondere in den Innenstädten, in denen Parkraum ein knappes Gut ist, kommt es zu vielen Konflikten. Die Parkraumbewirtschaftung als Teil des Parkraummanagements hat sich deshalb seit den 1980er-Jahren in den meisten Großstädten als eine wichtige Maßnahme der Verkehrslenkung durchgesetzt. Mit der Broschüre sollen lokale Akteure, insbesondere aus Verwaltung und Kommunalpolitik, dabei unterstützt werden, Parkraumbewirtschaftung umzusetzen. Die Publikation liefert das nötige Wissen hierzu. Sie kann dazu beitragen, öffentliche Debatten über das Thema Parken sachlicher zu führen. Denn oft ist es aus Sicht der Autoren eine meist emotionale Einschätzung von Bürgerschaft, Einzelhandel oder den Medien, die die Entscheidungsträger hindert, eine nachhaltige Stadtverkehrspolitik zu unterstützen.Graue Literatur/ Bericht Graue Literatur/ Bericht Parkraummanagement und Parkraumüberwachung. Expertise. Entwurf. Stand: Dez. 1989.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs werden Vorschläge zum "Parkraummanagement" unterbreitet, die einer Verbesserung der Verkehrsbedingungen dienen sollen. Der Begriff Parkraummanagement beinhaltet eine flächendeckende Bewirtschaftung des Parkraumangebots auf öffentlichen Straßen und Plätzen, die eine sachgerechte Ausgabe und Verwaltung von Sonderbevorrechtigungen für Anwohner (Anwohnerlizenzen), von Ausnahmegenehmigungen für Gewerbetreibende, Beschaffung, Unterhalt und Betrieb von Parkautomaten, eine ausreichende Überwachung, eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit und eine Beobachtung des Parkgeschehens und daraus abgeleitete Feinkorrekturen des Bewirtschaftungssystems voraussetzen. Hierzu werden Erfahrungen mit Parkraumbewirtschaftungskonzepten in München und Saarbrücken beschrieben. difuGraue Literatur/ Bericht Räumliche Entwicklungsplanung. Teil 2. Auswertung. Heft 7. Ruhender Verkehr in Althausquartieren.(1979) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie steigende Zahl junger Bewohner in Innenstadtgebieten führt dort zu einer raschen Ausweitung der Motorisierung. Die Wohnqualität dieser Gebiete wird daher durch wachsende Ansprüche des ruhenden und fließenden Verkehrs zunehmend beeinträchtigt. Die Arbeit befaßt sich mit den heute vorhandenen Möglichkeiten, die Probleme des ruhenden Verkehrs zu lösen. Dabei werden alle baulichen Möglichkeiten, vor allem der Bau von Tiefgaragen, ausführlich untersucht. Weitere Abschnitte beschäftigen sich mit den Voraussetzungen und Chancen einer Parkraumbewirtschaftung sowie mit dem heute gültigen Rechtsinstrumentarium für Ordnungsversuche im Bereiche des ruhenden Verkehrs. Die Abhandlung schließt ab mit Hinweisen zum kommunalen Planungs- und Entscheidungsprozeß. rl/difuMonografie Stadtverträgliche Verkehrsplanung. Chancen zur Steuerung des Autoverkehrs durch Parkraumkonzepte und -bewirtschaftung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Untersuchung geht es zunächst um die zukünftigen Anforderungen an das Verkehrssystem der Städte, wie sie sich aus technischen und gesellschaftlichen Wandlungen sowie aus Umwelterfordernissen und stadtentwicklungspolitischen Zielsetzungen ergeben. In einem zweiten ausführlichen Teil wird den möglichen Zusammenhängen zwischen dem Verkehrssystem der Städte und der Innenstadtentwicklung nachgegangen. Insbesondere wird untersucht, wie sich bestimmte verkehrspolitische Strategien auf die Entwicklung der Innenstadt bzw. auf die Erreichbarkeit und Aufenthaltsqualität ausgewirkt haben. Dabei wird insbesondere danach gefragt, welchen Einfluß das Parkplatzangebot, die Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs, die Bedingungen für Fahrrad- und Fußgängerverkehr sowie Stadtstruktur und -dichte auf die Einzelhandelsentwicklung bzw. auf das gesamte Besucheraufkommen der Innenstadt haben. Im dritten Teil werden stadtverträgliche Konzepte der Planung, Regelung, Bewirtschaftung und Kontrolle von Parkraum vorgestellt als wichtige Instrumente unter anderem zur Steuerung des ruhenden und damit auch des fließenden Autoverkehrs. Ausgehend von Fallstudien ausgewählter Städte mit zum Teil bereits vorbildlich realisierten Regelungen für das Parken in der Innenstadt werden Einsatzbedingungen, Dimensionierung, Gestaltung sowie Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher rechtlicher, technischer und marktwirtschaftlicher Instrumente behandelt. difuMonografie Steuerung des städtischen Kfz-Verkehrs. Parkraummanagement, City-Maut und Umweltzonen.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFür die Kommunen gibt es mittlerweile ein breites Instrumentarium der Verkehrsplanung - im Interesse von Klimaschutz und Kosteneffizienz und um die vom motorisierten Individualverkehr ausgehenden städtebaulichen Belastungen und die vielerorts weit über den Grenzwerten liegenden Umweltbelastungen zu reduzieren. Das Deutsche Institut für Urbanistik griff in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag die Debatten um die Einführung von Umweltzonen und die Weiterentwicklung der Parkraumbewirtschaftung auf und vertiefte sie in Arbeitskreisen und Fachveranstaltungen. Anhand der nationalen und internationalen Erfahrungen mit Umweltzonen, Parkraumbewirtschaftung und der Einführung einer City-Maut fasst dieser Band zusammen, welchen Beitrag Parkraumbewirtschaftung, Umweltzonen und städtische Straßengebühren im Rahmen einer integrierten Umwelt- und Verkehrsstrategie leisten können.Graue Literatur/ Bericht Graue Literatur/ Bericht Ziele und Leitvorstellung für eine Parkraumkonzept Berlin/W. Expertise. Entwurf. Stand: 6.12.1989.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZur Verringerung der Belastung Berlins mit Verkehrsunfällen, zur Verringerung der Luft- und Lärmbelastung durch Verkehr, zur Rückgewinnung der Straße als Aufenthaltsort und zum Abbau von Verkehrsbehinderungen bzw. zur Aufrechterhaltung der Mobilitätsmöglichkeiten der Bevölkerung und der Funktionsfähigkeit der Stadt ist eine sinnvollere Aufgabenverteilung im Gesamtverkehr, d.h. eine Umlenkung der Verkehrsnachfrage vom flächenaufwendigen Autoverkehr weg zu den flächensparenden und umweltschonenden öffentlichen Verkehrsmitteln, zum Fahrrad und zum Gehen erforderlich. Parkraumplanung und -management als integraler Bestandteil der Gesamtverkehrsplanung kann dazu einen Beitrag leisten. Ein Parkraumkonzept dient der Verbesserung der Verkehrsbedingungen des "notwendigen" Autoverkehrs, insbesondere des Lieferverkehrs und des geschäftlichen Pkw-Verkehrs sowie zum Abbau von Behinderungen des Bus- und Fahrradverkehrs durch Falschparker. Außerdem trägt die Einrichtung und Kontrolle geregelten Parkens bzw. das Abbauen illegalen Parkens zur Sicherung der notwendigen Flächenansprüche auch des Fußgängerverkehrs und des Aufenthalts im Straßenraum sowie zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Verbesserung der Straßenraumgestalt bei. Die Broschüre enthält allgemeine Ziele und Leitvorstellungen für ein Parkraumkonzept sowie Leitvorstellungen für die Handhabung von Regelungsinstrumenten. In einem weiteren Kapitel werden diese Vorstellungen begründet und erläutert. difu