Auflistung nach Schlagwort "Parkfläche"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtstraßen als öffentlicher Raum. Grenzen stadtverträglicher Belastbarkeit mit Kfz-Verkehr.(1995)Wenn auch der städtische öffentliche Raum Kommunikationsfunktionen im Zuge der technischen und gesellschaftlichen Entwicklung eingebüßt hat, so bleiben den Stadtstraßen insbesondere in den älteren Quartieren doch wichtige soziale und kulturelle Aufgaben erhalten. Für das Aufwachsen von Kindern und für die Sicherheit in der Stadt sind Stadtstraßen, die wenigstens ein bescheidenes Niveau öffentlichen Lebens im alltäglichen Ablauf hervorbringen, weiterhin unersetzliche Orte. Es werden die dazu erforderlichen städtebaulichen und verkehrsbezogenen Bedingungen untersucht. Stadtverträglicher Verkehr in diesem Sinne heißt: erheblich reduzierter Kraftfahrzeugverkehr nach Menge, Geschwindigkeit, Fahrbahn- und Parkflächen sowie Entwicklungsmöglichkeiten für Geh- und Radverkehr, öffentliche Verkehrsmittel und Aufenthaltsfunktionen. difuGraue Literatur/Bericht Vom Plan auf die Straße(2023) Agora VerkehrswendeZwölf Jahre Planungszeit für einen Radweg. Mehr als drei Jahre bis zu einer neuen Parkzone. Auch ohne Praxiserfahrung in Politik oder Verwaltung sollte klar sein: effiziente Verkehrsplanung sieht anders aus. Doch wann ist Planung eigentlich „schnell“ und was macht eine Verwaltung „agil“? Welche Kenngrößen und Empfehlungen zu guten Verwaltungsverfahren gibt es? Trotz der Dringlichkeit gibt es zu diesen Fragen überraschend wenig veröffentlichte Erkenntnisse. Wir haben deswegen das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) beauftragt, Verwaltungsprozesse und die Dauer bis zur Fertigstellung von Verkehrsmaßnahmen in verschiedenen deutschen Städten zu beschreiben. Grundlage sind Interviews mit den Verantwortlichen in den Verwaltungen. Für viele Prozesse – etwa die Einrichtung von Fahrradstraßen oder Parkzonen – ist diese Beschreibung erstmalig erfolgt. Die Ergebnisse erlauben eine Analyse der heutigen Verwaltungspraxis und einen Vergleich zwischen den Kommunen. Alle befragten Städte verfolgen bereits neue Ansätze, um Zeit und andere Ressourcen zu sparen – und so schnellere Ergebnisse zu ermöglichen.