Auflistung nach Schlagwort "Personaleinsatz"
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Graue Literatur/ Bericht 2013 - Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz: "Traumquote" oder erfüllbarer Auftrag mit Qualitätsgarantie? Dokumentation der Tagung zum Thema Kindertagesbetreuung am 1./2. März 2012 in Berlin(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu- , BerlinDas kommunalpolitisch wichtige Thema "Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab 2013" wurde bereits im Jahr 2007 im Rahmen eines Brennpunkt-Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik diskutiert. Damals hatte sich die Große Koalition darauf verständigt, ab 2013 den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz einzuführen und eine Versorgungsquote von 35 Prozent zu sichern. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und kommunaler Praxis, die auf einer Tagung im März 2012 in Berlin erneut referierten und diskutierten, und zwar zu folgenden Themen: Wie ist mittlerweile der Stand der Realisierung dieser wichtigen familienpolitischen Maßnahme in den einzelnen Bundesländern und Kommunen? Ist es mehrheitlich gelungen bzw. kann es noch gelingen, den quantitativen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen für unter Dreijährige zu decken und den Rechtsanspruch zum 1. August 2013 umzusetzen? Sind die hierfür erforderliche Infrastruktur und das Personal vorhanden oder wie könnten diese bereitgestellt werden? Betrachtet man den Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" nicht "nur" als familienpolitische Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch als Förderinstrument zur qualitätsgerechten Erziehung und Bildung von Kindern, müssen qualitative Aspekte der frühen Förderung von Kindern diskutiert werden: Ist gewährleistet, dass für die frühkindliche Erziehung und Bildung genügend und entsprechend qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung steht?Zeitschriften-/Zeitungsartikel Brauchen wir bundeseinheitliche Standards im ASD und im Kommunalen Kinderschutz? Konzepte der Personalbemessung + Qualitätsaspekte des ASD - Teil II.(2008)Auch in: Blickpunkt Jugendhilfe, Berlin 13 (2008) Nr. 5, S. 25-27.Graue Literatur/ Bericht EU-Aktivitäten deutscher Städte und Gemeinden. Ergebnisse einer Difu-Umfrage.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAktuelle Äußerungen aus deutschen Städten zeigen, daß der Informations- und Kommunikationsbedarf in bezug auf EU-Förderpolitiken und -Programme sowie entsprechende Antragsverfahren groß ist. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat die Äußerungen aufgegriffen und zur Grundlage einer Umfrage gemacht, die ein doppeltes Ziel verfolgt: Erhebung von aktuellem Stand und aktuellen Erfahrungen deutscher Kommunen mit EU-Angelegenheiten einerseits, Initiierung und Verbesserung des kommunalen Informations- und Erfahrungsaustauschs mit Hilfe der Umfrageergebnisse andererseits. Die Umfrage war in vier Fragenkomplexe gegliedert: Personelle und organisatorische Zuständigkeiten für EU-Angelegenheiten in den Kommunen; vorliegende Erfahrungen mit EU-Programmen und -Fördermitteln; damit verbundene besondere kommunale Probleme und Defizite sowie maßgebliche Bedarfe; daraus resultierende Anforderungen an mögliche externe Hilfestellungen. Die im Bericht dargestellten Umfrageergebnisse orientieren sich in ihrer Struktur an dem Aufbau des Fragebogens. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Wirtschaftsförderung in Deutschland. Bewährtes fortsetzen und sich neuen Herausforderungen stellen.(2009)Kommunale Wirtschaftsförderung verändert sich kontinuierlich. Nach wie vor sind die klassischen Aufgaben wie Bestandsbetreuung und Gewerbeflächenbereitstellung sehr wichtig. Es kommen jedoch zunehmend neue Aufgaben hinzu, die zusätzliche Qualifizierungen erfordern. Dazu gehören beispielsweise Clustermanagement, Arbeits- und Beschäftigungspolitik sowie Maßnahmen einer präventiven Wirtschaftspolitik. Darüber hinaus muss in politisch aktuellen Themen Stellung bezogen werden, wie beispielsweise bei der gegenwärtigen Diskussion um die Verortung des Einheitlichen Ansprechpartners nach der Dienstleistungsrichtlinie der Europäischen Union (EU), in der die Wirtschaftsförderer eine wichtige Rolle spielen. Dem erhöhten Erwartungsdruck auf die Wirtschaftsförderung stehen vielerorts knapper werdende finanzielle und personelle Ressourcen und Spielräume gegenüber. Die derzeitige Wirtschafts- und Finanzkrise, die absehbar zu sinkenden Gewerbesteuereinnahmen und höherer Arbeitslosigkeit führen wird, verstärkt den Druck nocheinmal deutlich. Vor diesem Hintergrund befragte das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zum dritten Mal die Wirtschaftsförderungsstellen aller deutschen Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern. Vorgängeruntersuchungen wurden in den Jahren 1995 und 2001 durchgeführt. Gefragt wurde nach Organisation, Tätigkeitsspektrum, Themen und Stellenwert der Wirtschaftsförderung. Zwei Themen wurden vertieft untersucht: Clusterpolitik und Fachkräftemangel. In dem Beitrag werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst vorgestellt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Personalbemessung und Qualitätsstandards im ASD als Schlüssel zur Qualitätssicherung. Ein Tagungsbericht.(2008)Auch in: Forum Erziehungshilfen, 14 (2008) Nr. 4, S. 224-227 und Forum Jugendhilfe, (2008) Nr. 2, S. 63-65 und Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 3 (2008) Nr. 9, S. 371-372.Graue Literatur/ Bericht Sozialstationen. Bestands-, Bedarfs- und Effizienzanalyse der Hilfen für Pflegebedürftige - insbesondere durch Sozialstationen - in städtischen Versorgungsräumen, untersucht am Modellfall der Stadt Bonn. Untersuchungsbericht 1. Untersuchungsbericht 2. Bd. 1. Bedarfsanalyse, Bd. 2. Bestands- und Effizienzanalyse.(19811982) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer 3bändige Untersuchungsbericht über die Sozialstationen im Raum Bonn ist als ein praxisorientiertes, empirisches Forschungsobjekt angelegt. Anknüpfend an den Forschungsansatz wird zunächst der zentrale Untersuchungsgegenstand der Pflegebedürftigkeit erläutert und problematisiert, dessen empirische Bearbeitung für den Versorgungsraum Bonn im Untersuchungsbericht II, Bd. 1 -Bedarfsanalyse- dargestellt ist. Es folgt die Beschreibung der Einrichtungsstruktur des speziellen Pflegeangebotes Sozialstationen im Versorgungsraum Bonn, deren detaillierte Bestands- und Effizienzanalyse Bd. 2 des Untersuchungsberichtes II behandelt. Abschließend sind im Anhang ausgewählte Stadt- und Infrastrukturdaten - insbesondere zu den übrigen Pflegeeinrichtungen - des Versorgungsgebietes zusammengestellt, in deren Kontext die Bestands-, Bedarfs- und Effizienzanalyse der Sozialstationen einzuordnen ist. geh/difu